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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Das Kölnische Stadtmuseum liegt mit neuem Sitz im ehemaligen Modehaus Sauer mitten in der Innenstadt. Doch welche Geschichten und Persönlichkeiten können uns die Gebäude im Minoritenquartier rund um das Haus Sauer erzählen? Wie war das Leben direkt im Schatten des Doms, in unmittelbarer Nähe zur Stadtmauer und Hohestraße in den letzten 1500 Jahren? Welche Verbindungen gibt es mit der Sammlung und der Geschichte des Kölnischen Stadtmuseums? Bei diesem Stadtspaziergang erleben Sie anhand von Architektur, Straßenzügen, Monumenten und Kunstinstalationen die Geschichte der Bauwerke und ihrer Bewohner. Bezüge zur Gegenwart werden entdeckt und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Abb.: Ausschnitt des Mercatorplans von 1571, Rheinisches Bildarchiv Köln.
Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Anke Leyendecker | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
In allen Epochen gab es in Köln starke Frauen, die bedeutenden Einfluss hatten. Wir kennen berühmte Namen wie unsere Stadtgründerin Agrippina, die Heilige Ursula oder Mathilde Franziska Anneke. Doch gab es viele weitere Frauen, die für mehr Rechte eingestanden haben und somit wichtiger Teil der Stadtgeschichte wurden. Wir gehen auf eine Entdeckungsreise durch die Frauengeschichte in Köln und machen auch vor Einschränkungen keinen Halt.
Es gibt eine Teilnahmebegrenzung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Kasse des Museums.
Abb.: Statue von Mathilde Franziska Anneke Foto: Constantin Ehrchen.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ruth Dangelmaier | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Event | Kölnisches Stadtmuseum
Veranstaltung in Kooperation mit dem Büro für Europa und Internationales der Stadt Köln und dem AmerikaHaus NRW e. V. This event will be held in both English and German, depending on the „book’s“ preference!
Have you ever imagined borrowing a person instead of a book? That’s exactly what the Living Library does! In this interactive format, people share their personal stories in small-group conversations — inviting others to listen, ask questions, and reflect.
In public discussions, migration is often addressed in an abstract, politicized, or problem-oriented way. This makes it all the more valuable to give voice to people’s personal stories. The Living Library provides an ideal framework for this: instead of talking about “migrants,” people with migration experience themselves are heard. This creates direct encounters that help break down stereotypes and prejudices, foster empathy, and build understanding for individual life paths.
Regristration: info@amerikahaus-nrw.de
You will get the chance to speak with:
An American who left the U.S. in 2002 and again in 2019, seeking community, and spaces for artistic and cultural work in times of social change.
A first-generation American with Jewish-German roots whose family fled Cologne in 1938, now exploring identity and remembrance between Germany and the U.S.
A mother who arrived from Dnipro, Ukraine, with her daughter six months ago and is now building a new life through school, language learning, and connections.
A queer person from the Middle East sharing their journey of discovering and embracing their identity, and what freedom has come to mean along the way.
A former guest worker who came to Cologne in 1966 as part of the first generation of Turkish labor migrants, later working as a social counselor and engineer.
Abb.: Poushy
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum in Kooperation mit dem Büro für Europa und Internationales der Stadt Köln und dem AmerikaHaus NRW e. V. | Treffpunkt: Foyer, Kölnisches Stadtmuseum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
Vortrag | Kölnisches Stadtmuseum
Die Ehrenamtler*innen des Arbeitskreises des Kölnischen Stadtmuseums sind wieder zu Gast im Museum Schnütgen und teilen ihr großes Wissen über die Stadtgeschichte auch mit den Besucher*innen – und zwar im stilvollen Gartenzimmer, mit Blick auf St. Cäcilien.
In dieser Oase inmitten der Stadt berichten sie jeden vierten Donnerstag im Monat mit spannenden Vorträgen und Gesprächen über das Leben im mittelalterlichen Köln. Mit einem anschließenden gemeinsamen Besuch der Dauerausstellung schlägt die Veranstaltung die Brücke zu besonderen Exponaten des Museum Schnütgen (Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln).
Die Veranstaltung ist kostenlos, Teilnehmende müssen lediglich den Eintritt in die Dauerausstellung des Museum Schnütgen bezahlen (6 Euro, ermäßigt 3,50 Euro).
Eine wunderbare Gelegenheit, durch die reiche Kölner Vergangenheit zu reisen und das Gartenzimmer im denkmalgeschützten 1950er-Jahre-Anbau des Museum Schnütgen zu genießen!
Für: Erwachsene | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Dr. Rosa-Maria Zinken | Treffpunkt: Kasse Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Alle zwei Wochen sonntags um 11:00 Uhr führen die Mitglieder des ehrenamtlichen Arbeitskreises durch die Dauerausstellung des Kölnischen Stadtmuseums. Gemeinsam mit den Besucher*innen begeben sie sich auf eine spannende, emotionale Reise durch Kölns Vergangenheit und Gegenwart.
