Museum für Ostasiatische Kunst
Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou).
Führung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Führung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Führung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Führung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Führung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Führung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
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