So deutlich wie kaum an einer anderen Stelle auf der Mitteltafel werden auffallend breite und häufig strichelnde Linien der Unterzeichnung im Bereich der Hände, des ursprünglich geplanten Ärmels und des Gewands mit Bauchbinde sichtbar. Wesentliche Kennzeichen dieser Art der Unterzeichnung sind kurze Strichverläufe mit unterschiedlich großen Abständen zur Angabe von Konturen und Binnenzeichnungen. Kurzläufig sind auch die wenigen erkennbaren Parallelschraffuren wie etwa in den Gewandfalten oberhalb der Bauchbinde sichtbar. Viele Linien mit meist stumpfem An- und Absatz sowie geringer Länge und relativ gleichbleibender Strichbreite erwecken den Eindruck mit einem kurzen und vergleichsweise breiten, möglicherweise auch abgenutzten, Pinsel ausgeführt worden zu sein. Die variierend dicht erscheinende Pigmentierung zwischen und innerhalb einzelner Linienverläufe lässt dabei eher an eine Malfarbe als an eine homogen pigmentierte Zeichenflüssigkeit denken.
Von den unterzeichneten Formen wich die Malerei über die Ärmelpartie hinaus auch in der Darstellung der Hände ab. So sah die zeichnerische Angabe vor, dass die linke Hand des Mannes den Stab des Banners umgreift, wohingegen in der Malerei diese Planung verworfen wurde und seine rechte Hand diese Funktion übernahm.