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Erinnerungskultur – Was tun mit Missionssammlungen?

Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Die Ausstellung „Missionssammlungen ausgepackt“ widmet sich einer lange unbeachteten Sammlungspraxis: dem Sammeln von Objekten durch christliche Missionsgemeinschaften – vor allem im kolonialen Kontext des 19. und frühen 20. Jahrhundert. Heute befinden sie sich in ihren Einrichtungen, teilweise auch in öffentlichen Museen oder Universitätssammlungen. Ihre Zukunft ist oft ungewiss. In diesem Workshop lernen Schüler*innen nicht nur, wie und warum diese Sammlungen entstanden sind, sondern entwerfen auf dieser Grundlage eigenen Ideen für die Zukunft der Sammlungen. Eine Auseinandersetzung mit der deutschen Erinnerungskultur und dem Umgang mit kolonialem Erbe.

Für den Workshop bringen die Schüler*innen bitte ihre eignene Smartphones mit.

Dauer: 120 Minuten | Gruppengröße: max. 30 | Preis pauschal: € 80 |  Wochenende/Feiertag: zzgl. € 20 | Fächer: Erdkunde, Sachunterricht, Geschichte, fächerübergreifend | Ab Klasse 8 | Mehrere Gruppen parallel: nicht möglich

Ein Angebot zur Sonderausstellung. Laufzeit: 03.10.2025 – 08.02.2026

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