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So. 11.01.
11:30 - 16:30 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Chinesische Tuschmalerei — Von der Tradition zum freien Gestalten

Die Darstellung von Bambus

Die chinesische Tuschmalerei bevorzugt abwechslungsreiche Linienführungen. Sie lässt sich dabei von der Kalligraphie inspirieren und die Linien können nahezu unendlich abgewandelt werden. In diesem Workshop können Sie den Reiz der Linie in allen Facetten erkunden und Ihrer Vorstellungskraft freien Lauf lassen. 

Dai Mingyue (1608-1668), Bambus (Detail), China, Qing-Dynastie (1644-1912), datiert 1651, © Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: I-Chin LIN | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 35,00 | Material: € 8,00 | Anmeldung bis: 05.01.2026

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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Ab Di. 13.01.
17:30 - 20:00 Uhr

Kurs | Museum Ludwig

Faszination Farbe

Di (4 Termine), 13.1. - 3.2., 17:30 - 20:00

Die Farbe als grundlegendes Gestaltungs- und Ausdrucksmittel steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud und im Museum Ludwig betrachten Sie zunächst Gemälde aus verschiedenen Epochen der Malerei vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Anschließend gehen Sie beim eigenen Arbeiten den zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe nach.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dagmar Schmidt | Reihe: Atelier | Technik: Malerei | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 60,00 | ermäßigt: € 30,00 | Material: € 10,00 | Anmeldung bis: 05.01.2026

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

Do. 15.01.
19:00 Uhr

Vorführung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Sammlungspräsentation im Studienraum

„Industriearchitektur und Industrielandschaft im Spiegel der Photographie“

Präsentation ausgewählter Werkgruppen von Peter Weller, Richard Gessner, August Sander, Horst Lang u.a. aus dem Bestand der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur

Peter Weller: Marienhütte bei Eiserfeld/Sieg, 1909-1914

Courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln in Zusammenarbeit mit dem Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e. V.

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Verwaltung der Photographischen Sammlung im 2.OG | Preis: € 5,00 | ermäßigt: € 2,50

Ab Fr. 16.01.
12:00 - 15:00 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Experimentelle Tusche-Werkstatt – Der Einsatz von Farben (Zweitages-Kurs)

Fr. 16.01. und Sa. 17.01., 12.00 -15:00

Haben Sie Lust auf kreative Experimente mit Tusche? In den Kunsttraditionen Ostasiens spielt der gekonnte Umgang mit Tusche, Wasser und Papier eine zentrale Rolle. Gemeinsam mit der Künstlerin Shoko Matsuyama lernen Sie verschiedene Techniken und den Einsatz von Farbe kennen. Darauf aufbauend gestalten Sie frei und experimentell abstrakte oder konkrete Bilder.

Der Workshop ist für Teilnehmer*innen mit und ohne Vorkenntnisse geeignet.

Foto: Tusche-Zeichnung, ©: Shoko Matsuyama

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Shoko MATSUYAMA | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 39,00 | Material: € 10,00 | Anmeldung bis: 11.01.2026

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

Sa. 17.01.
10:00 - 14:00 Uhr

Kurs | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Schmuckgestaltung: Upcycling und Ready-Mades

Upcycling ist heute eng mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ verknüpft. Anfang des 20. Jahrhunderts, im Umkreis des Dadaismus und Surrealismus, war die Umdeutung von alltäglichen Materialien zu Kunstobjekten ein radikal neues Gestaltungsprinzip. Marcel Duchamp setzte dieses beispielsweise in seinen berühmten Ready-mades um. Auch im Schmuck wurde mit der Integration bzw. Verarbeitung von Fundstücken experimentiert. Entscheiden Sie selbst: Ist es ein Ihnen wertvolles oder profanes Objekt, dass Sie zu einem Schmuckstück umwandeln möchten?

Gisela Nicolaysen, "Sektkorkenring", Köln, 2015, Foto © detlefschumacher.com

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gabriele Klumpp | Reihe: Atelier | Technik: Schmuck-Upcycling | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 28,00 | ermäßigt: € 18,00 | Material: € 5,00 | Anmeldung bis: 12.01.2026 | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Anmeldung
Ab Sa. 17.01.
11:00 - 17:00 Uhr

Kurs | Museum Ludwig

Pop Art - Do it yourself!

