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Film | Filmforum NRW
USA 1993, 123‘, OmU, R: Steven Spielberg, Montage: Michael Kahn
Auf der fiktionalen Insel Nublar, in der Nähe von Costa Rica, hat der Milliardär John Hammond einen Erlebnispark mit aus DNA-Funden neu geklonten, lebenden Dinosauriern geschaffen. Nach einem tödlichen Unfall soll eine Gruppe von Wissenschaftlern die Sicherheit des Parks überprüfen und zertifizieren. Doch bald geraten sie selbst in lebensbedrohliche Gefahr.
„Jurassic Park“ ist einer der kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten und beeindruckt noch heute durch seine Spannungsdramaturgie. Zudem setzte er seinerzeit neue Maßstäbe im Bereich der Spezialeffekte. Unser Gast, die Editorin Gesa Jäger, erinnert sich, dass sie damals als Elfjährige an den Kinosessel gefesselt war – und dieses Erlebnis sei einer der Gründe, weshalb sie heute Filme mache. Gesa Jäger gewann 2023 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bester Schnitt für den Spielfilm „Das Lehrerzimmer“, und wurde auch beim Edimotion Filmfestival mehrfach ausgezeichnet: 2014 für den Spielfilm „Love Steaks“ und 2019 für den Dokumentarfilm „Dreamaway“.
Anschließend Filmgespräch mit Filmeditorin Gesa Jäger, moderiert von Dietmar Kraus (Kurator beim Filmfestival Edimotion)
Eine Veranstaltung von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst
in Kooperation mit der ifs Internationale Filmschule Köln, im Rahmen des Filmforums NRW e.V. gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.
Infos unter 0221-920188-230 oder info@filmschule.de
Eintritt frei!
Für: Student*innen | Treffpunkt: Filmforum NRW
Gespräch | Museum Schnütgen
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Direktor*innenführung | Museum Schnütgen
Wir feiern die Eröffnung von "Glaube mit Humor“ mit einem Eröffnungswochenende vom 13. bis 14. Dezember 2025. An diesem Wochenende ist der Eintritt in das Museum Schnütgen kostenfrei. Auch unsere Führungen und Workshops, egal ob zur Ausstellung "Glaube mit Humor. Ein Gebetbuch aus Nordfrankreich" oder zur "Licht in Dunklen Zeiten. Mittelalterliche Glasmalerei aus dem Khanenko Museum in Kyjiw" sind an diesem Wochenende für Sie kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Für: Erwachsene | Von: Museum Schnütgen | Mit: Dr. Moritz Woelk | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Glaube mit Humor.“, 11.12.2025 - 17.03.2026
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Film | Filmforum NRW
USA 1944, 113‘, 16mm, dt. Fassung, R: Frank Capra
Vor Abreise in die Flitterwochen besucht der frischvermählte Schriftsteller Mortimer Brewster noch einmal das Haus seiner liebenswürdigen Tanten Abby und Martha. Doch die kleinbürgerliche Behaglichkeit täuscht, denn der zufällige Blick in die Fenstertruhe des Wohnzimmers fördert den Leichnam eines Mannes zu Tage. Zu Mortimers Entsetzen muss er erfahren, dass die beiden alten Damen den armen Mr. Hoskins selbst ins Jenseits befördert, haben mit der ganz speziellen Mischung ihres Holunderbeerenweins mit Arsen, Strychnin und einer kleinen Prise Zyankali. Und dem nicht genug: Im Keller des Hauses befinden sich noch elf weitere Leichen älterer Herren, deren mühsames Dasein in Einsamkeit die netten Tanten mit gutmütiger Absicht beendet haben. Plötzlich taucht Mortimers verrückt-gefährlicher Bruder Jonathan mit seinem Freund Dr. Einstein auf, um ebenfalls eine Leiche verschwinden zu lassen. Frank Capras pechschwarze Kriminalgroteske hat auch ein Dreivierteljahrhundert nach ihrer Entstehung nichts an Rasanz, Witz und Skurrilität eingebüßt.
