Veranstaltungskalender

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Do. 08.01.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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Mi. 21.01.
19:00 Uhr

Performance | Käthe Kollwitz Museum Köln

Isaac Chong Wai: Die Mütter

Ein Kollwitz-Bild erwacht zum Leben: Arme, die einander schützend umfangen, Hände, die tröstend nach dem Gegenüber fassen, Körper, die sich gegenseitig stützen. Dicht gedrängt bewegen sich die Performer:innen langsam im Kreis. Trauer- und Wiegenlieder singend, verweben sich ihre Leiber zu einem großen Gebilde, skulpturengleich.

Isaac Chong Wai: Die Mütter
Musikalische Leitung: Dagmar Aigner
Performance: Dagmar Aigner, Isaac Chong Wai, Zaki Hagins, Saraï O'gara und Eva Robayo

Performance im Rahmen der Ausstellungsreihe Bildstörungen

Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Isaac Chong Wai | Treffpunkt: Kollwitz Museum Köln | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026

Do. 22.01.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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Sa. 24.01.
16:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

La Pola – Ontologies of Women, Movement and Decoloniality

Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Struktu­ren bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbia­nischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Sala­varrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines trans­kulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhal­tigen Auswirkungen.

Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá gebo­ren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.

Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fa­kultät für Schöne Künste der Atlántico-Uni­versität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudien­gang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.

Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com

 

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 25.01.
16:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

La Pola – Ontologies of Women, Movement and Decoloniality

Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Struktu­ren bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbia­nischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Sala­varrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines trans­kulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhal­tigen Auswirkungen.

Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá gebo­ren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.

Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fa­kultät für Schöne Künste der Atlántico-Uni­versität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudien­gang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.

Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com

 

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Do. 29.01.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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Do. 19.02.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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Do. 05.03.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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Do. 26.03.
18:00 Uhr

Performance | NS-Dokumentationszentrum

Das Nürnberger Tagebuch – eine Theaterlesung von neuesschauspielkoeln

Das »Nürnberger Tagebuch« basiert auf den Aufzeichnungen des US-Militärpsychologen Gustave M. Gilbert, der während der Nürnberger Prozesse (1945/46) individuelle Gespräche mit den Hauptangeklagten des NS-Regimes führte.
Das Theaterensemble inszeniert diese Aussagen zwischen Selbstrechtfertigung und Verleugnung, ideologischer Überzeugung und Verteidigung als Einblick in die Gedankenwelt der angeklagten NS-Führungselite – 80 Jahre
nach dem Prozess.

Abb: View of the defendants in the dock at the International Military Tribunal trial of war criminals at Nuremberg. © United States Holocaust Memorial Museum, courtesy of National Archives and Records Administration, College Park; public domain

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

 
 
 
 
 

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