Sa 17.1. und So 18.1., 11:00 - 17:00

Sie betrachten die Werker großer Pop Art-Künstler*innen wie Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg, Marisol und  Andy Warhol. Printmedien und Comics wurden von den Künstler*innen mit aktuellen Themen provokativ mit Malerei und Siebdruck umgesetzt. Sie stellten die bisherige Malerei in Frage und nutzten sie auf ironische Weise, zum Beispiel indem sie Druckrasterpunkte wie beim klassischen Comicdruck vergrößert per Hand und Schablone malten.

Lassen Sie sich von dieser Haltung und den Gemälden inspirieren und kreiern Sie Ihre eigene Version eines Pop Art-Gemäldes. Bitte bringen Sie eine Leinwand in der von Ihnen gewünschten Größe mit.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Judith Ganz | Reihe: Atelier | Technik: Malerei | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 84,00 | ermäßigt: € 54,00 | Material: € 15,00 | Anmeldung bis: 09.01.2026

Anmeldung
Di. 20.01.
19:00 Uhr

Eröffnung | NS-Dokumentationszentrum

Intervention! Wie erzählen wir NS-Geschichte heute?

Als das NS-DOK 1997 seine Dauerausstellung eröffnete, war ein Meilenstein erreicht: Anhand einer Fülle an Belegen räumte die Ausstellung mit dem weit verbreiteten Mythos auf, die Kölner*innen hätten dem Nationalsozia­lismus mehrheitlich ablehnend gegenübergestanden. Seitdem sind drei Jahrzehnte vergangen. Nicht nur das Wissen um die NS-Geschichte und deren Vermittlung haben sich weiterentwickelt, auch die Erwartungen an einen Ausstellungsbesuch haben sich verändert – und nicht zuletzt auch die Perspektiven des NS-DOK-Teams.

Bis zur Eröffnung unserer neuen Dauerausstellung in einigen Jahren kommentiert daher eine Intervention die bestehende Ausstellung. Ausgangspunkte sind einzelne Exponate, Texte oder Präsentationsformen, die heute kritisch gesehen werden können. Gemeinsam mit den Besucher*innen sollen so exemplarisch allgemeinere Fragen diskutiert werden, die sich aktuell beim Ausstellen von NS-Geschichte stellen: etwa zum Umgang mit Bildern von Gewalttaten, problematischen Begriffen oder diskriminierenden Darstellungen.

Anmeldung bis 18. Januar per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de. Mehr Informationen zu den Begleitveranstaltungen und Kurator*innenführungen finden Sie unter www.nsdok.de/intervention

Foto: © Indra Laroche / NS-DOK

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Intervention! Wie erzählen wir NS-Geschichte heute?“, 20.06.2026 - 20.07.2027

Mi. 21.01.
19:00 Uhr

Performance | Käthe Kollwitz Museum Köln

Isaac Chong Wai: Die Mütter

Ein Kollwitz-Bild erwacht zum Leben: Arme, die einander schützend umfangen, Hände, die tröstend nach dem Gegenüber fassen, Körper, die sich gegenseitig stützen. Dicht gedrängt bewegen sich die Performer:innen langsam im Kreis. Trauer- und Wiegenlieder singend, verweben sich ihre Leiber zu einem großen Gebilde, skulpturengleich.

Isaac Chong Wai: Die Mütter
Musikalische Leitung: Dagmar Aigner
Performance: Dagmar Aigner, Isaac Chong Wai, Zaki Hagins, Saraï O'gara und Eva Robayo

Performance im Rahmen der Ausstellungsreihe Bildstörungen

Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Isaac Chong Wai | Treffpunkt: Kollwitz Museum Köln | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026

Do. 22.01.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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Do. 22.01.
18:00 Uhr

Kurator*innenführung | Kölnisches Stadtmuseum

Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926

Lernen Sie mit Mario Kramp, dem Kurator der Ausstellung, Köln in der spannenden Zeit zwischen 1918 und 1926 kennen!

Der Ausdruck „Die goldenen 20er Jahre“ ist wohl vielen bekannt. Köln ist kein „Babylon Berlin“ – aber auch hier hält die Moderne Einzug. Ein Blick hinter die Kulissen: vom Kriegsende, der britischen Besatzung bis über die Stadtgesellschaft, Nachtleben und Freizeit bis hin zur Kunst. Köln ist im Aufbruch – und hütet zugleich seine Traditionen. Ein Schwanken zwischen Gemütlichkeit und Moderne, zwischen Veedel und Metropole – wie heute auch.
[Eintritt und Führung sind frei.]

