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Do. 28.09.
19:00 Uhr

Lesung | NS-Dokumentationszentrum

„Ihr sollt die Wahrheit erben“

Der autobiografische Bericht „Ihr sollt die Wahrheit erben“ über die Kindheit und Jugend als Verfolgte des NS-Regimes zeigt die begabte Anita Lasker-Wallfisch aus gutbürgerlichem Haus, das mutige, selbstbewusste junge Mädchen, das eine Widerstandsorganisation unterstützt, ihre Gefangenschaft, ihr Überleben als Cellistin des Mädchenorchesters Birkenau, und schließlich die verzweifelnde junge Frau, die im befreiten Bergen-Belsen als „Displaced Person“ darum kämpft, nach England auswandern zu dürfen. Einiges wird in der Rückschau erzählt, vieles aber erfahren wir aus den Briefen, die zwischen den Familienmitgliedern gewechselt wurden und die nach dem Tod der Schwester Marianne 1952 in den Besitz von Anita Lasker-Wallfisch gelangten. Diese zeitgenössische Perspektive erlaubt uns tiefe Einblicke in das damalige Erleben.

Britta Shulamit Jakobi und Barbara Kirschbaum haben die Erinnerungen von Anita Lasker-Wallfisch zu einer Szenischen Lesung aufbereitet.

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm der Ausstellung „Nur die Geigen sind geblieben – Alma & Arnold Rosé“ des Hauses der Geschichte Österreich, die die DIG AG Köln gemeinsam mit dem NS-DOK und der Kölner Philharmonie ebendort vom 30. August bis 15. Oktober 2023 zeigt. Die Ausstellung kann im Rahmen eines Konzertbesuchs besichtigt werden.

Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln und des NS-DOK. Um vorherige Anmeldung unter koeln@digev.de wird gebeten.

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

Mo. 02.10.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | Römisch-Germanisches Museum

Das Geheimnis der Medusa

Die Römer liebten ihre antiken Helden. In Geschichten erzählt, in Stein gemeißelt, an Wände gemalt oder im Theater bewundert, waren ihnen die Helden stets präsent. Was aber erzählen Medusa, Herkules und die anderen? Und was hat Dionysos mit all dem zu tun? Kann man mit den Augen hören? Hier kannst du es herausfinden! In der Werkstatt gestaltest du nach dem Vorbild antiker Theatermasken deine Maske. 

Die Veranstaltung findet im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Kinder 5 bis 7 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ilka Richter | Technik: Modellieren | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 30.09.2023

Anmeldung
Mo. 02.10.
15:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum im Belgischen Haus

Besuchen Sie das RGM in seinem neuen Domizil im Belgischen Haus nahe des Neumarkts. Neufunde der vergangenen Jahre ergänzen die bekannten Objekte zur römischen Geschichte Kölns. So ergeben sich neue Einblicke in die Geschichte des römischen Köln, seinen Alltag, Handel, Inschriften und Religion.

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Do. 05.10.
18:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das römische Köln

Mit den Römern begann vor mehr als 2.000 Jahren die Geschichte Kölns. Feldherren und Kaiser, Soldaten und Zivilisten aus aller Welt – sie alle hinterließen über 400 Jahre lang ihre Spuren. Prachtvolles Glas, kostbarer Schmuck, aber auch Handelswaren und Alltagsgegenstände geben einen Einblick in das Leben der Stadtbewohner*innen. Grabmonumente erzählen ihre Biographien, Weihesteine zeigen ihre Glaubensvorstellungen. Was haben wir mit den Römer*innen in Köln gemeinsam, was unterscheidet uns? Hier finden Sie es heraus!

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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Do. 05.10.
18:00 - 21:00 Uhr

Workshop | NS-Dokumentationszentrum

Remote Island - Abenteuer Demokratie auf einer Insel

Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.

Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.

Abb.: Remote Island (Foto: Nathan Ishar)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Jakob Hess | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 28.09.2023

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Do. 05.10.
18:30 - 20:00 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 03.10.2023

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Fr. 06.10.
18:30 Uhr

Vortrag | Römisch-Germanisches Museum

Frans Theuws (Amsterdam): Herrschaftsarchitektur zwischen Spätantike und Mittelalter im Rhein-Maas-Gebiet

Eine Veranstaltung des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, www.miqua.lvr.de.