Zentrale Fragen wie „Was verbindet uns?“, „Was lieben wir?“ oder „Was macht uns Angst?“ eröffnen neue, persönliche Zugänge zur Stadtgeschichte.
Die Führungen geben einen fundierten Überblick über die Ausstellung und lassen Raum für Gespräche und Fragen.
Abbildung: Kölnisches Stadtmuseum. Foto: Constantin Ehrchen
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums | Mit: Christa Klutmann | Treffpunkt: Museumsfoyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Wie haben sich Recht und Rechtsprechung im Laufe der Jahrhunderte in Köln entwickelt? Welche Rolle spielte die Stadt als juristische Institution, und wie prägten historische Ereignisse und gesellschaftliche Veränderungen das Rechtssystem vor Ort? Was hat eigentlich der Erzbischof damit zu tun und was ist der Schied? Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte von Recht und Justiz in Köln – von den mittelalterlichen Stadtrechten über die Amtsgerichtsbarkeit bis hin zu modernen Rechtsinstitutionen und Ungerechtigkeiten für unsere Gastarbeiter*Innen.
Abb.: KSM
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mira Parthasarathy | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Alle zwei Wochen sonntags um 11:00 Uhr führen die Mitglieder des ehrenamtlichen Arbeitskreises durch die Dauerausstellung des Kölnischen Stadtmuseums. Gemeinsam mit den Besucher*innen begeben sie sich auf eine spannende, emotionale Reise durch Kölns Vergangenheit und Gegenwart.
Zentrale Fragen wie „Was verbindet uns?“, „Was lieben wir?“ oder „Was macht uns Angst?“ eröffnen neue, persönliche Zugänge zur Stadtgeschichte.
Die Führungen geben einen fundierten Überblick über die Ausstellung und lassen Raum für Gespräche und Fragen.
Abbildung: Kölnisches Stadtmuseum. Foto: Constantin Ehrchen
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums | Mit: Henrike Warlitzer | Treffpunkt: Museumsfoyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Das Kölnische Stadtmuseum liegt mit neuem Sitz im ehemaligen Modehaus Sauer mitten in der Innenstadt. Doch welche Geschichten und Persönlichkeiten können uns die Gebäude im Minoritenquartier rund um das Haus Sauer erzählen? Wie war das Leben direkt im Schatten des Doms, in unmittelbarer Nähe zur Stadtmauer und Hohestraße in den letzten 1500 Jahren? Welche Verbindungen gibt es mit der Sammlung und der Geschichte des Kölnischen Stadtmuseums? Bei diesem Stadtspaziergang erleben Sie anhand von Architektur, Straßenzügen, Monumenten und Kunstinstalationen die Geschichte der Bauwerke und ihrer Bewohner. Bezüge zur Gegenwart werden entdeckt und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Abb.: Ausschnitt des Mercatorplans von 1571, Rheinisches Bildarchiv Köln.
Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Anke Leyendecker | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Köln war schon immer eine migrantische Stadt. Schon die Bewohner*Innen des römischen Kölns kamen aus aller Welt an den Rhein und auch heute leben in Köln rund 200 verschiedene Nationen. Sie alle hinterlassen sichtbare Spuren. Wir gehen auf Entdeckungsreise durch das Kölnische Stadtmuseum und tauchen ein in die bewegende Geschichte von Kulla, Anna Maria und vielen anderen.
Es gibt eine Teilnehmer*Innenbegrenzung. Bitte an der Kasse melden. Dort erhält man einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Daniela Rösing | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Kurator*innenführung | Kölnisches Stadtmuseum
Lernen Sie mit Mario Kramp, dem Kurator der Ausstellung, Köln in der spannenden Zeit zwischen 1918 und 1926 kennen!
Der Ausdruck „Die goldenen 20er Jahre“ ist wohl vielen bekannt. Köln ist kein „Babylon Berlin“ – aber auch hier hält die Moderne Einzug. Ein Blick hinter die Kulissen: vom Kriegsende, der britischen Besatzung bis über die Stadtgesellschaft, Nachtleben und Freizeit bis hin zur Kunst. Köln ist im Aufbruch – und hütet zugleich seine Traditionen. Ein Schwanken zwischen Gemütlichkeit und Moderne, zwischen Veedel und Metropole – wie heute auch.
[Eintritt und Führung sind frei.]