Abb.: Die erste Rolltreppe Deutschlands im Kölner Kaufhaus Tietz, Oktober 1925, KSM, © KSM
Tafelausstellung des Kölnischen Stadtmuseums in Kooperation mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz

Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Foyer. Landeshaus Köln-Deutz | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926“, 11.12.2025 - 15.03.2026

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Fr. 23.01.
12:00 - 16:00 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Boro und Slow Stiching —Textilupcycling auf Japanisch

In Japan hat die Praxis aus Stoffesten oder gebrauchten Textilien etwas Neues zu gestalten eine lange Tradition. Werden Sie im Workshop mit der Textil-Designerin Paula Brüggen selber kreativ: Sie lernen sie die japanische Idee und Ästhetik des „Boro“ und besondere Näh- und Sticktechniken (sahiko) kennen. So können Sie aus Stoffresten einzigartige und nachhaltige Designs und Textilkunstwerke schaffen, die traditionelle Techniken mit einer zeitgenössischen Ästhetik vereinen. Der Workshop ist für Teilnehmer*innen mit oder ohne Vorkenntnisse geeignet.

Das Material wird von der Dozentin gestellt.

Foto: Textilkunstwerk © Paula Brüggen

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Paula-Lucia Brüggen | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 24,00 | ermäßigt: € 14,00 | Material: € 8,00 | Anmeldung bis: 18.01.2026

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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Ab Sa. 24.01.
11:00 - 17:00 Uhr

Kurs | Museum Ludwig

Collage & Assemblage: Zwischen Chaos und Komposition

Sa 24.1. und So. 25.1., 11:00 - 17:00

Als eines der wenigen Medien taucht die Collage in vielen Richtungen der modernen Kunst auf. Die Surrealist*innen nutzten sie, um Träume und Realität zu verbinden, in der Pop-Art kam das Alltägliche aus Nachrichten und Mode neu zusammengesetzt auf Leinwände, zudem wurden dreidimensionale Gegenstände mit in die Werke eingearbeitet, so dass Assemblagen entstanden. Die Abstraktion bediente sich der Collage zur Ideenfindung oder zerlegte ihre eigenen Entwürfe, um daraus neue Kompositionen zu gestalten. Bis heute dient die Collage als Denkmittel für Künstler*innen, um aus dem Kopf in die Arbeit zu kommen. Wild, kreativ und vielschichtig: der Prozess der Collage ist ein kreatives Irren und Finden. An diesem Wochenende reißen und kleben wir mit und ohne Bedacht und gestalten eigene Bilder aus Fotos, Zeitschriften, Zeichnungen und Malereien. Wer möchte, kann eigene Papier-, Zeichnungs- und Fotosammlungen und kleine Gegenstände zum Einarbeiten mitbringen.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Nina Paszkowski | Reihe: Atelier | Technik: Collage und Assemblage | Preis: € 84,00 | ermäßigt: € 54,00 | Material: € 15,00 | Anmeldung bis: 16.01.2026

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

Ab Sa. 24.01.
12:00 - 16:00 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Shōdo — Japanische Kalligrafie (Wochenendkurs)

Sa 24.1. und So 25.1., 12:00-16:00

Shōdo, der Weg der Schrift, meint viel mehr als dekoratives Schönschreiben. Kalligrafie gilt in Japan als hoch angesehene Kunstform. Sie schult die Konzentrationsfähigkeit, bündelt die innewohnenden Kräfte und bringt sie nach entsprechender innerer Sammlung durch die Niederschrift der Zeichen sichtbar zum Ausdruck. Shodō erfolgt daher idealerweise in entspannter, meditativer Stille. Neben der Kalligrafie-Technik erfahren Sie im Kurs auch etwas über unterschiedlichen Schriftarten des Japanischen (Kanji, Hiragana, Katakana) und Varianten der Zeichenschrift Kanji. Der Umgang mit Pinsel und Tusche erfolgt mit original ostasiatischen Materialien. Für Teilnehmer*innen mit und ohne Vorkenntnisse geeignet.

Foto: Kalligrafie, Rie Wada © Rie WADA

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Rie WADA | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 56,00 | ermäßigt: € 36,00 | Material: € 12,00 | Anmeldung bis: 19.01.2026

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

Sa. 24.01.
14:00 - 16:00 Uhr

Kurs | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Blütenzauber

Entdecke die Welt der Blumen: Suche dir aus, was dir am besten gefällt und gestalte im Anschluss im Atelier deine eigenen Blumen. 

Hieronymus Galle, Blumengirlande, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln.

