Veranstaltungskalender

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Di. 01.10.
16:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Happy Birthday, Marianne Brandt!

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Marianne Brandt, Hin Bredendieck, Kandem-Leuchte Nr. 679, 1928

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Di. 01.10.
17:30 - 19:30 Uhr

Kurs | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Schnupperkurs Gamelan

Das reiche Repertoire des Gamelans, Musikrichtung aus Indonesien, bietet Ihnen Möglichkeiten, sich zusammen mit anderen Gruppen als vielstimmiger Klangkörper zu erleben. Sie können hören, wie Ihre eigenen Fähigkeiten wachsen. Gemeinsam mit der Gruppe versuchen Sie sich an mehreren Instrumenten und bestimmen gemeinsam das Lerntempo. Der Kölner Künstler Hartmut Zänder – seit vielen Jahren mit traditioneller javanischer und balinesischer Musik vertraut – vermittelt am Beispiel einfacher Stücke, eigener Kompositionen und Improvisationen einen ersten Kontakt zur Gamelan-Kultur Javas.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Hartmut Zänder | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 12,00 | ermäßigt: € 7,00 | Anmeldung bis: 26.09.2024

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Di. 01.10.
18:00 - 20:00 Uhr

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum

Verfolgt – Verhaftet – Verhört: Erinnerungen von Zeitzeug*innen rund um das EL-DE-Haus – Online Exkursion

Unangepasste oder katholische Jugendliche, politischer Widerstand, Zwangsarbeiter*innen: Lernen Sie in dieser Online-Veranstaltung einige Menschen kennen, die in den Fängen der Gestapo unmenschliches Leid und Schrecken erfahren mussten: Verfolgt, Verhaftet und Verhört – oft verbunden mit schrecklichen Folterungen und der Ungewissheit, wie lange man noch am Leben bleibt. Die hier vorgestellten Menschen haben überlebt und berichten in ihren Erinnerungen von ihrem Leben – und dem Leid in den Fängen der Gestapo: Präsentiert durch Video- und Audioaufzeichnungen oder basierend auf schriftlichen Erinnerungen.

Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot).

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 29.09.2024

Anmeldung Alle Termine anzeigen
Di. 01.10.
18:00 Uhr

Vortrag | NS-Dokumentationszentrum

Die politische Lage in Ostdeutschland und die Folgen für die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus

Im September 2024 finden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landtagswahlen statt. Mit der AfD könnte eine in allen drei Bundesländern vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestufte Partei zur stärksten Kraft werden, während vielerorts geschichtsrevisionistische Aussagen zu den NS-Verbrechen und Angriffe auf Gedenkstätten zum Alltag gehören. Prof. Dr. Jens-Christian Wagner (Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) spricht über die politische Lage in Ostdeutschland nach den Wahlen und die Folgen für die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.

Abb.: © Bündnis AfD-Verbot Jetzt!

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

Mi. 02.10.
14:30 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Wege durch die Sammlung:

Die Geschichte der Sammlung anhand ausgewählter Objekte

Für: Erwachsene | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Monika Buchmüller | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 02.10.
16:00 - 17:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Der Körper als Bühne: Kleidung und Schmuck

Kleidung dient nicht allein als Schutz vor Klima und Umwelt, sondern ist in ihrer Gestaltung auch eng mit kulturellen Werten und Normen verbunden. Mit Kleidung, Schmuck und Körperverzierung geben Menschen überall auf der Welt Auskunft darüber, welche Position sie innerhalb ihrer Gemeinschaft haben oder haben möchten. Im Zuge der Globalisierung und mit dem Siegeszug der westlichen Mode gehen allerdings regionale Besonderheiten zunehmend verloren.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 02.10.
16:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Chargesheimer - Sonderausstellung

Für: Alle | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Andrea Dummer | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Chargesheimer“, 27.04.2024 - 10.11.2024

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Mi. 02.10.
16:30 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Die großen Niederländer

Für: Alle | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Christa Weck-Speicher | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Mi. 02.10.
18:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Stimmen. Eine dokumentarische Erzählung vom Junges Theater Köln

Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.

Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de

Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann

Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.

Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos

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Mi. 02.10.
18:00 Uhr

Vortrag | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Die Glassammlung des MAKK, Teil II – Online Vortrag

Der Facettenreichtum der das Licht brechenden Kostbarkeiten spiegelt sich eindrucksvoll in der reichen Glas-Sammlung des MAKK wider. Nach dem ersten Vortrag, der bis um 1700 reichte, beginnen wir heute bei einem Ausblick aus dem Barock mit prachtvollen so genannten Zwischengoldgläsern des 18. Jahrhunderts. Von der europäischen Glasmacherei des 19. und 20. Jahrhunderts zeugen Becher mit Transparentmalerei, die Jugendstilgläser Emile Gallés oder der Gebrüder Daum aus Nancy sowie Lüstergläser von Johann Loetz Witwe aus Klostermühle in Böhmen. Das 20. Jahrhundert ist mit Studiogläsern renommierter Künstler reichhaltig vertreten, während frühe Glasentwürfe von Peter Behrens für die Ehrenfelder Glashütte in Köln die Vielfalt des heutigen Produktdesigns aus Glas im frühen 20. Jahrhundert bereits vorwegnehmen.

Wir laden Sie zu einer 60-minütigen Veranstaltung ein. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie die Möglichkeit, Fragen über den Chat zu stellen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Michael Behrens (geb. 1973), Entwurf, "Seeform 266", Plastik,  Düsseldorf, 2018 

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: BBB | Teilnahme: kostenlos

Mi. 02.10.
19:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

Filmgeschichten: Blackboards on Silverscreens – Schule und Kino

IF…

GB 1968, 111 ’, DCP, OmU, R: Lindsay Anderson

Eine britische Privatschule Ende der 1960er-Jahre: Züchtigung und Erniedrigung prägen den Alltag der Schüler, die ihrerseits das sadistische Autoritätsgehabe der Älteren imitieren und gegen jüngere
Kinder anwenden. Inmitten der Erziehungshölle planen Mick, Johnny und Wallace den Aufstand gegen die Obrigkeit. Wenige Monate vor den Unruhen des Mai 1968 gedreht, durchspielt Lindsay Anderson mit einem Cast voller Angry Young Men eine zwischen Realität und Fantasie changierende Schulhofrevolution mit blutigem Ende.
Einführung: Werner Busch (Filmjournalist)

Eintritt: 7,50€ / 6,50 € erm., Tickets nur an der Abendkasse. Geflüchtete haben freien
Weitere Infos: www.filmforumnrw.de

Für: Erwachsene | Reihe: Filmgeschichten | Treffpunkt: Filmforum im Museum Ludwig

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Do. 03.10.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 03.10.
14:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Kuratorenführung mit Thomas Thorausch

Mit einer Kuratorenführung sehen Sie mehr... und anders! Lernen Sie aus erster Hand das Konzept der Ausstellung kennen und erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte des Tanzes im Köln der 1960er Jahre: von Bravos und Buhs, Experiment und Klassik und einer Tanzstadt mit Ambitionen.

 

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Treffpunkt: Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln | Freier Eintritt

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Do. 03.10.
15:00 - 18:00 Uhr

Workshop | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Repair-Café SASHIKO

reparieren auf Japanisch

Loch in der Hose, Riss in der Bluse? Klamotten wegwerfen und neu kaufen? – Nein, reparieren!

In Europa gibt es seit dem 23. April 2024 ein Recht auf Reparatur. Wir müssen Dinge nicht wegwerfen, nur, weil sie kaputt sind – wir können sie reparieren lassen oder sie selber reparieren.

Die Modeindustrie erzeugt Unmengen an Kleidung und will, dass wir immer wieder etwas Neues kaufen. Die Herstellung geschieht oft unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen und verursacht große Umweltschäden. Wir können diesen Trend durchbrechen, indem wir unsere Kleidung lange tragen und sie reparieren, wenn sie beschädigt ist. Gerade in Japan nutzt man traditionelle Techniken, wie sashiko, mit denen Textilien durch einfaches Nähen repariert werden können. Im Westen wird die Schönheit dieser Reparaturen im modernen Trend des ‚visible mending“ aufgenommen. Hier fließen zudem westliche Traditionen des Reparierens von Textilien mit ein.

Im Repair-Café SASHIKO kann jede*r seine Lieblingsklamotten mitbringen und diese reparieren. Wir sitzen zusammen und tauschen uns über Möglichkeiten aus. Für Anfänger*innen und Ungeübte gibt es auch Hilfe. Mit verschiedenen Nähtechniken aus der Tradition des japanischen sashiko und des visible mending können wir ein Kleidungsstück individualisieren und ein Lieblingsstück daraus kreieren.

Offene Werkstatt am ersten Donnerstag im Monat.

