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Ab Sa. 01.04.
11:00 - 16:00 Uhr

Kurs | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Einführung in die Ölmalerei

Sa 01.04. und So 02.04., 11:00-16:00 Uhr

In diesem zweitägigen Wochenend-Kurs geht es um die Entdeckung der Ölmalerei mit altmeisterlichen Techniken. Anhand von selbst inszenierten Stillleben werden allgemeine Aspekte wie Farbton, Helligkeit und Sättigung erprobt – dies im Hinblick auf die spezifischen Eigenschaften der Ölfarbe, welche nicht umsonst den Beinahmen "Königin der Farben" trägt. Zwischen jeweils zwei Arbeitsstunden haben Sie die Gelegenheit zu einer einstündigen Mittagpause.

Abbildung: Kyra Runkel, Stillleben mit Narzissen. Foto: Kyra Runkel.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Judica Schön | Reihe: Atelier | Technik: Ölmalerei | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 70,00 | ermäßigt: € 45,00 | Material: € 6,00 | Anmeldung bis: 24.03.2023

Anmeldung
Sa. 01.04.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Workshop 1: Theater Forum (Kooperation mit "Junges Theater Köln e.V.")

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Verein Junges Theater Köln, Veranstalter des Theaterfestivals Neues Europa im Herbst dieses Jahres, finden im RJM zwei Theaterworkshops statt. Im ersten Workshop geht es um Empowerment, einen individuellen und kollektiven Prozess, in dem Menschen ihre eigenen Stärken entwickeln, um ihr Leben selbstbestimmt gestalten zu können. Im Laufe des Workshops lernst du/lernen Sie, verschiedene Ausgrenzungs- und Diskriminierungsmuster zu erkennen und mögliche Lösungs- und Handlungsansätze anhand konkreter Situationen zu erproben. Die Grundlage des Workshops bildet die Methode des brasilianischen Theaterregisseurs Augusto Boal.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte lesen Sie vor dem Museumsbesuch die aktuellen Corona-Schutzbedingungen der Kölner Museen.

Für: Jugendliche ab 14 Jahren | Von: Museumsdienst Köln Junges Theater Köln e.V. Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Olga Drachuk-Meyer | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 27.03.2023

Anmeldung
Sa. 01.04.
11:30 - 14:30 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Porzellanmalerei

Inspiriert von den ostasiatischen Meisterwerken der Porzellansammlung entwerfen Sie unter fachkundiger Anleitung in unserer Werkstatt selbst Dekore und Muster, mit denen Sie Geschirr individuell gestalten. Der Kurs ist für Teilnehmende mit und ohne Vorkenntnisse geeignet

Abbildung: Kumme, China, Jingdezhen, Qing-Dynastie , Yongzheng-Periode (1722-1735), Porzellan, Foto: RBA Köln,Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 21,00 | ermäßigt: € 13,50 | Material: € 4,00 | Anmeldung bis: 27.03.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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Sa. 01.04.
14:00 - 16:00 Uhr

Kurs | Museum Ludwig

Rätselhafte Welten

Die Künstlerin Ursula entführt dich in ihrer Ausstellung in eine verwunschene und rätselhafte Welt. Hier begegnest du verschlungenen Landschaften und bunten Fantasiewesen. Die Künstlerin hat sie mit vielen Einzelheiten, verrückten Mustern und wilden Farben gemalt. Nach einem Rundgang durch die Ausstellung zeichnest, collagierst oder malst du deine eigene abenteuerliche Welt und überlegst, wer darin wohnt.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

Für: Kinder 6 bis 10 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Cristine Schell | Reihe: Kinderwerkstatt | Technik: Collage, Malerei | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 30.03.2023 | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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Sa. 01.04.
14:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Let‘s talk about Sex and Queerness im RJM

Mit dem Kolonialismus ging nicht nur die territoriale Enteignung kolonisierter Gebiete, sondern auch das Aufzwingen von Wert- und Normvorstellungen einher, die meistens in Einklang mit christlichen Geboten standen. Im Rahmen von LOVE? hinterfragen wir kritisch vorherrschende (hetero/patriarchalische) Normen anhand von Objekten aus der Sammlung, wobei wir auch auf Leerstellen stoßen. Der Fokus dieser experimentellen Führung liegt auf geschlechtlicher und sexueller Vielfalt sowie Geschlechterrollen in (post)kolonialen Kontexten – aus ethnologischer, historischer und zeitgenössischer Perspektive.

