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Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Besuchen Sie in dieser digitalen Exkursion quer durch Köln die Stadtviertel zwischen Ehrenfeld und Rath, zwischen Nippes und Sülz - und erfahren Sie mehr über die GeschichteN der Veedel und die Menschen, die dort lebten.
Andrea Woopen stellt Ihnen in diesem multimedialen Stadtrundgang Zeitzeug*innen und ihre GeschichteN vor, die individuelle Einblicke in das Leben von den 1920er bis in die 1940er Jahre bieten - die aber auch die ausgewählten Kölner Veedel darstellen: den Alltag, das Leben auf den Straßen und die Veränderungen des Stadtbildes im Laufe der Jahre.
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Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.08.2025
Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen)Konzert | Museum für Ostasiatische Kunst
Im lyrischen Werk von Rainer Maria Rilke nehmen dessen „Improvisationen aus dem Capreser Winter“ eine Sonderstellung ein. 1906 und 1907 auf Capri geschrieben, nimmt dieser Verszyklus die kurz darauf entstandenen „Ding-Gedichte“ Rilkes aber keineswegs vorweg, sondern versucht, über den Klang des gesprochenen Wortes den Sinn des Gesagten erfassen zu lassen; dafür braucht es keinen Intellekt, nur Intuition und Emotion zählen. Auch und gerade deshalb ist dieses Gedicht ein Geschenk für eine Improvisationskünstlerin wie Tamara Lukasheva. Auch dieser in Köln lebenden, 1988 im ukrainischen Odesa geborenen Sängerin und Pianistin geht es oftmals darum, mit der Stimme hinter die Dinge zu kommen und zur ursprünglichen Bedeutung einer Sache zu gelangen. Ihr Gesang ist Mittler und Medium zugleich. Die Person Tamara Lukasheva tritt in den Hintergrund, um den Wesenskern und das Grundlegende in den Versen Rilkes allein durch das Timbre der Stimme zu erfahren – pur, rein und echt.
Foto: Im japanischen Innengarten des Museums für Ostasiatische Kunst Köln, © MOK Köln / Alexandra Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Cologne Jazzweek | Mit: Tamara Lukasheva – voc/p | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Inspiration spielt eine entscheidende Rolle in der Kunst! Künstler*innen versuchten sie auf ganz verschiedene Weise zu beflügeln: dabei wurde der Zufall bemüht, schöne Musen wurden angebetet und berauschende Elixiere geschluckt…
Was denken Künstler*innen heute über den Moment des schöpferischen Einfalls? Darüber wird im Sparda-Talk mit der Künstlerin Kayo Goede und dem Künstler Christian Aberle diskutiert.
Und wie geht es euch? Was inspiriert euch bei der Arbeit, im Alltag und eurer Freizeit?
Auf diese und alle anderen Fragen freuen sich über 20 Kunst:Dialoge, die ihrem ersten Einsatz an diesem Abend entgegen fiebern!
18h DJ Phillip Jondo lässt uns den Sommer noch einmal fühlen
18-21h die neue Staffel der Kunst:Dialoge steht in der gesamten Sammlung und freut sich auf inspirierende Gespräche mit euch!
20h Mysterium Inspiration - Sparda-Talk mit Kayo Goede und Christian Aberle
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenKurator*innenführung | Museum für Ostasiatische Kunst
Der Kurator Dr. Daniel Suebsman führt durch "Mythos Ming".
Fußschale mit Gelehrten im Kiefernhain, Porzellan, China, Ming-Dynastie, Wanli-Periode (1573‒1620). Foto: © HASTK/RBA Köln
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Daniel Suebsman | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Mythos Ming“, 22.05.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenKurator*innenführung | NS-Dokumentationszentrum
Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.
Doch sie sind »trotzdem da«: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.
Das Ausstellungsteam von »trotzdem da!« hat mehr als 20 Kinder aus verboten Beziehungen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausfindig gemacht. Die Ausstellung erzählt ihre Lebensgeschichten und beleuchtet ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung in der Nachkriegszeit ebenso wie die Verfolgungsgeschichten ihrer Eltern.
»trotzdem da!“ ist ein Ausstellungsprojekt an der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
Die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich per Mail an nsdok@stadt-koeln.de für die Veranstaltung an.
Foto: © Michael Kohls
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Erfahren Sie auf diesem Rundgang durch Köln-Mülheim mehr über die Geschichte des industriell geprägten Stadtteils: Wo heute vielfältiges urbanes Treiben mit Konzerten und modernen Dienstleistern zu finden ist, prägten damals Unternehmen wie Felten & Guilleaume und das Carlswerk mit seiner Draht- und Kabelfertigung das Stadtbild.
Als Teil der NS-Rüstungsindustrie profitierten die Firmen von der Ausbeutung der Zwangsarbeiter*innen. Die Arbeits- und Lebensumstände der vor allem aus der ehemaligen Sowjetunion verschleppten Menschen begegnen Ihnen während der Tour durch Mülheim in Form von Zitaten und Erinnerungen aus Zeitzeugen-Berichten an verschiedenen Stationen wie dem Hochbunker Berliner Straße, Standorten ehemaliger Unterkunftsbaracken oder der Schlackenbergwerft am Rheinufer.