Eine Veranstaltung von Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 7,00 | ermäßigt: € 6,00 | Karten an der Kinokasse Vorbestellung: joachim.steinigeweg@email.de
Film | Filmforum NRW
D 2019, 85’, DCP, R: Matthias Lintner
Eine offene Tür zur Straße, Klaviermusik aus dem Innenhof, roter Backstein, abgenutzt, ein alter Baum. Inmitten des Trubels der Berliner Torstraße versteckt sich die Kleine Bremer Höhe, ein unsaniertes Arbeiterquartier, das Künstlern, Punks und Rentnern als Refugium dient. Nicht nützlich, aber nutzbar ist der kurz vor dem Verkauf stehende Wohnkomplex, dessen verbliebene Bewohner*innen spielerisch mit den Bruchstellen ihrer Wohn- und Lebensräume verfahren. Anteilnehmend verabschiedet Matthias Lintner einen Ort, der zeitgleich noch sein Zuhause und schon Vergangenheit ist.
In Zusammenarbeit mit der Duisburger Filmwoche
Gespräch: Alexander Scholz (Festivalleiter Duisburger Filmwoche) und Boris Sieverts (Reiseführer)
Für: Erwachsene | Reihe: Filmgeschichten | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50
Alle Termine anzeigenGespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenKonzert | Museum Schnütgen
Ein ukrainisches Weihnachtsfest des Ensemble Partes im Rahmen der Sonderausstellung „Licht in dunklen Zeiten. Mittelalterliche Glasmalerei aus dem Khanenko Museum in Kyjiw“.
Das Ensemble Partes präsentiert ukrainische Meisterwerke des Barocks und der Frühklassik aus dem 17. und 18. Jahrhundert, als Kyjiw und Lwiw Kreuzungspunkte westlicher und östlicher Musiktraditionen waren. Davon zeugen vor allem die anonym entstandenen Partesny Concerti, eine einzigartige Chortradition zwischen orthodoxem und römisch-katholischem Stil, die es in dieser Form nur in der Ukraine gibt. Das Programm vereint sowohl Chormusik aus der reichen Tradition dieser Partesny Concerti als auch Werke von Mykola Dyletsky, Andrii Raczynsky und Maksym Berezovsky, die teilweise noch Partesny Elemente verwendeten, aber gleichzeitig schon im neuen Stil der Klassik komponierten. Von mächtigen zwölfstimmigen Gesängen bis hin zu raffinierten Miniaturen entfaltet sich ein zauberhaftes Winterwunderland.
Ticketreservierung unter: www.zamus.de
Eintritt: 15€ Eintritt / ermäßigt: 10€
unlimited-Pass: 60€ / unlimited-Pass ermäßigt: 40€
"Musica Sacra Ukraina" | zamus: unlimited in Kooperation mit dem Museum Schnütgen sowie mit Organisatie Oude Muziek Utrecht. Gefördert von der Kunststiftung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln. Mitschnitt von WDR 3.
Für: Alle | Von: Museum Schnütgen zamus: unlimited | Treffpunkt: VHS Saal
Film | Filmforum NRW
USA 2023, 133‘, DCP, OmU · R: Alexander Payne
Weihnachten 1970 in einem Internat in Neuengland: Ein mürrischer Lehrer, ein zurückgelassener Schüler und eine trauernde Köchin verbringen die Feiertage gemeinsam – widerwillig, dann unerwartet innig. Alexander Paynes warmherziges, humorvolles und zutiefst menschliches Weihnachtsdrama besticht durch exzellente Darsteller*innen, schwarzen Humor, viel Herz und einer Optik, die an DER CLUB ER TOTEN DICHTER erinnert, ohne dessen Pathos zu teilen.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50 | Tickets nur an der Abendkasse
Film | Filmforum NRW
Am 21.12.2025 – dem kürzesten Tag des Jahres – wird der kurze Film in ganz Deutschland in seiner ganzen Vielfalt, Kreativität und Experimentierfreude gefeiert.
Initiiert von der AG Kurzfilm werden an diesem Tag Kinoleinwände und Fernsehprogramme, Galerien und Clubs, Häuserfassaden und Wohnzimmer, öffentliche Räume und Verkehrsmittel von kurzen Filmen erobert. Die ifs Internationale Filmschule Köln und die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) beteiligen sich in Zusammenarbeit mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln wieder am bundesweiten Kurzfilmtag mit einem abwechslungsreichen Kurzfilmprogramm. Die Filmemacher*innen sind vor Ort und kommen zwischen den Filmen zu Wort.