Die Führung beginnt in der Dauerausstellung und endet in der Werkstatt LOVE? 

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „ LOVE?“, 02.12.2022 - 10.04.2023

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Sa. 01.04.
14:00 Uhr

Vortrag | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Konviviales Gestalten oder Die Stadt vor lauter Bäumen nicht mehr sehen

Vortrag in der Ausstellung "Between the trees"

Prof. Dr. phil. Christian Bauer, Professor für Designgeschichte und Designtheorie (HBKsaar)

Lange genug haben sich Menschen im Gegensatz zur Natur selbst definiert. Dabei wird immer deutlicher, dass eine wirklich nachhaltige Gestaltung jenseits des Natur-Kultur-Gegensatzes angesiedelt sein müsste. Unser Umgang mit Bäumen steht für die Beziehungen zwischen Menschen sowie dem Rest der Natur. Begeben wir uns also gemeinsam auf die Suche nach den Maximen des konvivialen Gestaltens in der Ausstellung!

Teilnahme kostenfrei, nur Eintritt | Anmeldung bis 30.3. erforderlich: kontakt@oekorausch.de | begrenzte Teilnehmendenzahl | Treffpunkt: Museumskasse

Abbildung: Ausstellungsansicht „Between the Trees“ (Foto: © ökoRAUSCH, Jule Schacht)

Ein Programmpunkt von ökoRAUSCH, gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst | Reihe: MAKKfuture | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Between the Trees“, 03.02.2023 - 16.04.2023

Sa. 01.04.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: EL-DE-Haus 23 - 25/Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Jörn Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 27.03.2023

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Sa. 01.04.
14:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Möbel als Skulptur

Möbel umgeben uns heute ganz selbstverständlich. Ihre Entwicklung war immer auch ein Spiegel der Verfügbarkeit von Materialien, der technischen Möglichkeiten in der Herstellung, des Repräsentationswunsches und des Zeitgeschmacks. Dem scheinen zunehmend kaum noch Grenzen gesetzt zu sein und die moderne Gestaltung verwischt die Grenzen zwischen Funktionsgegenstand und Kunst.

Arne Jacobsen, Egg-Chair, 1957/58, MAKK, Köln, Foto: © Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Susanne Schultz | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Sa. 01.04.
15:00 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Eine Stunde Mittelalter

Lust auf Kunst und Mittelalter? Dann auf in das Museum Schnütgen. Die Mitarbeiter*innen des Museumsdienstes geben Ihnen einen Überblick in die Sammlung: über alte Bekannte, Neuankömmlinge und persönlichen Lieblingsstücke. Erleben Sie die Kunst des Mittelalters immer wieder aus einer anderen Perspektive.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.

Abb.: Hl. Dionysius, Museum Schnütgen (Foto: RBA)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | zzgl. Eintritt

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Sa. 01.04.
16:00 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Ursula. Das bin ich. Na und?

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023

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Sa. 01.04.
18:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

Tüpisch Türkisch

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Suna

Regie: Çiğdem Sezgin, Türkisch OmU, TR 2022, 102′

Die 50jährige Suna (Nurcan Eren) sucht in einer Zweckehe mit dem älteren Veysel finanzielle Sicherheit und sozialen Schutz.  Doch auf dem Land – allein mit ihrem traditionellen Ehemann in einem eintönigen gottverlassenen Dorf sieht sie keine Zukunft – und versucht eigene Wege zu gehen. Die ehemalige Schauspielerin Suna findet andere Außenseiter, etwa einen zurückgezogen lebenden Filmkritiker.

