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Meditieren, Beten, Schreiben und Stiften – Religiöse Praktiken im ostasiatischen Buddhismus

Museum für Ostasiatische Kunst

Der Buddhismus hat seinen Ursprung vor rund 2.500 Jahren in Nordindien. Nach dem Christentum und dem Islam ist er die drittgrößte Religion der Welt. Das Museum für Ostasiatische Kunst besitzt eine umfangreiche Sammlung buddhistischer Bildwerke aus China, Japan und Korea. Diese entstammen unterschiedlichen buddhistischen Lehrtraditionen und werden nur selten in einem größeren Zusammenhang ausgestellt. Die figürlichen Darstellungen von Buddha Shakyamuni, den „Kosmischen Buddhas“ und zahlreichen weiteren Heilswesen waren einst lebendige Kultbilder in Tempeln oder privaten Schreinen. Die aktuelle Sonderpräsentation betont die Bedeutung der Bildwerke und Schriften für die religiöse Praxis der Gläubigen. In der Führung können verschiedene Fragestellungen erkundet werden: Was sind die besonderen Stationen im Leben des historischen Buddha? Welche Formen der religiösen Praxis gibt es in den buddhistischen Traditionen Ostasiens? Welche Gottheiten, Heilige und Kosmische Buddhas werden besonders verehrt und woran kann man sie erkennen? Auf dem Portal museenkoeln.de stehen für den Schulunterricht zusätzlich Materialien „Die Weltreligion Buddhismus am Beispiel religiöser Kunst aus Ostasien“ zum Download bereit.

Dauer: 60 Minuten | Gruppengröße: max. 18 | ab Klasse 8 | Fächer: Religion. Philosophie | Preis pauschal:  € 40 | Wochenende / Feiertag: zzgl. € 10 | Mehrere Gruppen parallel: nicht möglich

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