Veranstaltungskalender

Ihre Auswahl: Wann: 08. Oktober 2025 | Wo: Keine Einschränkung | Was: Keine Einschränkung | Für Wen: Keine Einschränkung |

Mi. 08.10.
14:30 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Wege durch die Sammlung:

Kirche und Staat im Museum Schnütgen

Für: Alle | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Dr. Heribert Müller | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Alle Termine anzeigen
Mi. 08.10.
15:30 - 17:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Woche des Sehens: Der Rot Blaue Stuhl und das Farbkonzept von De Stijl

Ein von Gerrit Thomas Rietveld entworfener Lehnstuhl wurde durch die Verwendung von Primärfarben um 1923 zu einer Designikone der avantgardistischen Kunstbewegung De Stijl. Hier war dieses Farbschema in Kombination mit schwarzen Linien schon durch Piet Mondrian und Theo van Doesburg bekannt. Bei der Führung kann man die Farbigkeit und Konstruktion der Lithografie „Tableau I“ von Piet Mondrian über ein Tastmodell nachempfinden und die Konstruktion, insbesondere den „kartesischen Knoten“ des Rot-Blau Stuhls anhand einer Replik ertasten.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzet auf 10 sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung. Bitte melden Sie sich an und geben Sie bei der Buchung an, ob sie mit Begleitung kommen. Wir nehmen Ihre Buchung für dieses Angebot auch telefonisch zu unseren Servicezeiten (Di.-Fr. 9-12 Uhr und Do. auch 13-15 Uhr) unter der Rufnummer 0221/221-32563 an. Bei Interesse an unserem inklusiven Angebot möchten wir Sie gerne auch auf das entsprechende buchbare Format hinweisen.

Foto: © Sascha Fuis Photographie, Köln

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Foyer/Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Mi. 08.10.
19:00 Uhr

Eröffnung | NS-Dokumentationszentrum

Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus 1933–1945–heute

Die Ausstellung erinnert an Menschen, die im Nationalsozialismus als »Asoziale« und »Berufsverbrecher« verfolgt wurden. Ihre Erfahrungen stehen im Zentrum. Zwischen 1933 und 1945 griffen Behörden und Polizei gesellschaftliche Vorurteile auf: Sie kontrollierten, drangsalierten und beraubten Zehntausende ihrer Freiheit, viele wurden ermordet. Jahrzehntelang wurde den Betroffenen eine Entschädigung verweigert und ihre Unrechtserfahrung verleugnet.

Im Februar 2020 entschied der Deutsche Bundestag: »Niemand saß zu Recht in einem Konzentrationslager, auch die als ›Asoziale‹ und ›Berufsverbrecher‹ Verfolgten waren Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft«. Im Zuge dieses Beschlusses beauftragte das Parlament die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit der Erstellung einer Ausstellung. Die Schau stellt eines der wichtigsten erinnerungspolitischen Vorhaben des Jahrzehnts in der Bundesrepublik dar.

Wir laden alle Interessierten zur Ausstellungseröffnung am 8. Oktober 2025 um 19 Uhr ein! Anmeldung bis 30. September per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de

Foto: Einblicke in die Ausstellung (Berlin) © Stiftung Denkmal, Marko Priske

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Die Verleugneten“, 09.10.2025 - 04.01.2026

 
 
 

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