Abb.: Die erste Rolltreppe Deutschlands im Kölner Kaufhaus Tietz, Oktober 1925, KSM, © KSM
Tafelausstellung des Kölnischen Stadtmuseums in Kooperation mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz
Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Dr. Mario Kramp | Treffpunkt: Foyer, LVR-Landeshaus in Köln-Deutz. Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926“, 11.12.2025 - 15.03.2026
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Der Ausdruck „Die goldenen 20er Jahre“ ist wohl vielen bekannt. Doch was geschah alles in dieser bewegten Zeit außerhalb des Nachtlebens? Wagen Sie mit uns einen Blick in die spannende Zeit von 1918-26. Ein Blick hinter die Kulissen: vom Kriegsende, der britischen Besatzung bis über die Stadtgesellschaft und Freizeit bis hin zur Kunst. Köln ist im Aufbruch – und hütet zugleich seine Traditionen. Ein Schwanken zwischen Gemütlichkeit und Moderne, zwischen Veedel und Metropole – wie heute auch.
Tafelausstellung des Kölnischen Stadtmuseums in Kooperation mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz
Abb.: Die erste Rolltreppe Deutschlands im Kölner Kaufhaus Tietz, Oktober 1925, KSM, © KSM
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Silvia Michael | Treffpunkt: LVR-Landeshaus in Köln-Deutz. Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926“, 11.12.2025 - 15.03.2026
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Exkursion | Kölnisches Stadtmuseum
Im Mittelalter bestimmten Krankheiten, Schmerzen und Tod den Alltag der Menschen. Schrift- und Bildquellen sowie Fundstücke aus dieser Zeit vermitteln eine Vorstellung von ihrer Wahrnehmung sowie den Möglichkeiten und Grenzen heilkundiger Menschen wie Medicus und Bader. Krankheiten wie der Pest waren auch sie hilflos ausgeliefert. Diese wurden als Zeichen göttlicher Strafe oder schwarzer Magie gesehen. Auch im mittelalterlichen Köln forderte die Pest viele Opfer, das Prominenteste war vermutlich der berühmte Maler Stefan Lochner.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Foto: Der Bader. Holzschnitt von Jost Amman, 1568.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Daniela Rösing | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 04.01.2026
Anmeldung
Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Köln wurde bereits im 8. Jh. als Pilgerziel und „heilige“ Stadt etabliert. Durch die Überführung der Reliquien der Heiligen Drei Könige nahm die Stellung der Stadt ein anderes Niveau an. Doch nicht nur der Dom und der Dreikönigsschrein gab der Stadt diese Stellung, auch diverse weitere Reliquien, die die Stadt besaß. Finden Sie mit uns heraus, welcher Schreibfehler, Großproduktion mit Monopolstellung in Köln und Marketingsystem im Mittelalter der Stadt die öffentliche Wirkung und feste Stellung in den Pilgerwegenetzen in Europa ermöglichte.
Es gibt eine Teilnahmebegrenzung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Kasse des Museums.
Abb.: Ursulabüste KSM
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Daniela Rösing | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Kurator*innenführung | Kölnisches Stadtmuseum
Lernen Sie mit Mario Kramp, dem Kurator der Ausstellung, Köln in der spannenden Zeit zwischen 1918 und 1926 kennen!
Der Ausdruck „Die goldenen 20er Jahre“ ist wohl vielen bekannt. Köln ist kein „Babylon Berlin“ – aber auch hier hält die Moderne Einzug. Ein Blick hinter die Kulissen: vom Kriegsende, der britischen Besatzung bis über die Stadtgesellschaft, Nachtleben und Freizeit bis hin zur Kunst. Köln ist im Aufbruch – und hütet zugleich seine Traditionen. Ein Schwanken zwischen Gemütlichkeit und Moderne, zwischen Veedel und Metropole – wie heute auch.
[Eintritt und Führung sind frei.]
Abb.: Die erste Rolltreppe Deutschlands im Kölner Kaufhaus Tietz, Oktober 1925, KSM, © KSM
Tafelausstellung des Kölnischen Stadtmuseums in Kooperation mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz
Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Foyer, LVR-Landeshaus Köln-Deutz | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926“, 11.12.2025 - 15.03.2026
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Es gibt zahlreiche faszinierende Erzählungen über das alte Köln. Kennst du die Geschichte vom neugierigen Schneidersweib, das die Heinzelmännchen entdeckte? Vom tapferen Jan von Werth oder von dem hungrigen Löwen, der darauf aus war, den Bürgermeister Gryn zu verschlingen? Erlebt eine aufregende Reise durch die Sagen und Legenden im Kölnischen Stadtmuseum!
