Briefkuvert, in dem Gunther Sander die Fotos im Dezember 1978 an Hans Schoemann in Brüssel sandte
Einige der Aufnahmen tragen auf der Rückseite von Gunther Sander stammende Vermerke - entweder einen Nachnamen oder, in wenigen Fällen, einen Vor- und Nachnamen. Bei manchen findet sich ein Name und zusätzlich die Anmerkung "Köln-Lindenthal". Eine Anzahl von Aufnahmen ist ohne Benennung.
In den Fällen, in denen ein voller Name angegeben wurde, ist es relativ einfach, nähere Informationen zur dargestellten Person zu finden. Auch bei den Fotos, bei denen Nachnamen und als Adresse Lindenthal vermerkt ist, sind zum Teil Klärungen möglich. Wenn allerdings nur ein Nachname, vielleicht ein sehr häufiger, angegeben ist, sind Recherchen wenig aussichtsreich.
Wichtigste Recherchehilfe sind in jedem Fall die Kölner Adressbücher sowie die vom NS-Dokumentationszentrum aufgebaute Datenbank jüdischer Bürger 1933-1945.
Foto: Rheinisches Bildarchiv, S. Walz/S. Mohr
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