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Theater | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Vorpremiere
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 20.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
„Stimmen“ ist ein Projekt von Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln. Gefördert von NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Spenden erbeten | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenKurs | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Mi 28.06., 10:00-17:00 und Do 29.06., 10:00-17:00
Wir machen uns zwei Tage lang im Museum mit der Kamera auf die Suche nach Gesichtern und Geschichten. Wir lernen was ein gutes Portrait ausmacht und fotografieren uns gegenseitig. Wie siehst du dich selbst? Wie nehmen dich andere Menschen wahr? Was möchtest du von dir erzählen? Erzähle deine Geschichte mit der Kamera!
Fotografische Kenntnisse sind nicht erforderlich, dafür aber Experimentierfreude. Die Arbeiten können nach dem Workshop im Museum präsentiert werden.
Foto: Workshop zum Thema Portrait © Heide Prange
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Heide Prange (Fotografin) | Reihe: Ferienprogramm | Technik: Fotografie | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 20,00 | Anmeldung bis: 26.06.2023 | Rahmenprogramm zu: „Artist Meets Archive #3: Lebohang Kganye “, 12.05.2023 - 05.10.2023
AnmeldungTheater | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Vorpremiere
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
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Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 20.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
„Stimmen“ ist ein Projekt von Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln. Gefördert von NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Spenden erbeten | Teilnahme: kostenlos
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Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
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Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 20.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
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Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
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