Das vollständige Programm finden Sie unter http://tuepisch-tuerkisch.de 

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 5,50

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Sa. 01.04.
19:00 Uhr

Event | Kölnisches Stadtmuseum

Heiter bis Wolkig (Punk Kabarett aus Köln)

Marco Pankow und Micha Oh sowie Berny von Gestern spielen live Ausschnitte aus Ihren bisherigen Programmen, an- und abgereichert mit neuen Nummern aus dem Online-Live-Magazin-Format „subversiv“. Neben Songs aus der Punkrock OperA Manifest stehen aktuelle Musikparodien und alte Kracher auf der Setlist. Außerdem wird wohl der eine oder andere neue Song aus der aktuellen CD „Widerstandslieder“ gezeigt.

Ab 17 Uhr gibt es bereits Deutschpunk mit DJ Fakkomoto.

Das Kölnische Stadtmuseum erinnert mit der Pop-up-Bar „BAR/RIKADE“ an die Zeit der Barrikadenkämpfe in Köln 1848. Freut euch auf ein kostenloses Eventprogramm – von Konzerten, DJ-Partys über revolutionäre Liederabende bis hin zu Open-Stage-Aktionen. Mittendrin: die Bar-Ausstellung „1848 Revolution in Köln“.

Foto: © Pedro Citoler

Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum Kulturika Eventmanufaktur | Treffpunkt: Kolumbahof 3 | Rahmenprogramm zu: „Pop-up-Bar BAR/RIKADE (mit der Ausstellung „REVOLUTION IN KÖLN 1848“)“, 17.03.2023 - 29.04.2023

Sa. 01.04.
20:15 Uhr

Film | Filmforum NRW

Tüpisch Türkisch

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

KURZFILME. LGBTIQ+ plus more

Gast: Arya Zencefil (Ankaraper Zoom), Gizem Aksu (Istanbul), Selin Kara (Istanbul) u. a.

Innensichten queerer Protagonist*innen, intersektionale Blicke auf gesellschaftlich ausgeschlossene Gruppen.

Zeryam
R: Selin Kara (TR 2022 18‘, Sprachen: Türkisch OmU)
Die Transgender-Frau Zeryem lebt in einem Ghetto-Viertel in Alsancak, Izmir, und verdient ihren Lebensunterhalt als Sexarbeiterin. In ihrem Heimatdorf, wo ihre Familie lebt, zeigen sich andere Seiten ihrer weiblichen Persönlichkeit.

9/8fight41
R: Gizem Aksu (TR/D 2021 29‘, Sprachen: Türkisch OmU)
Die deutsche Boxlegende, Johann Rukeli Trollmann (1907-1944) wurde als Sinto im Konzentrationslager Wittenberge ermordet. Aksu verbindet tänzerisch Rukelis Kampf, ihre eigene Emigration nach Berlin, die Geschichte der Istanbuler Roma-Viertel und Fragen feministischer Körperpolitik.

Das vollständige Programm finden Sie unter http://tuepisch-tuerkisch.de 

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 5,50

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So. 02.04.
11:00 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Kranich, Drache, Lotos – Glückszeichen auf Kunst

Ob kostbares Porzellangefäß, archaische Bronzeglocke oder edles Lackmöbel. Viele Objekte im Museum sind mit Tier- oder Pflanzenmustern verziert. Möchtest du wissen, was sie bedeuten?

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte lesen Sie vor dem Museumsbesuch die aktuellen Corona-Schutzbedingungen der Kölner Museen.

Abbildung: Laternenvase, China, Qing-Dynastie, Jiaqing-Marke und Periode (1796-1820), Foto: RBA Köln, Sabrina Walz  

Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Carolyn Kipper | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

So. 02.04.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Workshop 2: Aktion! Kunst! (Kooperation mit "Junges Theater Köln e.V.")

