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Vortrag | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
In the past, in Europe as much as in Africa, many museums and their exhibitions were catering to white European publics. In the globalized and postmigrant societies of today the colonial collections, with their painful histories and controversial present, draw together actors and groups that are affected in different ways by their sheer presence in the museums, the histories they embody, and the controversies that unfold around them. The shift from “serving” to “creating publics” is a radical one and has to take place across national, cultural and social boundaries. It demands to go beyond hegemonic notions of inclusion and asks to transform the museum into a space of new epistemic and ontological happenings.
This panel will address the challenges museums in post/colonial societies face when they engage in transforming the museum radically. How can persisting forms of coloniality be overcome? How can different publics and their demands be addressed and met, be it local publics and stakeholders on site, so called source communities around the world, or African diasporic communities in Europe and the States?
Die Veranstaltung wird gefördert von der Stadt Köln und der Volkshochschule Köln.
Für: Erwachsene | Von: Global South Studies Center (GSSC), Universität zu Köln, RJM | Treffpunkt: Forum der VHS / Rautenstrauch-Joest-Museum, Cäcilienstraße 29-33, Köln | Teilnahme: kostenlos
Vortrag | Museum Ludwig
Die ukrainische Moderne und Avantgarde repräsentieren ein spannendes Kapitel der europäischen Kunstgeschichte: eigenständig und speziell, zugleich durch regen internationalen Austausch und Wechselwirkungen geprägt. In Europa wurde sie jedoch mangelhaft rezipiert, ihre prominenten VertreterInnen wie David Burljuk oder Kasimir Malewitsch sind zwar gut bekannt, galten aber aufgrund der Fremdaneignung lange Zeit als russisch. Eine Richtigstellung und Neubewertung dieser spannenden Kunst vollzieht sich erst seit Kurzem. Entwicklungen, Ideen, Besonderheiten und natürlich ProtagonistInnen dieser besonderen Kunst stehen im Fokus des Vortrags.
Dr. Olena Balun, geboren in Kyiw, Ukraine, studierte Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie anschließend über die ukrainische Avantgarde promovierte. Sie war 2014-2016 als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg tätig (Schwerpunkte: Ikonographie, spätes 19. Jahrhundert, Klassische Moderne). Seit 2018 arbeitet sie als freie Kuratorin und leitet Projekte in Bayern und Berlin. Seit 2022 gehört sie zum Steuerungsteam des Ukraine Art Aid Center /Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine.
Eintritt für Mitglieder kostenfrei! Gäste zahlen 4 €, Studierende 2 €
Keine Voranmeldung nötig!
Foto: Porträt Dr. Olena Balun ©Patrik Graf
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: KunstBewusst | Preis: € 4,00 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig“, 03.06.2023 - 24.09.2023
Vortrag | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Das Konzept der Dauerausstellung „Kunst + Design im Dialog“ genießt Alleinstellung in ganz Europa. Seit 2008 treten Objekte der Angewandten Kunst in Dialog mit Werken der Bildenden Kunst. Drei Jahre zuvor wurde die Design-Sammlung des MAKK durch eine umfangreiche Stiftung von über 700 Objekten europäischer und nordamerikanischer Provenienz der Angewandten und Bildenden Kunst von Prof. Dr. Richard G. Winkler bereichert. Die Gegenüberstellungen bieten neue Sichtweisen.
Wir laden Sie zu einer 45-minütigen Veranstaltung ein. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie die Möglichkeit, Fragen über den Chat zu stellen Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Ausstellungsansicht Kunst + Desings im Dialog, MAKK, Foto: © Detlefschumacher.com
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Technik: online-Vortrag | Treffpunkt: BBB | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenVortrag | Museum Ludwig
Worum gehts?
