Ihre Auswahl: Wann: Keine Einschränkung | Wo: Keine Einschränkung | Was: Gespräch | Konzert | Event | Langer Donnerstag | Kolloquium | Performance | Direktor*innenführung | Für Wen: Keine Einschränkung |
Kolloquium | Museum Ludwig
NETZWERKE AUSSTELLEN
Ein Studientag anlässlich der Ausstellung Fünf Freunde. John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly
Lange Zeit waren Kunstwerke und Objekte die Hauptprotagonisten in Kunstausstellungen. An und mit ihnen wurden künstlerische Entwicklungen, thematische oder auch regionale Schwerpunkte veranschaulicht. Entsprechend haben sich gängige Formate wie Retrospektiven, Gruppenausstellungen oder Motivgeschichten etabliert. Doch was bedeutet es, wenn in den letzten beiden Jahrzehnten Ausstellungen zunehmend die Netzwerke und Systeme thematisieren, in denen die Werke und Objekte entstanden sind und weiter existieren? Treten die Werke und Objekte zugunsten ihrer Netzwerke der Produktion, Autorschaft und Distribution in den Hintergrund? Wie lassen sich die Werke und Objekte als Stellvertreter für Netzwerke inszenieren? Und was bedeutet eine solche Verschiebung der Schwerpunkte für die etablierten Ausstellungsformate und Displays?
Programm
Donnerstag, 11.12.2025, 18:00h, MUSEUM LUDWIG/FILMFORUM
KunstBewusst-Vortrag:
Isabelle Graw (Frankfurt, Hochschule für Bildende Kunst–Städelschule)
Nutzenfreundschaften im Kunstbetrieb. Zwischen Zuneigung und Berechnung
Eintritt: 4€ reg. / 2€ erm.
Freitag, 12.12.2025, 10–17.30h, MUSEUM LUDWIG/FILMFORUM
Ab 10h
Einlass und Begrüßungskaffee
10:30–11:00h
Yilmaz Dziewior, Stefanie Heraeus, Christian Spies
Begrüßung und Einführung
11:00–12:00h
Stephanie Weber (Kuratorin für Gegenwartskunst, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München)
Freundschaft, Antagonismus und Exil in der Ausstellung «Aber hier leben? Nein danke. Surrealismus + Antifaschismus» am Lenbachhaus
12:00–13:00h
Yilmaz Dziewior und Kerstin Renerig
Gespräch über das kuratorische Konzept der Fünf Freunde-Ausstellung
13:00–14:00h
Mittagspause
14:00–15:00h
Rundgang durch die Ausstellung Fünf Freunde. John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly
15:00–16:00h
Maren Butte (Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
Verbundene Bewegungen: Merce Cunningham und die Topologie ästhetischer Beziehungen
16:00–17:00h
Dirk Hildebrandt (Kunsthistorisches Institut, Universität zu Köln)
Broken Relations? Asger Jorn und die Netzwerke der Nachkriegszeit
17:30h
Ende der Veranstaltung
Ein Studientag des Masterstudiengangs Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt, des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln mit dem Museum Ludwig, unterstützt von der Rudolf-August Oetker-Stiftung.
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung unter events@museum-ludwig.de bis zum 5.12.2025 | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Fünf Freunde:“, 03.10.2025 - 11.01.2026
Gespräch | Museum Schnütgen
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Direktor*innenführung | Museum Schnütgen
Wir feiern die Eröffnung von "Glaube mit Humor“ mit einem Eröffnungswochenende vom 13. bis 14. Dezember 2025. An diesem Wochenende ist der Eintritt in das Museum Schnütgen kostenfrei. Auch unsere Führungen und Workshops, egal ob zur Ausstellung "Glaube mit Humor. Ein Gebetbuch aus Nordfrankreich" oder zur "Licht in Dunklen Zeiten. Mittelalterliche Glasmalerei aus dem Khanenko Museum in Kyjiw" sind an diesem Wochenende für Sie kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Für: Erwachsene | Von: Museum Schnütgen | Mit: Dr. Moritz Woelk | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Glaube mit Humor.“, 11.12.2025 - 17.03.2026
Alle Termine anzeigenGespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenKonzert | Museum Schnütgen
Ein ukrainisches Weihnachtsfest des Ensemble Partes im Rahmen der Sonderausstellung „Licht in dunklen Zeiten. Mittelalterliche Glasmalerei aus dem Khanenko Museum in Kyjiw“.