Eines der faszinierendsten und schwierigsten Probleme der frühmittelalterlichen Archäologie Nordwesteuropas ist die Unmöglichkeit, nachzuvollziehen, wie Könige und Aristokraten untergebracht waren, bevor Karl der Große mit dem Bau des Palastes in Aachen begann. Schriftliche Aufzeichnungen zeigen, dass merowingische Könige und Aristokraten oft in Städten und Villen auf dem Land lebten, aber es scheint für Archäologen unmöglich zu sein, zu zeigen, wie diese Wohnsitze aussahen. 
Da stellt sich natürlich die Frage, was das bedeutet. Warum sind Könige und Aristokraten in den archäologischen Siedlungsaufzeichnungen vor dem Ende des achten Jahrhunderts so unsichtbar? Waren sie in Nordgallien tatsächlich weniger deutlich präsent? Haben sie die erhaltenen römischen Gebäude genutzt? Wenn letzteres der Fall wäre, wie würden wir ihre Anwesenheit erkennen?
Der Vortrag betrachtet ländliche Siedlungen, die als Adelssitze interpretiert wurden, deren Interpretation aber fraglich ist, und eine Reihe von Städten, für die königliche  Besuche bekannt sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich an miqua@lvr.de.

Bildnachweis: © Narmer Architecture Studio, Budapest, ArchaeoPlanRistow, Köln

Für: Alle | Von: Römisch-Germanisches Museum | Mit: Frank Theuws | Treffpunkt: Landschaftsverband Rheinland, Horion-Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln, Raum Wupper | Teilnahme: kostenlos

Sa. 07.10.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: Blick in die Gedenkstätte Gestapogefängnis im Keller des EL-DE-Hauses (Foto: Nathan Ishar)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 05.10.2023

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Mo. 09.10.
15:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum im Belgischen Haus

Besuchen Sie das RGM in seinem neuen Domizil im Belgischen Haus nahe des Neumarkts. Neufunde der vergangenen Jahre ergänzen die bekannten Objekte zur römischen Geschichte Kölns. So ergeben sich neue Einblicke in die Geschichte des römischen Köln, seinen Alltag, Handel, Inschriften und Religion.

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 11.10.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | Römisch-Germanisches Museum

Kostbar und hilfreich – römischer Schmuck

Gold, Perlen, Edelsteine - Römerinnen und Römer trugen gern Schmuck. Ringe, Ketten und Armreifen sahen aber nicht nur schön aus und zeigten Reichtum. Einige sollten vor Unglück, Gefahren und Krankheiten schützen. So trugen Jungen und Mädchen Amulette, denen man Zauberkräfte zuschrieb. Nachdem du den römischen Schmuck inder AUsstellung gesehen hast, kannst du eigene Amulette gestalten. 

Die Veranstaltung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Kinder 9 bis 13 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gisela Michel | Reihe: Ferienprogramm | Technik: Schmuck gestalten | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 09.10.2023

Anmeldung
Sa. 14.10.
12:00 - 13:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

What happened at the EL-DE-House?

Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The memorial place in the cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.

Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour. 

pic.: The memorial place and former cells in the basement (Nathan Ishar)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 12.10.2023

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Sa. 14.10.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Was geschah im EL-DE-Haus?

Das EL-DE-Haus hat eine besondere Geschichte. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt und war während der Zeit des Nationalsozialismus zehn Jahre lang Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). In dem ehemaligen Gefängnis im Keller des Hauses sind über 1.800 Inschriften an den Wänden erhalten, die von den damaligen Häftlingen stammen. Während der Führung erfährst du mehr über diese Menschen und ihre Schicksale.

Diese Führung richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse. 

Abb.: Das EL-DE-Haus, Schriftzug über dem Eingang des Gebäudes (Foto: Nathan Ishar)

Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 12.10.2023

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Sa. 14.10.
15:00 - 16:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Woche des Sehens: Geschichte begreifen im Kölner EL-DE-Haus: Führung für sehbehinderte und blinde Menschen

Erfahren Sie während des Rundgangs durch die Dauerausstellung „Köln im Nationalsozialismus“ und die Gedenkstätte Gestapogefängnis mehr über die Geschichte des EL-DE-Hauses und die NS-Zeit in Köln – erstmals erzählt auf eine ganz neue Art und Weise: Anhand verschiedener Exponate wird die Vergangenheit tastend erfahrbar und die Geschichte im Wortsinne begriffen. Die Veranstaltung richtet sich an sehbehinderte und blinde Menschen, deren Bedürfnissen wir mit diesem eigens für diese Zielgruppe entwickelten Format entsprechen möchten.