Foto: Walter Bruno Brix

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Kayserizimmer | Teilnahme: kostenlos

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Do. 03.10.
16:00 Uhr

Lesung | Museum Schnütgen

„Wie versteckt man einen Löwen?“

Paula findet in ihrem Vorgarten einen Löwen, er versteckt sich in ihrem Spielhaus. Aber einen so großen Freund zu verbergen, ist nicht einfach und als die Mutter das Tier entdeckt, muss er wieder flüchten. Vielleicht ist er im Museum Schnütgen zu finden?
Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Helen Stephans.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Du erhältst am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, damit du an der Führung teilnehmen kannst.

Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Kölner Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/KFA e.V. Mit freundlicher Genehmigung durch den atlantis Verlag.

Mit freundlicher Unterstützung durch den Verein zur Förderung von Kunst, Buchkultur und Medien e.V.

Bild: © 2012 Atlantis Verlag, Zürich

Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Führung: Karina Castellini / Lesung: Klaus-Maria Zehe | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Do. 03.10.
16:00 Uhr

Führung | Kölnisches Stadtmuseum

Stadt. Geschichte. Anders: Acht Fragen. Damals, heute und morgen

Ganz Köln freut sich! Das Kölnische Stadtmuseum hat wieder geöffnet, im früheren Modehaus Franz Sauer, mitten in der Stadt. Dort wartet eine innovative Dauerausstellung, die die Geschichte der Stadt Köln mit all ihren Facetten, Widersprüchen und unterschiedlichen Perspektiven ganz neu erzählt! Im Vordergrund stehen Emotionen, mit denen alle etwas verbinden. Acht Fragen stellt die neue Dauerausstellung an die Vergangenheit und an die Gegenwart – und an das Publikum. So kommt es zu ungewöhnlichen Bezügen und Parallelen zwischen Ereignissen und Objekten. Neugierig geworden?

Sammel-Leidenschaft – Wallraf für Köln

Anlässlich des 200. Todestages des Kölner Sammlers Ferdinand Franz Wallraf (März 1824) widmen wir unseren Open Space ab dem 27. September der Kölner Sammelleidenschaft – vom 19. Jahrhundert bis heute!

Aus der ehemaligen Wallraf-Sammlung besitzt das Kölnische Stadtmuseum wichtige Stücke, die nicht nur die Sammelleidenschaft des bekannten Kölners widerspiegeln, sondern auch Ausgangspunkt der Ausstellung bilden, um Sammeln früher und heute miteinander in Bezug zu setzen. So werden Sammlungsstücke bekannter Kölner Sammlerpersönlichkeiten im Original gezeigt und ihre Sammelmotivation vorgestellt.

Es gibt eine Teilnehmer*innenbegrenzung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Kasse. Sie erhalten dann einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2024

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Ab Do. 03.10.
17:00 - 22:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

Working (with) Textiles

Working (with) Textiles – ein Abend im Rahmen von Schultze Projects #4: Kresiah Mukwazhi

18–21h
DJ Set
Kunst:Dialoge
Offenes Atelier Working Textiles

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Eintritt frei für Kölner*innen, ansonsten 7€ ab 17:00h (Feiertag, kein KölnTag) | Teilnahme: kostenlos

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Do. 03.10.
18:00 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Mittelalter für Einsteiger: Woran erkenne ich romanische Kunst?

Die Romanik ist mehr als relativ kleine Fensteröffnungen und große Wandflächen. Erfahren Sie in dieser Führung, wie Sie romanische Kunst erkennen und was die Kunst dieser Zeit ausmacht.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Abb.: Tympanon aus St. Cäcilien, Museum Schnütgen (Foto: RBA)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Marion Opitz | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Do. 03.10.
18:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Zum Tag der Deutschen Einheit: Design in Ost und West

Das deutsche Design erlangte zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Bauhaus und Werkbund weltweit Bedeutung. Da also viele Designklassiker vor der deutsch-deutschen Teilung entstanden, stellt sich hier die Frage nach "Ost" oder "West" gar nicht. Nach 1949 entwickelten sich fortan Design und Alltagskultur auf beiden Seiten der Grenze getrennt – Wirtschaftswunder und Planwirtschaft sind uns heute noch ein Begriff. Wie weit kommen wir mit Klischees vom DDR-Design aus buntem Kunststoff und kühlem Funktionalismus aus der BRD? Und was hat das "Senftenberger Ei" damit zu tun?

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Peter Ghyczy, Gartenei, 1968, (Foto: © Sascha Fuis)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mareike Fänger | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Do. 03.10.
19:00 - 20:30 Uhr

Vortrag | Museum für Ostasiatische Kunst

Der Vortrag muss leider abgesagt werden! Der Berliner Kunstmark während der Weimarer Republik

Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Patrizia Jirka-Schmitz | Treffpunkt: Vortragssaal | Teilnahme: kostenlos

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