Das Ensemble Partes präsentiert ukrainische Meisterwerke des Barocks und der Frühklassik aus dem 17. und 18. Jahrhundert, als Kyjiw und Lwiw Kreuzungspunkte westlicher und östlicher Musiktraditionen waren. Davon zeugen vor allem die anonym entstandenen Partesny Concerti, eine einzigartige Chortradition zwischen orthodoxem und römisch-katholischem Stil, die es in dieser Form nur in der Ukraine gibt. Das Programm vereint sowohl Chormusik aus der reichen Tradition dieser Partesny Concerti als auch Werke von Mykola Dyletsky, Andrii Raczynsky und Maksym Berezovsky, die teilweise noch Partesny Elemente verwendeten, aber gleichzeitig schon im neuen Stil der Klassik komponierten. Von mächtigen zwölfstimmigen Gesängen bis hin zu raffinierten Miniaturen entfaltet sich ein zauberhaftes Winterwunderland.
Ticketreservierung unter: www.zamus.de
Eintritt: 15€ Eintritt / ermäßigt: 10€
unlimited-Pass: 60€ / unlimited-Pass ermäßigt: 40€
"Musica Sacra Ukraina" | zamus: unlimited in Kooperation mit dem Museum Schnütgen sowie mit Organisatie Oude Muziek Utrecht. Gefördert von der Kunststiftung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln. Mitschnitt von WDR 3.
Für: Alle | Von: Museum Schnütgen zamus: unlimited | Treffpunkt: VHS Saal
Event | Museum Schnütgen
Weihnachten im Museum: Jedes Jahr können Sie am 27. Dezember im Hauptausstellungsraum des Museums, der romanischen Cäcilienkirche, eine Weihnachtsmesse erleben. Organisiert wird diese vom Erzbistum Köln.
Mitglieder des Figuralchors der Künstler-Union-Köln unter der Leitung von Prof. Richard Mailänder singen weihnachtliche Chorsätze und Motetten.
Kleiner Tipp: Das Museum Schnütgen beteiligt sich wie jedes Jahr am Kölner Krippenweg. Verpassen Sie es bei dieser Gelegenheit also nicht, die wunderschöne neapolitanische Weihnachtskrippe aus dem 18. Jahrhundert zu besuchen. Ihre Figuren tragen kostbare, echte Textilien. Sie wurden in theaterhaften Szenen binnen landschaftlich und architektonisch gestalteten Bühnenbildern mit detailgetreu angefertigtem Zubehör arrangiert.
Im Museum erwarten Sie außerdem viele Kunstwerke, die die Anbetung der Könige vor dem Christuskind thematisieren.
Herzliche Einladung,
Frohe und gesegnete Weihnacht!
Für: Alle | Von: Erzbistum Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Konzert | Käthe Kollwitz Museum Köln
Verena Guido stellt dieses Zitat von Bert Brecht an den Anfang einer musikalische Reise in die 1920er- und 1930er- Jahre, zwischen Tanz auf dem Vulkan und düsteren Balladen. Mal rasant, mal lyrisch, lassen die Künstlerin und ihr Ensemble eine Zeit voller Kontraste, Aufbrüche in die Moderne, Hoffnung auf Frieden und gesellschaftlichen Fortschritt aufleben – in Klängen, Chansons und Liedern, die gegen den sich schon früh abzeichnenden Weg in die Barbarei des Nationalsozialismus Widerstand leisten.