Für: Kinder 6 bis 10 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Daria Stass | Reihe: Kinderwerkstatt | Technik: Malen und Gestalten | Preis: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 19.01.2026 | Rahmenprogramm zu: „B{L}OOMING“, 06.06.2025 - 31.05.2026

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Sa. 24.01.
16:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

La Pola – Ontologies of Women, Movement and Decoloniality

Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Struktu­ren bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbia­nischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Sala­varrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines trans­kulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhal­tigen Auswirkungen.

Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá gebo­ren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.

Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fa­kultät für Schöne Künste der Atlántico-Uni­versität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudien­gang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.

Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com

 

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 25.01.
16:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

La Pola – Ontologies of Women, Movement and Decoloniality

Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Struktu­ren bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbia­nischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Sala­varrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines trans­kulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhal­tigen Auswirkungen.

Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá gebo­ren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.

Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fa­kultät für Schöne Künste der Atlántico-Uni­versität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudien­gang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.

Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com

 

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 28.01.
16:30 - 17:30 Uhr

Kurator*innenführung | Käthe Kollwitz Museum Köln

Backstage — Die Archiv-Führung im Kollwitz Museum

Das Archiv ist das Herzstück des Museums, denn hier lagern die Schätze: 550 Druckgrafiken, 300 Zeichnungen, gut sortiert und klimatisiert. Bei einer exklusiven Führung hinter den Kulissen der neupräsentierten Kollwitz-Sammlung öffnen wir die Schubladen und bestaunen die detailreichen Werke der Künstlerin aus nächster Nähe. Was ist eigentlich eine Aquatinta, ein Zustandsdruck oder eine Umdruck-Lithografie? Darauf und auf viele weitere Fragen hat Kuratorin Miriam Stauder Antworten.

Bitte beachten Sie: Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Reservierungen sind leider nicht möglich. Teilnahmetickets ab 60 Minuten vor Beginn an der Museumskasse.

Für: Erwachsene | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Miriam Stauder | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026

Do. 29.01.
15:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Ein Daumen - ein Fußballfeld

Während der Laufzeit der AMAZÔNIA-Ausstellung arbeiten junge Menschen aus der Jugendwerkstatt Chorweiler gemeinsam an einem wachsenden Gebilde. Sie haben berechnet, dass im Amazonasgebiet im Jahr 2024 durchschnittlich etwa 18 Fußballfelder pro Minute zerstört wurden – das entspricht circa 25.920 Fußballfeldern pro Tag. Jeder junge Mensch hinterlässt einen Daumenabdruck auf einer langen Stoffbahn. So werden die Jugendlichen symbolisch Teil eines lebendigen Gemäldes. Kommt vorbei und seht selbst!

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „AMAZÔNIA - Photographs by SEBASTIÃO SALGADO“, 29.10.2025 - 15.03.2026

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So. 01.02.
11:00 - 12:00 Uhr

Direktor*innenführung | Käthe Kollwitz Museum Köln

Have a Date with Kate — Die Direktorinnen-Führung im Kollwitz Museum

Mit der Ausstellung KOLLWITZ NEU SEHEN eröffnet das Museum nach dreijähriger Schließung neue Perspektiven auf das Werk seiner Künstlerin. Direktorin Katharina Koselleck führt dabei nicht nur durch die Neuhängung in den sanierten Räumlichkeiten, sondern auch gedanklich durch die Prozesse hinter den Kulissen. Auf diese Weise kann nicht nur Leben und Werk der Künstlerin neu entdeckt, sondern auch die Arbeit des Museumsteams kennengelernt werden.

Bitte beachten Sie: Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Reservierungen sind leider nicht möglich. Teilnahmetickets ab 60 Minuten vor Beginn an der Museumskasse.

Foto: © Arton Krasniqi

 

Für: Erwachsene | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Katharina Koselleck | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026

So. 01.02.
15:00 Uhr

Eröffnung | Skulpturenpark Köln

KölnSkulptur #11

Präsentation einer großen Bandbreite zeitgenössischer Außenskulpturen unter freiem Himmel

kuratiert von Nikola Dietrich

Body Manoeuvres bis 30.06.2026
Olga Balema, Marte Eknæs, Julian Göthe, Judith Hopf, Paulina Olowska, Georgia Sagri, Frances Scholz, Peter Wächtler und weitere 36 Künstler:innen

Abbildung: Skulpturenpark Köln, Parkansicht KölnSkulptur #11

© VG Bild-Kunst, Bonn, 2024, Stiftung Skulpturenpark Köln, 2024. Foto: Mareike Tocha

Für: Alle | Von: Skulpturenpark Köln | Treffpunkt: Haupteingang Riehler Straße | Preis: € 8,00 | ermäßigt: € 2,00

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