Um Anmeldung wird bis zwei Tage vorher gebeten, da die Plätze auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung begrenzt sind. Ihre Anmeldung für diese Führung nehmen wir auch zu unseren Servicezeiten Di. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr und Do. auch 13.00 bis 15.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/221-32563 entgegen.

Abb.: Objekte aus der Führung (Foto: Lukaßen)

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 12.10.2023

Anmeldung
So. 15.10.
11:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Du bist eingeladen!

Wer wird nicht gern zum Essen eingeladen? Das war bei den Römern nicht anders. Die Gastgeber übertrafen sich gegenseitig bei der Auswahl von teuren Zutaten, edlem Geschirr und spannender Unterhaltung. Denn für die Gäste ist das Beste gerade gut genug!

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gisela Michel M.A. | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

So. 15.10.
11:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum im Belgischen Haus

Besuchen Sie das RGM in seinem neuen Domizil im Belgischen Haus nahe des Neumarkts. Neufunde der vergangenen Jahre ergänzen die bekannten Objekte zur römischen Geschichte Kölns. So ergeben sich neue Einblicke in die Geschichte des römischen Köln, seinen Alltag, Handel, Inschriften und Religion.

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Die Führung muss leider entfallen!

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 15.10.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Woche des Sehens: Tischkultur und Tafelfreuden bei den Römern – Taktile Führung für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und ihre Freund*innen

Die Römer liebten gutes Essen. Nahrungsmittel kamen oft aus der Region, zum Teil aber auch – wie die Gewürze – aus weit entfernten Ländern. Aber nicht jeder konnte sich diesen Luxus leisten. So zeigen Zutaten und Geschirr die ganze Bandbreite vom einfachen Teller bis hin zu teurem Tafelgeschirr. Anhand von originalen Funden und Repliken werden verschiedene Aspekte des römischen Gastmahls und Feierns angesprochen. Anfassen ist ausnahmsweise erlaubt!

Um Anmeldung wird bis zwei Tage vorher gebeten, da die Plätze auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung begrenzt sind. Ihre Anmeldung für diese Führung nehmen wir auch zu unseren Servicezeiten Di. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr und Do. auch 13.00 bis 15.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/221-32563 entgegen.

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 13.10.2023

Anmeldung
Do. 19.10.
19:00 Uhr

Podiumsdiskussion | NS-Dokumentationszentrum

Zwischen Teilhabe-, Antidiskriminierungs- und Privilegienarbeit

Köln hat eine breite Palette an Bildungs- und Beratungsangeboten zu verschiedenen Themen, die sich im Kosmos rund um den Begriff „Diversity“ bewegen oder mit ihm in Verbindung gebracht werden. Dabei geht es nicht nur um Fragen zu Teilhabe(möglichkeiten), sondern vielmehr auch um gesellschaftliche Ausschlüsse und Bevorzugungen, durch die Menschen diskriminiert und privilegiert werden. Mit intersektionalen Perspektiven möchten wir über die Verschränkungen verschiedener „Diversitätserfahrungen“ ins Gespräch kommen. Dazu stellen die Podiumsteilnehmenden, die alle selbst zu entsprechenden Themen in Köln arbeiten, ihre Angebote und Konzepte vor und diskutieren damit verbundene Herausforderungen.

Teilnehmende: Fabian Ceska (detox identity), Jinan Dib (Politische Bildungsreferentin), Mischa Regenbrecht (rubicon e.V.) und Stella Shcherbatova (NS-DOK)

Die Moderation übernimmt Joanna Peprah (Moderatorin, Aktivistin, Therapeutin).

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Amt für Integration und Vielfalt der Stadt Köln statt.