Es gibt eine Teilnehmer*Innenbegrenzung. Bitte rechtzeitig an der Kasse melden. Dort erhält man einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Abb.: Stadtmodell, Relief, Schneidersfrau. Foto: Anke Leyendecker
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mira Parthasarathy | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Das Kölnische Stadtmuseum liegt mit neuem Sitz im ehemaligen Modehaus Sauer mitten in der Innenstadt. Doch welche Geschichten und Persönlichkeiten können uns die Gebäude im Minoritenquartier rund um das Haus Sauer erzählen? Wie war das Leben direkt im Schatten des Doms, in unmittelbarer Nähe zur Stadtmauer und Hohestraße in den letzten 1500 Jahren? Welche Verbindungen gibt es mit der Sammlung und der Geschichte des Kölnischen Stadtmuseums? Bei diesem Stadtspaziergang erleben Sie anhand von Architektur, Straßenzügen, Monumenten und Kunstinstalationen die Geschichte der Bauwerke und ihrer Bewohner. Bezüge zur Gegenwart werden entdeckt und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Abb.: Ausschnitt des Mercatorplans von 1571, Rheinisches Bildarchiv Köln.
Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Anke Leyendecker | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Über sieben Brücken sollst du gehen! Dies ist noch gar nicht so lange möglich. Auch gab es zuerst in Köln nur eine einzige Brücke, wodurch sich auch der Stadtteil Deutz gründete. Von dieser sieht man in mittelalterlichen Stadtansichten allerdings nichts mehr. Was ist wohl geschehen und wie haben sich die Menschen im Laufe der Geschichte in Köln fortbewegt? Und warum kamen die Menschen nach Köln? Erfahren Sie in dieser Führung mehr über Köln als Handelsknotenpunkt und Hansestadt, wie auch neue Erfindungen wie Motoren, Pferdewagen und ein erstes Auto.
Es gibt eine Teilnahmebegrenzung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Kasse des Museums.
Abb.: Vis-á-Vis im Kölnischen Stadtmuseum
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Antje Schultz | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Kurator*innenführung | Kölnisches Stadtmuseum
Lernen Sie mit Mario Kramp, dem Kurator der Ausstellung, Köln in der spannenden Zeit zwischen 1918 und 1926 kennen!
Der Ausdruck „Die goldenen 20er Jahre“ ist wohl vielen bekannt. Köln ist kein „Babylon Berlin“ – aber auch hier hält die Moderne Einzug. Ein Blick hinter die Kulissen: vom Kriegsende, der britischen Besatzung bis über die Stadtgesellschaft, Nachtleben und Freizeit bis hin zur Kunst. Köln ist im Aufbruch – und hütet zugleich seine Traditionen. Ein Schwanken zwischen Gemütlichkeit und Moderne, zwischen Veedel und Metropole – wie heute auch.
[Eintritt und Führung sind frei.]
Abb.: Die erste Rolltreppe Deutschlands im Kölner Kaufhaus Tietz, Oktober 1925, KSM, © KSM
Tafelausstellung des Kölnischen Stadtmuseums in Kooperation mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz
Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Foyer. Landeshaus Köln-Deutz | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926“, 11.12.2025 - 15.03.2026
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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Köln und Karneval gehören einfach zusammen. Doch wieso ruft der Jecke eigentlich „Alaaf“? Gemeinsam gehen wir auf Entdeckungsreise durch die Geschichte der Karnevalstraditionen. Erfahren mehr über den Prinzkarneval, den Straßenkarneval und die Maskenbälle. Doch wurde auch zu Kriegszeiten gefeiert? Und gab es immer schon männliche Jungfrauen? Wir laden zu einer Entdeckungsreise durch das Kölnische Stadtmuseum und die Geschichte des Karnevals ein.
Es gibt eine Teilnahmebegrenzung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Kasse des Museums.
Abb.: Karnevalsrelief Foto: Constantin Ehrchen.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Irene Grünendahl-Schmitz | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Kurator*innenführung | Kölnisches Stadtmuseum
Lernen Sie mit Mario Kramp, dem Kurator der Ausstellung, Köln in der spannenden Zeit zwischen 1918 und 1926 kennen!
Der Ausdruck „Die goldenen 20er Jahre“ ist wohl vielen bekannt. Köln ist kein „Babylon Berlin“ – aber auch hier hält die Moderne Einzug. Ein Blick hinter die Kulissen: vom Kriegsende, der britischen Besatzung bis über die Stadtgesellschaft, Nachtleben und Freizeit bis hin zur Kunst. Köln ist im Aufbruch – und hütet zugleich seine Traditionen. Ein Schwanken zwischen Gemütlichkeit und Moderne, zwischen Veedel und Metropole – wie heute auch.
[Eintritt und Führung sind frei.]
Abb.: Die erste Rolltreppe Deutschlands im Kölner Kaufhaus Tietz, Oktober 1925, KSM, © KSM
Tafelausstellung des Kölnischen Stadtmuseums in Kooperation mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Dr. Mario Kramp | Treffpunkt: Foyer, LVR-Landeshaus | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Gemütlichkeit und Moderne. Köln 1918–1926“, 11.12.2025 - 15.03.2026
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