Die Metamorphose ist eines der elementaren Themen der Kunst Ursulas, das sich im Spezifischen immer wieder in ihren Arbeiten findet und als grundlegendes Prinzip ihr gesamtes Schaffen durchzieht: von Darstellungen der Verwandlung und hybrider Körperlichkeit über ihre malerische Gestaltungsweise bis hin zu ihrem unkonventionellen Verhältnis zu Wirklichkeit und Fiktion. Die Ausstellung im Museum Ludwig begreift Ursulas Werk als lebendigen Kosmos, jenseits kunst- und zeithistorischer Erzählungen. Die Metamorphose bildet als Phänomen und Idee einen Ankerpunkt zum Verständnis ihrer Arbeit. Dabei vermittelt sie gleichzeitig die Gegenwärtigkeit ihres künstlerischen Anliegens.
Wer ist unser Gast?
Helena Kuhlmann studiert Kunstgeschichte an der Universität Bonn und arbeitet an der Ausstellung „Ursula. Das bin ich. Na und?“ als kuratorische Assistentin von Stephan Diederich.
Eintritt: Für Mitglieder kostenfrei, Gäste 4€, Ermäßigt 2€
Keine Voranmeldung nötig!
Bild: Ursula, Europa auf dem Stier, 1987, Privatsammlung Hamburg, © Museum Ludwig, Köln, Reproduktion: Rheinisches Bildarchiv Köln
Für: Alle | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Reihe: KunstBewusst | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 4,00 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023
Vortrag | Museum Schnütgen
Die Ehrenamtler*innen des Arbeitskreises II des Kölnischen Stadtmuseums sind wieder zu Gast im Museum Schnütgen und teilen ihr großes Wissen über die Stadtgeschichte auch mit den Besucher*innen – und zwar im stilvollen Gartenzimmer, mit Blick auf St. Cäcilien.
In dieser Oase inmitten der Stadt berichten sie jeden vierten Donnerstag im Monat mit spannenden Vorträgen und Gesprächen über das Leben im mittelalterlichen Köln. Mit einem anschließenden gemeinsamen Besuch der Dauerausstellung schlägt die Veranstaltung die Brücke zu besonderen Exponaten des Museum Schnütgen (Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln).
Die Veranstaltung ist kostenlos, Teilnehmende müssen lediglich den Eintritt in die Dauerausstellung des Museum Schnütgen bezahlen (6 Euro, ermäßigt 3,50 Euro).
Eine wunderbare Gelegenheit, durch die reiche Kölner Vergangenheit zu reisen und das Gartenzimmer im denkmalgeschützten 1950er-Jahre-Anbau des Museum Schnütgen zu genießen!
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums Museum Schnütgen | Mit: Rosemarie Zinken | Treffpunkt: Kasse Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenVortrag | Kölnisches Stadtmuseum
Die Ehrenamtler*innen des Arbeitskreises II des Kölnischen Stadtmuseums sind wieder zu Gast im Museum Schnütgen und teilen ihr großes Wissen über die Stadtgeschichte auch mit den Besucher*innen – und zwar im stilvollen Gartenzimmer, mit Blick auf St. Cäcilien.
In dieser Oase inmitten der Stadt berichten sie jeden vierten Donnerstag im Monat mit spannenden Vorträgen und Gesprächen über das Leben im mittelalterlichen Köln. Mit einem anschließenden gemeinsamen Besuch der Dauerausstellung schlägt die Veranstaltung die Brücke zu besonderen Exponaten des Museum Schnütgen (Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln).
Die Veranstaltung ist kostenlos, Teilnehmende müssen lediglich den Eintritt in die Dauerausstellung des Museum Schnütgen bezahlen (6 Euro, ermäßigt 3,50 Euro).
Eine wunderbare Gelegenheit, durch die reiche Kölner Vergangenheit zu reisen und das Gartenzimmer im denkmalgeschützten 1950er-Jahre-Anbau des Museum Schnütgen zu genießen!
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums Museum Schnütgen | Mit: Rosemarie Zinken | Treffpunkt: Kasse Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
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