Mehr Infos zum Programm rechtzeitig unter www.filmschule.de und www.khm.de
Moderation: Johannes Duncker (KFFK/Kurzfilmfestival Köln)
Eintritt frei
Für: Student*innen | Treffpunkt: Filmforum NRW
Event | Museum Schnütgen
Weihnachten im Museum: Jedes Jahr können Sie am 27. Dezember im Hauptausstellungsraum des Museums, der romanischen Cäcilienkirche, eine Weihnachtsmesse erleben. Organisiert wird diese vom Erzbistum Köln.
Mitglieder des Figuralchors der Künstler-Union-Köln unter der Leitung von Prof. Richard Mailänder singen weihnachtliche Chorsätze und Motetten.
Kleiner Tipp: Das Museum Schnütgen beteiligt sich wie jedes Jahr am Kölner Krippenweg. Verpassen Sie es bei dieser Gelegenheit also nicht, die wunderschöne neapolitanische Weihnachtskrippe aus dem 18. Jahrhundert zu besuchen. Ihre Figuren tragen kostbare, echte Textilien. Sie wurden in theaterhaften Szenen binnen landschaftlich und architektonisch gestalteten Bühnenbildern mit detailgetreu angefertigtem Zubehör arrangiert.
Im Museum erwarten Sie außerdem viele Kunstwerke, die die Anbetung der Könige vor dem Christuskind thematisieren.
Herzliche Einladung,
Frohe und gesegnete Weihnacht!
Für: Alle | Von: Erzbistum Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Konzert | Käthe Kollwitz Museum Köln
Verena Guido stellt dieses Zitat von Bert Brecht an den Anfang einer musikalische Reise in die 1920er- und 1930er- Jahre, zwischen Tanz auf dem Vulkan und düsteren Balladen. Mal rasant, mal lyrisch, lassen die Künstlerin und ihr Ensemble eine Zeit voller Kontraste, Aufbrüche in die Moderne, Hoffnung auf Frieden und gesellschaftlichen Fortschritt aufleben – in Klängen, Chansons und Liedern, die gegen den sich schon früh abzeichnenden Weg in die Barbarei des Nationalsozialismus Widerstand leisten.
Zur Person: Die Sängerin und Multiinstrumentalistin Verena Guido hat schon vielfach Liedprogramme mit Bezug zur Weimarer Republik gestaltet. Mit Formationen wie der Band „Ballhaus“ trat sie in ganz Europa auf. Heute ist sie vor allem als Komponistin für Theater, Film- und Rundfunk tätig und schreibt Musik für Bühnen- oder Hörspielproduktionen, zuletzt für Volker Kutschers Gereon-Rath-Romane, eingespielt vom WDR-Funkhausorchester.
www.verenaguido.de
Tickets unter museum@kollwitz.de, 0221 / 227-2899 oder ab 60 Minuten vor Beginn an der Museumskasse.
Für: Erwachsene | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Verena Guido | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 10,00 | inkl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026
Film | Filmforum NRW
S/DK/I 2000, 106’, DCP, OmU · Regie: Lukas Moodysson
Stockholm 1975: Elisabeth verlässt ihren konservativen und zu Gewalt neigenden Ehemann Rolf und zieht mit ihren beiden Kindern zu ihrem Bruder. Dieser lebt am Rande der Stadt in einer von den progressiven Strömungen der Zeit bewegten Kommune. Fröhliches Chaos, abwechselnd geteilte Betten und fluide Geschlechterbilder lassen in Elisabeth neue Energie erwachen, und auch ihre Kinder fühlen sich zunehmend wohl in der neuen Wahlfamilie. Als Rolf vor der Tür steht und um eine zweite Chance bittet, wird die Offenheit der Hausgemeinschaft auf die Probe gestellt. Ohne die Differenzen auszuklammern, bleibt der Titel dieser „Comédie humaine“ Programm und eine Versöhnung der Milieus möglich.
Einführung: Werner Busch (Filmjournalist)
Für: Erwachsene | Reihe: Filmgeschichten | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50 | Tickets nur an der Abendkasse
Alle Termine anzeigenGespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Gespräch | NS-Dokumentationszentrum
Semiya Şimşek war vierzehn, Gamze Kubaşık zwanzig Jahre alt, als ihre Väter von der rechtsextremen Terrorzelle »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) ermordet wurden. In dem Jugendsachbuch erzählen die jungen Frauen, wie die Morde sie damals aus ihrem bisherigen Leben gerissen haben. Gleichzeitig entwickelten die beiden durch das gemeinsame Schicksal eine ungeheure Kraft, die sie bis heute gegen das Vergessen und für eine Zukunft ohne Ausgrenzung kämpfen lässt.