Zur Person: Die Sängerin und Multiinstrumentalistin Verena Guido hat schon vielfach Liedprogramme mit Bezug zur Weimarer Republik gestaltet. Mit Formationen wie der Band „Ballhaus“ trat sie in ganz Europa auf. Heute ist sie vor allem als Komponistin für Theater, Film- und Rundfunk tätig und schreibt Musik für Bühnen- oder Hörspielproduktionen, zuletzt für Volker Kutschers Gereon-Rath-Romane, eingespielt vom WDR-Funkhausorchester.
www.verenaguido.de
Tickets unter museum@kollwitz.de, 0221 / 227-2899 oder ab 60 Minuten vor Beginn an der Museumskasse.
Für: Erwachsene | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Verena Guido | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 10,00 | inkl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026
Gespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigen
Gespräch | NS-Dokumentationszentrum
Semiya Şimşek war vierzehn, Gamze Kubaşık zwanzig Jahre alt, als ihre Väter von der rechtsextremen Terrorzelle »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) ermordet wurden. In dem Jugendsachbuch erzählen die jungen Frauen, wie die Morde sie damals aus ihrem bisherigen Leben gerissen haben. Gleichzeitig entwickelten die beiden durch das gemeinsame Schicksal eine ungeheure Kraft, die sie bis heute gegen das Vergessen und für eine Zukunft ohne Ausgrenzung kämpfen lässt.
Im Gespräch stellen die Autorinnen Gamze Kubaşık und Christine Werner das Buch vor.
Foto: Buchcover »Unser Schmerz ist unsere Kraft« von Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek / © Fischer Sauerländer
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Performance | Käthe Kollwitz Museum Köln
Ein Kollwitz-Bild erwacht zum Leben: Arme, die einander schützend umfangen, Hände, die tröstend nach dem Gegenüber fassen, Körper, die sich gegenseitig stützen. Dicht gedrängt bewegen sich die Performer:innen langsam im Kreis. Trauer- und Wiegenlieder singend, verweben sich ihre Leiber zu einem großen Gebilde, skulpturengleich.
Isaac Chong Wai: Die Mütter
Music: directed by Dagmar Aigner
Performed: by Dagmar Aigner, Isaac Chong Wai, Zaki Hagins, Sarai and Eva Robayo
Performance im Rahmen der Ausstellungsreihe Bildstörungen
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Isaac Chong Wai | Treffpunkt: Kollwitz Museum Köln | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026
Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Strukturen bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbianischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Salavarrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines transkulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhaltigen Auswirkungen.
Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá geboren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.
Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fakultät für Schöne Künste der Atlántico-Universität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudiengang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.
Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com
Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigen
Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Strukturen bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbianischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Salavarrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines transkulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhaltigen Auswirkungen.
Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá geboren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.
Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fakultät für Schöne Künste der Atlántico-Universität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudiengang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.
Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com
Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigen
Direktor*innenführung | Käthe Kollwitz Museum Köln
Mit der Ausstellung KOLLWITZ NEU SEHEN eröffnet das Museum nach dreijähriger Schließung neue Perspektiven auf das Werk seiner Künstlerin. Direktorin Katharina Koselleck führt dabei nicht nur durch die Neuhängung in den sanierten Räumlichkeiten, sondern auch gedanklich durch die Prozesse hinter den Kulissen. Auf diese Weise kann nicht nur Leben und Werk der Künstlerin neu entdeckt, sondern auch die Arbeit des Museumsteams kennengelernt werden.
Bitte beachten Sie: Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Reservierungen sind leider nicht möglich. Teilnahmetickets ab 60 Minuten vor Beginn an der Museumskasse.