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Verein Junges Theater Köln, Veranstalter des Theaterfestivals Neues Europa im Herbst dieses Jahres, finden im RJM zwei Theaterworkshops statt. Der zweite Workshop befasst sich mit Fragen der Identität, Gender und politisches Bewusstsein: Wer bin ich?, Was ist mir wichtig?, Mit welchen gesellschaftlichen Haltungen bin ich nicht einverstanden?, Was kann ich persönlich dagegen tun?. Nach einer kurzen Einführung in der Kunstrichtung „Aktionskunst“ und ihrer wichtigsten Vertreter*innen, erforschst du diese Fragen, wobei der Körper als zentrales künstlerisches Mittel fungiert.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte lesen Sie vor dem Museumsbesuch die aktuellen Corona-Schutzbedingungen der Kölner Museen.

Für: Jugendliche ab 14 Jahren | Von: Museumsdienst Köln Junges Theater Köln e.V. Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Olga Drachuk-Meyer | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 28.03.2023

Anmeldung
So. 02.04.
11:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Ausflug nach drinnen

Heute tauchst du in den Wald ein. Dein Ausflug führt dich dazu ins MAKK, denn dort kommen Bäume ganz groß raus! Die Blätter der Bäume wandeln schädliches Kohlendioxid in lebensnotwendigen Sauerstoff. Der Baum ist nicht nur Schattenspender, sondern Lebensraum, - sogar als Totholz. Ein Tag im Wald tut uns gut, denn er hilft uns sogar bei Stress. Je älter und dichter ein Wald ist, desto besser. Und was Holz mit Design zu tun hat, kannst du hier auch entdecken.

Zur gleichen Zeit findet eine Führung für Erwachsene statt. Da das Museumscafé auf Grund von Sanierungsarbeiten geschlossen ist, bieten wir Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren als Einstieg zum Museumsbesuch eine kostenfreie Führung.

Visual, Foto: © MAKK

Für: Kinder ab 6 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Kunst + Frühstück | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Between the Trees“, 03.02.2023 - 16.04.2023

So. 02.04.
11:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

"Blue Moon" – zur Cocktailparty

"Blue Moon" kennen wir als Song, auch als Cocktail, aber kennen Sie das gleichnamige Cocktailshaker-Set? »Blue Moon« ist landläufig die Bezeichnung für einen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats. In der Umgangssprache meint man mit "Once in a blue moon" entsprechend etwas sehr Seltenes oder Besonderes. Und das ist dieses Set allemal! Eine Vollmond-gleiche blaue Kugel schmückt den Shaker, blaue Gläser mit chromfarbenem Fuß und ein passendes Tablett komplettieren es. Aus der Zeit nach der Prohibition sind im Stil des Art déco oder Streamline zahlreiche Cocktail-Shaker zu bewundern.

Zur gleichen Zeit findet eine Führung für Kinder statt. Da das Museumscafé auf Grund von Sanierungsarbeiten geschlossen ist, bieten wir Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren als Einstieg zum Museumsbesuch eine 30-minütige kostenfreie Führung.

Howard F. Reichenbach, Cocktail Set „Blue Moon“, 1937-1941 (Foto: © Sascha Fuis)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Kunst + Frühstück | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

So. 02.04.
11:00 - 12:30 Uhr

Exkursion | Käthe Kollwitz Museum

Käthe Kollwitz in Köln – Ein Stadtspaziergang

Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.

Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.

Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de

Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023

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So. 02.04.
11:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Ursula - Das bin ich. Na und? - Sonderausstellung

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Marie-Christine Novaro M.A. | Treffpunkt: Infostand | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 02.04.
11:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Ursula - Das bin ich. Na und? - Sonderausstellung

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Marie-Christine Novaro M.A. | Treffpunkt: Infostand | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023

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