Abbildung: © Catharina Cerny

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Diversity“, 01.09.2023 - 22.10.2023

So. 22.10.
11:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Masken - ausdrucksstark und geheimnisvoll

Die Maske – lateinisch »persona« – war im römischen Alltag allgegenwärtig: Man findet sie auf Wandmalereien, als Dekoration an Wänden, auf Mosaikböden, als Abbildung auf Schmuckstücken und auf Öllampen. Im Totenkult war die Maske Grabbeigabe und verzierte Grabdenkmäler, als Ahnenmaske überlieferte sie das Aussehen des Verstorbenen. Im Theater machte sie ihren Träger zu einem anderen Wesen. Beim Rundgang durch das Museum entdecken Sie viele Masken mit verschiedensten Bestimmungen und jede erzählt ihre ganz eigene Geschichte.

Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ilka Richter | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

So. 22.10.
15:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Екскурсія до Бельгійського дому німецькою та українською мовами — Führung durch das Belgische Haus in deutscher und ukrainischer Sprache

Історія Кельну розпочалася більше як 2000 років тому з приходу римлян. Правителі та солдати, торговці й ремісники, дорослі та діти — усі вони вплинули на формування образу міста. У музеї представлені повсякденні, надзвичайні та містичні знахідки, що розповідають про життя римлян на Рейні. Екскурсія німецькою та українською мовами призначена для родин та представляє найцікавіші експонати музею.
Чекаємо на Вас у нашому музеї! Будь ласка, зверніть увагу на актуальні правила щодо захисту від коронавіруса, що діють у музеях Кельну.

Кількість відвідувачів екскурсї обмежена. Щоб забронювати участь, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті принаймні за два дні до заходу. Про наявність вільних місць можна дізнатися в касі музею в день екскурсії.
Екскурсія є безкоштовною для біженців з України. Для входу в музей необхідно лише показати український паспорт на касі. Дякуємо!

Mit den Römern begann vor mehr als 2.000 Jahren die Geschichte Kölns. Kaiser und Soldaten, Kaufleute und Handwerker, Erwachsen und Kinder – sie alle hinterließen Spuren im Stadtbild. Alltägliche, erstaunliche und geheimnisvolle Funde sind im Museum ausgestellt und erzählen Geschichten vom Leben der Römer am Rhein. Der geführte Rundgang in deutscher und ukrainischer Sprache richtet sich an Familien und stellt die Highlights der Ausstellung vor.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um sich einen Platz zu sichern, melden Sie sich bitte bis spätestens zwei Tage vor der Veranstaltung über unsere Website an. Ob es darüber hinaus noch verfügbare Plätze gibt, erfahren Sie am Tag der Führung vor Ort an der Museumskasse.

Die Führung ist kostenfrei, für Geflüchtete aus der Ukraine auch der Eintritt. Bitte legen Sie dafür Ihr ukrainisches Ausweisdokument an der Kasse vor. Vielen Dank!

Mit freundlicher Unterstützung durch Kiwanis Club Köln.

Foto: Museumsdienst Köln, Nikolai Stabusch

Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Tanja Sevriukova, Dr. Daniela Rösing | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 20.10.2023

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Mi. 25.10.
17:30 Uhr

Online | NS-Dokumentationszentrum

Antisemitismus in der Offenen Jugendarbeit entgegentreten – aber wie?

In ihrem Vortrag stellt Dr. Rosa Fava (Amadeu Antonio Stiftung) die Arbeit der „ju:an-Praxisstelle“ antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit vor und geht dabei auf verschiedene Fragestellungen ein: Welche Bedeutung hat die Offene Jugendarbeit als Raum von Prävention und Auseinandersetzung? Welche Rolle spielen Sensibilität, Reflexion und Haltung, um die eigenen diskriminierungskritischen Kompetenzen zu stärken? Warum lässt sich eine antisemitismuskritische Arbeit am besten in Verbindung mit Rassismuskritik umsetzen? Wie arbeitet die Praxisstelle konkret und welche Hilfestellungen kann sie Fachkräften bieten? Nach dem Impuls besteht die Möglichkeit zum kollegialen Austausch.

Bei der Online-Veranstaltung handelt es sich um eine in der Reihe „teach the teachers“ der Fachstelle mhochzwei. Zielgruppen sind insbesondere in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit Tätige, darüber hinaus aber alle an dieser Arbeit Interessierten.

Um Anmeldung unter mhochzwei@stadt-koeln.de wird gebeten – Sie erhalten dann den Link zur Veranstaltung.

Abbildung: © Eileen König

Für: Lehrkräfte | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

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