Der Rundgang beginnt an der KVB-Haltestelle Keupstraße und dauert ca. zwei Stunden. Er endet an der Ratsstraße, in der Nähe zu den KVB-Haltestellen Keupstraße oder Wiener Platz.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sofern noch Plätze frei sind, ist auch eine spontane Teilnahme am Treffpunkt möglich.
Abb.: Michael Krewonos (links, um 1944) wurde 1942 aus der Ukraine nach Köln verschleppt und musste als Zwangsarbeiter für Felten & Guilleaume in Mülheim arbeiten. (Foto: NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop | Treffpunkt: Keupstraße/ Ecke Schanzenstraße | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 04.09.2025
AnmeldungExkursion | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Bei einem TanzSpaziergang vom Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln aus kannst Du das, was wir als 'Gehen' im Alltag nicht weiter beachten, bewusst erfahren und erforschen. Entspanne und mobilisiere Deinen Körper in der Natur und tauche unter Anleitung ein in intuitiven und improvisierten Tanz! Shake it off!
Nach einem Warm-Up tanzen wir in Etappen durch den August-Sander-Park und den angrenzenden Herkulesberg. Die Tanzpädagogin Friederike Reif setzt Bewegungsimpulse, es ist aber auch möglich, frei „spazierzutanzen“ - ganz nach dem Motto "Tanze, wie es Dir gut tut". Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Lass Dich auf ein kreatives und harmonisches Spiel mit Deiner individuellen Anatomie und Deinen aktuellen Fähigkeiten.
TanzSpaziergang mit Friederike Reif, Fotos: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Erwachsene | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Mit: Friederike Reif | Treffpunkt: Tanzmuseum (3. OG), Ausstellungskasse | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Our curatorial research fellow, Yohannes Mulat Mekonnen, invites you to eat the museum, a postcolonial kitchen on September 11, 2025, at 17:00 at the Rautenstrauch-Joest Museum (RJM) in Cologne, as part of his ongoing archival research project.
This is an invitation not only to eat at the museum, but to eat the museum itself : a postcolonial kitchen proposed as a curatorial gesture, a method for working through the ethnographic collection.
One of the greatest challenges in engaging meaningfully with ethnographic collections today is excess. The overwhelming abundance of heritage can produce what Bonaventure Soh Bejeng Ndikung describes as a “choke” , an experience of epistemological indigestion.
In this dinner, Mekonnen takes that choke seriously, not just as a theoretical condition. In a circular, dialectical gesture, he aims to re-materialize this condition by introducing cooking and eating as embodied methods for working through institutional indigestion.
Through a carefully designed three-course menu, drawn directly from the museum’s collection, you are invited to taste the archive. This act of collective ingestion shifts heritage from frozen to fermented, from possession to process. Together, we refuse stasis.
Come hungry.
By invitation only. This project is generously funded by the Gerda Henkel Foundation.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum
Exkursion | Käthe Kollwitz Museum Köln
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur wenige Male persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen.
Unseren Stadtspaziergang beginnen wir deshalb an der Antoniter-Kirche auf der Schildergasse. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs 1927 geschaffene Bronzeplastik »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Im Anschluss besuchen wir die nur wenige 100 Meter entfernt gelegene die Kirchenruine Alt St. Alban. Hier wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung bis Donnerstag vorher unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Vor der AntoniterCityKirche, Schildergasse 57, 50667 Köln | Teilnahme: kostenlos
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Lernen Sie auf diesem Rundgang die Geschichte des Kölner Sportparks kennen – und erfahren Sie mehr über seine Nähe zu Verfolgung und Verbrechen: Eingeweiht im September 1923 war er bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage: Sportfeste und Fußball-Länderspiele mit zehntausenden Besucher*innen dienten in der NS-Zeit zur Propaganda, jüdische Vereinsmitglieder wurden ausgegrenzt.
1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein. Hier wurden Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.
Heute erinnert ein Mahnmal an das Lager. Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen verdeutlichen aber noch immer den schwierigen Umgang mit der Geschichte.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.
Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Kölnisches Stadtmuseum
Loss mer fiere! Zum zweiten Daach der kölschen Sproch am 21. September laden das Kölnische Stadtmuseum und die VHS Köln um 15 Uhr zu einem besonderen Highlight ein: einem großen kölschen Mitmachkonzert für Familien.
Im OPEN SPACE des Kölnischen Stadtmuseums stehen VHS-Dozent Georg Mühlenhöver und seine Ukulele bereit, um gemeinsam mit Pänz und Eltern alte und neue kölsche Klassiker zu singen, von den Bläck Fööss bis Querbeat. Keine Sorge, Textsicherheit ist nicht nötig: Liedtexte und Akkorde werden gut sichtbar auf einer Leinwand eingeblendet. Wer mag, bringt sein eigenes Instrument mit!
Und: Als stimmungsvolles Sahnehäubchen stehen – anlässlich des Weltkindertages – auch einige singende und Ukulele spielende Pänz op d’r Bühn und verwandeln das Museum in einen musikalischen Hotspot. Jo, jo, dat!