Foto: © Arton Krasniqi
Für: Erwachsene | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Katharina Koselleck | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026
Gespräch | Museum Ludwig
Eine psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Christian Heiling:
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Abb.: Symbolbild (Museumsdienst)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigen
Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Event | Museum Schnütgen
Spielen im Museum: Am 5. Februar 2026 findet von 17 bis 22 Uhr die zweite Boardgame-Nacht im Museum Schnütgen – Kunst des Mittelalters in Köln statt. 2025 hatte die erste Spielenacht 850 begeisterte Spielerinnen und Spieler angelockt und damit alle Erwartungen übertroffen.
Auch in ihrer zweiten Ausgabe wird die besondere Nacht bei freiem Eintritt gemeinsam mit Mittelalter Digital aus Münster, dem Projekt Boardgame-Historian vom Bonn Lab for Analog Games and Imaginative Play und dem Museumsdienst Köln angeboten. Große wie kleine Fans von modernen Brettspielen zum Thema „Mittelalter“ können diese direkt im Museum ausprobieren, wahlweise die Sammlung besuchen, Vorträgen lauschen oder die Stände von Brettspielverlagen besuchen.
Mit dabei sind Spiele wie: Carcassonne (Junior), Media Aetas, Castle Combo, Catan, Dominion, Leidgeprüftes Mittelalter, Fantastische Reiche, Die Baumeister von Köln uvm. Dank hochmotivierten ehrenamtlichen Spieleprofis und Brettspielverlagen vor Ort, kann man sich das langwierige Studium der Spieleanleitungen sparen und direkt mit weiteren Spielwütigen loslegen. Auch Historische Brettspiele wie Backgammon, Schach und Mühle kommen an diesem Abend nicht zu kurz.
Eingestimmt wird der Spieleabend mit Impulsvorträgen von Lukas Boch/Boardgame Historian, Tobias Enseleit/Mittelalter Digital und das Schnütgen-Team gibt einen Ausblick ins Jahr 2027, das ganz im Zeichen des Drachen steht.
In Kooperation mit: Boardgame-Historian, Mittelalter Digital und dem Museumsdienst Köln
Die Veranstaltung und der Eintritt ins Museum Schnütgen sind an diesem Tag ab 17 Uhr kostenfrei.
Abb. Boardgame Night 2025 (Foto: Nina Gschloessl)
Für: Alle | Von: Museum Schnütgen Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Gespräch | Museum Ludwig
Eine psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Christian Heiling:
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Abb.: Symbolbild (Museumsdienst)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigen
Konzert | Kölnisches Stadtmuseum
Mitsingkonzert für Groß und Klein. Mit Ukulele und kölschen Klassikern von Black Fööss bis Kasalla. (Stehkonzert)
Abb.: KSM
Für: Familien | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Reihe: KinderUndFamilien | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Köln an einem Wintertag…“, 11.11.2025 - 22.03.2026
Alle Termine anzeigen
Gespräch | Museum für Ostasiatische Kunst
Anlässlich des buddhistischen Feiertages zu Buddhas Eingang ins Vollkommene Nirvana am 15. Tag des 2. Mondmonats (in Japan traditionell am 15. Februar) wird im Museum für Ostasiatische Kunst Köln das kostbare Nehan-zu Bild aus dem 14. Jahrhundert für sechs Wochen zu sehen sein. Aus konservatorischen Gründen ist ansonsten nur eine Kopie des Gemäldes ausgestellt. In der Ausstellung findet eine Besprechung von Bild und Ritual statt, ergänzt durch eine Lesung aus dem Nirvana-Sutra.
Abb: Der Eingang des Buddha in das vollkommene Nirvâna, Hängerolle, Japan, datiert 1392 © Rheinisches Bildarchiv, Köln
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Petra H. Rösch | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Lebendige Bilder. “, 06.11.2025 - 04.11.2026
Gespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigen| Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
| » | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 |
| » | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
| » | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
| » | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
| » | 29 | 30 | 31 | 1 | 2 | 3 | 4 |
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Museum für Ostasiatische Kunst
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.