Die MBR berät beispielsweise bei:

  • rassistischen, antisemitischen oder anderweitig diskriminierenden Äußerungen
  • Kampagnen gegen geflüchtete Menschen, deren Unterkünfte und Unterstützer*innen
  • rechten und rassistischen Schmierereien und Aufklebern
  • Hetze auf Social Media-Kanälen
  • Treffen und Versammlungen der extremen Rechten
  • Anmietung von Räumen zur Durchführung extrem rechter Veranstaltungen

Unabhängig von konkreten Vorfällen im Bereich Rechtsextremismus und Rassismus beraten, begleiten und qualifizieren die Mitarbeiter*innen der MBR Organisationen, Institutionen und Einrichtungen auch längerfristig. Sie bieten keine Standard-Formate an, sondern entwickeln gemeinsam mit den Verantwortlichen passgenaue Angebote.

Die MBR ist im gesamten Regierungsbezirk Köln tätig. Gemeinsam mit engagierten und betroffenen Personen entwickeln ihre Mitarbeiter*innen Ideen und Konzepte und begleiten zivilgesellschaftliches Engagement. Dies tut sie beispielsweise an folgenden Orten:

  • am Arbeitsplatz
  • in Schulen, Hochschulen oder an der Universität
  • im (Sport-)Verein
  • in der Nachbar*innenschaft
  • im öffentlichen Raum
  • in Bildungs-, Jugend- und Freizeiteinrichtungen
  • im Internet

Die Mitarbeiter*innen der MBR versuchen der Vielfältigkeit der Probleme entsprechend passende Lösungsansätze zu finden und arbeiten ressourcenorientiert. An sie können sich beispielsweise folgende Personen und Einrichtungen wenden:

  • Einzelpersonen
  • Initiativen, Bündnisse, Runde Tische
  • Migrantische Selbstorganisationen
  • Schulen & Schüler*innenvertretungen
  • Wohlfahrtsverbände und Vereine
  • Gewerkschaften und Parteien
  • Religionsgemeinschaften
  • Unternehmen
  • Verwaltungen

Alle Informationen werden vertraulich behandelt. 

Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie sich Unterstützung und Hilfe wünschen.