Der Eintritt ist frei!
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum und VHS Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
Exkursion | Kölnisches Stadtmuseum
Zeitreise in die 1920er-Jahre: Gemeinsam mit der GAG Immobilien AG hat das Kölnische Stadtmuseum in der Germaniasiedlung in Köln-Höhenberg eine Wohnung aus den 1920er-Jahren nach historischem Vorbild originalgetreu wieder eingerichtet. Anschaulich zeigt sie Wohnalltag und Lebensverhältnisse von vor 100 Jahren. Die Germaniasiedlung entstand zwischen 1919 und 1928 und steht heute größtenteils unter Denkmalschutz.
Die Teilnahme ist begrenzt. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an.
Abb.: Ein Blick in die Museumswohnung (© GAG Immobilien AG)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anke Leyendecker | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Museumswohnung Weimarer Straße 15, 51103 Köln | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 23.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenKonzert | Museum Schnütgen
Das reine Frauenorchester „Virago Symphonic Orchestra“ beschäftigt sich ausschließlich mit der Musik von Komponistinnen. Um die Debatte über die Gleichstellung der Geschlechter in der klassischen Musik fortzusetzen, hat die belgische Gründerin Eline Cote ein reines Frauenorchester mit insgesamt über 100 Mitgliedern zusammengestellt. Eline Cote ist Kontrabassistin und Musiklehrerin. Sie schloss ihr Studium am Königlichen Konservatorium in Antwerpen, Belgien, im Jahr 2020 mit Magna Cum Laude ab. Sie studierte 17 Jahre lang Kontrabass bei Lode Leire. Die Mitglieder ihres Orchesters sind Amateure und Profis, zwischen 18 und 60 Jahre alt und haben viele verschiedene Nationalitäten. Mit Kammermusik oder Solowerken gespielt werden Virago dem Publikum ein breites Spektrum an Musik bieten. Mit diesem Orchester sollen Musikerinnen die Chance erhalten, auf großen Bühnen und mit erfahrenen Kolleginnen zu spielen. Für das Museum Schnütgen wird ein besonderes Programm zusammengestellt. Bleiben Sie gespannt!
Eintrittspreis: Das Konzert ist mit dem Museumseintritt (6€ / 3,50€) abgegolten.
Für: Alle | Von: Museum Schnütgen | Treffpunkt: Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Event | Kölnisches Stadtmuseum
Erstmals ist beim Kölner Krätzjer Fest das Kölnische Stadtmuseum mit dabei – und das gleich mit einem ganz besonderen Programm: KLABES bringt an diesem Abend mit Hätz, Kontrabass, Flitsch, Jitta und Percussion das Foyer des Museums zum Singen und Schunkeln!
Als Special Guest an ihrer Seite: JANUS FRÖHLICH, Gründungsmitglied der Höhner und kölsche Legende. Gemeinsam performen sie bekannte Höhner-Klassiker und alte wie neue KLABES-Songs.
Exklusiv im Ticket enthalten: eine kurzweilige Ausstellungsführung – passend zum Programm, mit spannenden Insights zu kölschen Tönen, Karneval und Brauchtum. Musik und Museum met Hätz un Jeföhl!
Einlass 18 Uhr, Führung 18.15 Uhr, Konzert und Klaaf 19 Uhr
Tickets für € 20 zzgl. VVK-Gebühr sind hier erhältlich
© Kölner Krätzjer Fest
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum und Kölner Krätzjer Fest | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 20,00 | zzgl. VVK-Gebühr | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Lernen Sie auf diesem Rundgang die Geschichte des Kölner Sportparks kennen – und erfahren Sie mehr über seine Nähe zu Verfolgung und Verbrechen: Eingeweiht im September 1923 war er bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage: Sportfeste und Fußball-Länderspiele mit zehntausenden Besucher*innen dienten in der NS-Zeit zur Propaganda, jüdische Vereinsmitglieder wurden ausgegrenzt.
1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein. Hier wurden Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.
Heute erinnert ein Mahnmal an das Lager. Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen verdeutlichen aber noch immer den schwierigen Umgang mit der Geschichte.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.
Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 25.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenEvent | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Jeweils um 19 Uhr findet eine Dialogführung statt (Info zum Termin unter https://photographie-sk-kultur.de)
Bernd & Hilla Becher – Geschichte einer Methode
Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007; 1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpturen“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Ort: Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Im Mediapark 7 (1. OG) 50670 Köln, Tel: 0221 888 95 300, E-Mail: photographie@sk-kultur.de, www.photographie-sk-kultur.de
Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966
© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenKurator*innenführung | Museum für Ostasiatische Kunst
Der Kurator Dr. Daniel Suebsman führt durch "Mythos Ming".
Fußschale mit Gelehrten im Kiefernhain, Porzellan, China, Ming-Dynastie, Wanli-Periode (1573‒1620). Foto: © HASTK/RBA Köln
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Daniel Suebsman | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Mythos Ming“, 22.05.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
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MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Museum für Ostasiatische Kunst
Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
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