Veranstaltungskalender

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Mi. 29.03.
14:30 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Wege durch die Sammlung: Passionsdarstellungen im Museum Schnütgen

Für: Erwachsene | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Dr. Sabine Doll | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 29.03.
15:00 - 17:30 Uhr

Workshop | Museum Ludwig

Mein Blick auf Kunst

Unsere Wahrnehmung von Kunst ist individuell geprägt, da wir bei der Betrachtung eines Kunstwerks auch von unseren Lebenserfahrungen und Lebenseinstellungen geleitet werden. Ein Einlassen auf ein Kunstwerk kann uns somit auch einen Blick auf uns selbst eröffnen.
Im Workshop werden Sie zunächst zu einem kreativen Prozess angeleitet. Die hierbei gemachte Erfahrung bereitet Sie auf die Begegnung mit einem ausgewählten Kunstwerk vor. Sie benötigen für die Teilnahme keine künstlerischen oder kunsthistorischen Vorkenntnisse, sondern tragen durch Ihre persönlichen Erfahrungen zur Erschließung des Kunstwerks bei.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Birgitt Aldermann | Technik: Praxis und Theorie | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 24.03.2023

Dieser Kurs findet wegen zu wenigen Anmeldungen nicht statt.

Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen)
Mi. 29.03.
15:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Vielfalt des Glaubens: Religionen

Im Laufe der Geschichte entwickelte sich eine Vielzahl von Glaubensvorstellungen und Weltanschauungen, die das Denken und Verhalten der Menschen prägen. Die großen Religionsfamilien Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus vereinen heute weltweit die meisten Gläubigen. Der ganze Reichtum religiöser Traditionen ist damit jedoch nicht annähernd aufgezeigt. Die Führung fokussiert exemplarisch die Gottesbilder im Hinduismus und Buddhismus.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 29.03.
16:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Ursula - Das bin ich. Na und? - Sonderausstellung

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Marie-Christine Novaro M.A. | Treffpunkt: Infostand | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 29.03.
16:30 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Hiobs Botschaft. Eine alttestamentarische Geschichte in spätmittelalterlicher Darstellung

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Margit Kugel | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Mi. 29.03.
18:00 Uhr

Vortrag | NS-Dokumentationszentrum

Das Lager am Hochkreuz und die NS-Zeit in Porz. Vortrag und Diskussion zur Geschichte und Gestaltung eines künftigen Gedenkens

In den Porzer Stadtvierteln Eil und Gremberghoven ist heute vermutlich kaum noch bekannt, dass von Juli bis November 1933 in einer ehemaligen Zünder-Fabrik an der Kreuzung der heutigen Frankfurter Straße / Maarhäuser Weg eine Haft- und Folterstätte der nationalsozialistischen SA existierte. Etwa 100 männliche Gefangene, zumeist politische Gegner des NS-Regimes aus den Reihen der Arbeiterbewegung, waren dort inhaftiert und wurden teils schwer misshandelt.

Porz war damals eine eigenständige Gemeinde, die zum Rheinisch-Bergischen Kreis gehörte. Die Häftlinge stammten ebenso wie die Täter zumeist aus Porz und umliegenden Dörfern. Für die lokale Durchsetzung der nationalsozialistischen Herrschaft in der südöstlichen Nachbarschaft Kölns war das vor 90 Jahren eingerichtete SA-Lager am Hochkreuz von zentraler Bedeutung.

Angesichts des Abrisses der letzten zum Lagerkomplex gehörenden Gebäude ist in den zurückliegenden Wochen eine öffentliche Diskussion um das künftige Gedenken am historischen Ort in Gang gekommen.

Der Historiker Frank Schwalm, Mitarbeiter im NS-Dokumentationszentrum und Experte für die Geschichte von Porz und des rechtsrheinischen Kölns, wird über die NS-Zeit in Porz und die Geschichte des Lagers am Hochkreuz referieren. An den Vortrag schließt eine offene Diskussion über die konkrete Ausgestaltung eines Gedenkens an, moderiert von Dr. Henning Borggräfe, Direktor des NS-Dokumentationszentrums.

Abb.: Eines der Gebäude des ehemaligen SA-Lagers am Hochkreuz, fotografiert ca. Ende 1933. © Landesarchiv NRW

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Treffpunkt: Matthias-Chlasta-Saal des Bezirksrathauses Porz, Friedrich-Ebert-Ufer 64-70, 51143 Köln | Teilnahme: kostenlos

Mi. 29.03.
19:00 Uhr

Gespräch | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Radical! LOVE? Eine Schwarze und queere Perspektive. Vortrag von Gedankensplittern

Was bedeutet Liebe? Jenseits von kulturellen Normen, Sexualitäten, Geschlechtlichkeiten, Beziehungsformen, Machtverhältnissen. Wie radikal muss Liebe sein, damit sie Welt verändert?

Dazu denkt Tsepo Bollwinkel laut - aus einer Schwarzen und queeren Perspektive. Dazu soll auch ein Gespräch am „Küchentisch“ entstehen. Und vielleicht führen ja ein paar kleine Provokationen zu neuen Einsichten.

Tsepo Bollwinkel denkt, forscht, schreibt und spricht zu gesellschaftlichen Unterdrückungsverhältnissen und ermuntert zu Widerstand dagegen. Aber eigentlich bewegt Tsepo Bollwinkel mehr noch die Frage nach Heilung in einer zutiefst unheilen Welt.

