Veranstaltungskalender

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Mi. 07.01.
19:00 - 20:30 Uhr

Konzert | Käthe Kollwitz Museum Köln

»Glotzt nicht so romantisch« — Verena Guido und Ensemble

Verena Guido stellt dieses Zitat von Bert Brecht an den Anfang einer musikalische Reise in die 1920er- und 1930er- Jahre, zwischen Tanz auf dem Vulkan und düsteren Balladen. Mal rasant, mal lyrisch, lassen die Künstlerin und ihr Ensemble eine Zeit voller Kontraste, Aufbrüche in die Moderne, Hoffnung auf Frieden und gesellschaftlichen Fortschritt aufleben – in Klängen, Chansons und Liedern, die gegen den sich schon früh abzeichnenden Weg in die Barbarei des Nationalsozialismus Widerstand leisten.

Zur Person: Die Sängerin und Multiinstrumentalistin Verena Guido hat schon vielfach Liedprogramme mit Bezug zur Weimarer Republik gestaltet. Mit Formationen wie der Band „Ballhaus“ trat sie in ganz Europa auf. Heute ist sie vor allem als Komponistin für Theater, Film- und Rundfunk tätig und schreibt Musik für Bühnen- oder Hörspielproduktionen, zuletzt für Volker Kutschers Gereon-Rath-Romane, eingespielt vom WDR-Funkhausorchester.
www.verenaguido.de

Tickets unter museum@kollwitz.de, 0221 / 227-2899 oder ab 60 Minuten vor Beginn an der Museumskasse.

Für: Erwachsene | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Verena Guido | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 10,00 | inkl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026

Sa. 24.01.
16:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

La Pola – Ontologies of Women, Movement and Decoloniality

Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Struktu­ren bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbia­nischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Sala­varrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines trans­kulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhal­tigen Auswirkungen.

Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá gebo­ren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.

Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fa­kultät für Schöne Künste der Atlántico-Uni­versität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudien­gang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.

Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com

 

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 25.01.
16:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

La Pola – Ontologies of Women, Movement and Decoloniality

Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Struktu­ren bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbia­nischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Sala­varrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines trans­kulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhal­tigen Auswirkungen.

Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá gebo­ren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.

Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fa­kultät für Schöne Künste der Atlántico-Uni­versität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudien­gang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.

Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com

 

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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