Im Gespräch stellen die Autorinnen Gamze Kubaşık und Christine Werner das Buch vor.
Foto: Buchcover »Unser Schmerz ist unsere Kraft« von Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek / © Fischer Sauerländer
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Film | Filmforum NRW
D 2026, 115‘, DCP, DF, R: Miriam Jakobs und Gerhard Schick
Wie offen ist unsere Gesellschaft wirklich? Wer darf sich zeigen? Und wer bleibt draußen? Fragen, mit denen sich die Kölner DIN A 13 tanzcompany seit dreißig Jahren künstlerisch und politisch auseinandersetzt. Der Film taucht ein in drei Jahrzehnte mixed-abled Tanz, Bewegung, Körper, Provokation und Politik, gleichzeitig begleitet er die aktuelle Produktion MYspace SAFEspace NOspace von der Entstehung bis zur Aufführung. Movement Unbound zeigt den unermüdlichen Einsatz der DIN A 13 tanzcompany für Diversität auf.
der Bühne und in der Gesellschaft, lange bevor der Begriff in aller Munde war.
Eintritt frei, Reservierung erforderlich: tickets@din-a13.de
Weitere Infos: https://din-a13.de
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW | Teilnahme: kostenlos
Film | Filmforum NRW
J 2016, 107‘, DCP, OmU, R: Makoto Shinkai
Der Film erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher — ein Junge in Tokio und ein Mädchen auf dem Land — die auf mysteriöse Weise ihre Körper tauschen. Anfangs sehen sie darin eine verrückte, aber witzige Erfahrung, doch mit der Zeit entwickelt sich eine tiefere Verbindung zwischen ihnen. „Your Name“ verbindet Elemente von Liebesgeschichte, Drama und Coming-of-Age mit einer Prise Fantasy und entfaltet dabei eine sehr emotionale, manchmal bittersüße Stimmung. Die wunderschöne Animation, die eindrucksvolle Musik und die starke Erzählweise machen den Film zu einem bewegenden Erlebnis.
Einführung und anschließende Erläuterung; Prof. Dr. Eco Hamersma (PhD in Contemporary
Asian Studies, Kobe University und Osaka University)
Eine Veranstaltung des Filmforum NRW
Für: Fremdsprachige Angebote | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50 | Tickets an der Abendkasse oder auf rausgegangen.de
Performance | Käthe Kollwitz Museum Köln
Ein Kollwitz-Bild erwacht zum Leben: Arme, die einander schützend umfangen, Hände, die tröstend nach dem Gegenüber fassen, Körper, die sich gegenseitig stützen. Dicht gedrängt bewegen sich die Performer:innen langsam im Kreis. Trauer- und Wiegenlieder singend, verweben sich ihre Leiber zu einem großen Gebilde, skulpturengleich.
Isaac Chong Wai: Die Mütter
Music: directed by Dagmar Aigner
Performed: by Dagmar Aigner, Isaac Chong Wai, Zaki Hagins, Sarai and Eva Robayo
Performance im Rahmen der Ausstellungsreihe Bildstörungen
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Isaac Chong Wai | Treffpunkt: Kollwitz Museum Köln | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026
Film | Filmforum NRW
COD/F/B/GAB 2025, 110‘, DCP, OmeU, R: Marie-Hélène Roux
Denis Mukwege, ein kongolesischer Arzt, Pastor und zukünftiger Nobelpreisträger für
den Frieden, trifft Guy Cadière, einen belgischen Chirurgen und Atheisten. Trotz ihrer Unterschiede vereinen sie sich für ein gemeinsames Ziel: die Körper und die Würde tausender Frauen wiederherzustellen, die in der östlichen Demokratischen Republik Kongo als Waffen des Krieges missbraucht wurden.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln, Free Congo Kollektiv,
Deutsch-Kongolesisches-Jugendinstitut und Focus Congo
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 5,00
Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Strukturen bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbianischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Salavarrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines transkulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhaltigen Auswirkungen.
Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá geboren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.
Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fakultät für Schöne Künste der Atlántico-Universität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudiengang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.
Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com
Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Strukturen bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbianischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Salavarrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines transkulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhaltigen Auswirkungen.
Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá geboren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.
Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fakultät für Schöne Künste der Atlántico-Universität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudiengang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.
Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com
Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Museum für Ostasiatische Kunst
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.