In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre erlebten die konfessionellen Jugendverbände eine Blüte. Um der Konkurrenz insbesondere durch bündische Gruppen wirkungsvoll zu begegnen, betrieben sie in erheblichem Umfang Werbung in eigener Sache. Neben Zeitschriften und Werbebroschüren wurde dazu insbesondere das moderne Medium Film genutzt.

Diese bewegte Bilder von Fahrten und Lagern sollten Jugendliche zum Beitritt animieren.

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