Jungbann-Führerschule Haaren

Der neunminütige Film zeigt die Arbeit Jugendlicher an der Herrichtung der Führerschule in einem ehemaligen Bauernhof im kleinen westfälischen Ort Haaren im Sommer 1940.

Aufräumen, Putzen und handwerkliche Arbeiten werden von Spiel und Spaß abgelöst. Die Schule zeichnet sich nach ihrer feierlichen Eröffnung eher durch Improvisation als durch Komfort und Glanz aus.

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Lehrgang in Haaren

Jede Woche, so berichtete Günther Filges später, sei die „Führerschule“ belegt gewesen. Man habe in Haaren „nicht nur die Möglichkeit zur Schulung der Führungsmannschaft“ gehabt, sondern auch den „Nachwuchs“ herangebildet.

Der vierminütige Streifen soll offenbar den Eindruck von Ordnung und geregeltem Betrieb an der Führerschule vermitteln. Im Mittelpunkt stehen Übungen zur Wachablösung, Sport und ein Schulungsabend.

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Schulungen in Haaren

Der mit Farbaufnahmen beginnende zehnminütige Film widmet sich zunächst den Kleinsten, die erste Ordnungsübungen durchführen. Der Vorbeimarsch mit exaktem „Deutschen Gruß“ wird ebenso eingeübt wie die richtige Pflege der Koppel. Ansonsten wird – mit unterschiedlichen Altersgruppen - wiederum viel Sport getrieben, Gesangsunterricht erteilt und immer wieder die Fahne gehisst. Abschließend gibt es noch einige Impressionen von einem „Zugführer-Lehrgang“.

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Schulung des Fanfarenzugs Paderborn

Der neunminütige Film gibt Einblicke in die Schulung des Fanfarenzuges Paderborn in der Führerschule Haaren. Der Theorie und der Schulung des Taktgefühls folgen praktische Übungen mit der Fanfare.

Anschließend wird das Geübte bei einem Marsch durch das verschlafene Örtchen und auf einer Übungswiese vorgeführt und kritisiert. Nach der Rückkehr gibt es ein „Ständchen“ auf dem Paderborner Marktplatz.

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