Kriege und deren unmittelbaren Auswirkungen auf die Menschen lassen sich filmisch nicht darstellen oder gar nachvollziehbar machen.

Das, was während des Zweiten Weltkriegs an bewegten Bildern produziert wurde, diente in der großen Masse auch nicht der Dokumentation von Zerstörung und Schrecken, sondern verfolgte propagandistische Ziele. Es galt vorrangig, die zunehmend gedrückte Stimmung aufzubessern, um so die „Heimatfront“ zu stabilisieren und zum unbedingten Durchhalten zu mobilisieren.

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Über dieses Thema

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Berlin und Köln im Sommer 1943
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