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Kitchen | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „ LOVE?“, 02.12.2022 - 10.04.2023

Do. 30.03.
13:00 Uhr

Tagung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Imperial Lives. Biographic Approaches as Decolonial Practice

Die "Imperial Lives"-Konferenz erweitert die dekoloniale Debatte um eine komplementäre Facette: um den kolonialen Akteur selbst. Sie richtet den Fokus damit auf die konkreten, oft heterogenen Biographien hinter der Institution "Ethnologisches Museum". Der interdisziplinäre Ansatz der Konferenz und der wissenschaftlichen Vorträge sollen dazu dienen, diese vielfältigen Lebensläufe kritisch zu erforschen und neue Wege zeitgemäßer Vermittlung zu finden.

Keynote-Speaker:
Paul Basu, Universität Bonn
Vanessa Opoku, PARA Kollektiv
Patrice Nganang, Stony Brook University / NY

Programm:
https://imperiallives.com

Registrierung:
https://imperiallives.com/registration

Die Konferenz findet ausschließlich digital statt.
Konferenzsprache ist Englisch.

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum, Fritz Thyssen Stiftung | Treffpunkt: Online | Teilnahme: kostenlos

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Do. 30.03.
15:00 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Die Karlsruher Passion: Ganz. Schön. Heftig.

Sie waren Jahrhunderte getrennt, doch Ostern 2022 treffen sich die sieben Tafelbilder der legendären „Karlsruher Passion“ wieder und zwar für ein ganzes Jahr im Wallraf-Richartz-Museum. Die spätgotischen Tafeln mit Szenen aus der Passionsgeschichte Christi gehören zum Besten, was die Malkunst des späten Mittelalters hervorgebracht hat. Jüngste Forschungen vermuten, dass der Straßburger Hans Hirtz, ein Zeitgenosse Stefan Lochners, das Werk gemalt hat. Seine Erzählkunst ist dramatisch und faszinierend zugleich: Energisch treibt er mit seinem Malstil die Handlung von Bild zu Bild voran. Geschickt wiederholt Hirtz dabei bestimmte Figuren und verbindet somit die einzelnen Tafeln miteinander. Bildübergreifende Landschafts- und Architekturdarstellungen sorgen zudem für räumliche Kontinuität. Die berühmte „Gefangennahme Christi" aus dem Wallraf erzählt zusammen mit den sechs Tafeln aus der Karlsruher Kunsthalle wieder die ganze Passionsgeschichte – pünktlich zu Ostern in der Mittelalterabteilung des Museum.

Bitte lesen Sie vor dem Museumsbesuch die aktuellen Corona-Schutzbedingungen der Kölner Museen. Bitte lesen Sie vor dem Museumsbesuch die aktuellen Corona-Schutzbedingungen der Kölner Museen.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Die Karlsruher Passion“, 08.04.2022 - 16.04.2023

Do. 30.03.
15:00 - 16:00 Uhr

Vortrag | Museum Schnütgen

Zu Gast bei Freunden – Eine Stunde Stadtgeschichte im Gartenzimmer des Museum Schnütgen

Die Hafenstadt Köln

Die Ehrenamtler*innen des Arbeitskreises II des Kölnischen Stadtmuseums sind wieder zu Gast im Museum Schnütgen und teilen ihr großes Wissen über die Stadtgeschichte auch mit den Besucher*innen – und zwar im stilvollen Gartenzimmer, mit Blick auf St. Cäcilien.
In dieser Oase inmitten der Stadt berichten sie jeden vierten Donnerstag im Monat mit spannenden Vorträgen und Gesprächen über das Leben im mittelalterlichen Köln. Mit einem anschließenden gemeinsamen Besuch der Dauerausstellung schlägt die Veranstaltung die Brücke zu besonderen Exponaten des Museum Schnütgen (Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln).

Die Veranstaltung ist kostenlos, Teilnehmende müssen lediglich den Eintritt in die Dauerausstellung des Museum Schnütgen bezahlen (6 Euro, ermäßigt 3,50 Euro).

Eine wunderbare Gelegenheit, durch die reiche Kölner Vergangenheit zu reisen und das Gartenzimmer im denkmalgeschützten 1950er-Jahre-Anbau des Museum Schnütgen zu genießen!

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums Museum Schnütgen | Mit: Hans-Jürgen Fidler | Treffpunkt: Kasse Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Do. 30.03.
15:00 - 16:00 Uhr

Vortrag | Kölnisches Stadtmuseum

Zu Gast bei Freunden – Eine Stunde Stadtgeschichte im Gartenzimmer des Museum Schnütgen

Die Hafenstadt Köln

Die Ehrenamtler*innen des Arbeitskreises II des Kölnischen Stadtmuseums sind wieder zu Gast im Museum Schnütgen und teilen ihr großes Wissen über die Stadtgeschichte auch mit den Besucher*innen – und zwar im stilvollen Gartenzimmer, mit Blick auf St. Cäcilien.
In dieser Oase inmitten der Stadt berichten sie jeden vierten Donnerstag im Monat mit spannenden Vorträgen und Gesprächen über das Leben im mittelalterlichen Köln. Mit einem anschließenden gemeinsamen Besuch der Dauerausstellung schlägt die Veranstaltung die Brücke zu besonderen Exponaten des Museum Schnütgen (Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln).

Die Veranstaltung ist kostenlos, Teilnehmende müssen lediglich den Eintritt in die Dauerausstellung des Museum Schnütgen bezahlen (6 Euro, ermäßigt 3,50 Euro).

Eine wunderbare Gelegenheit, durch die reiche Kölner Vergangenheit zu reisen und das Gartenzimmer im denkmalgeschützten 1950er-Jahre-Anbau des Museum Schnütgen zu genießen!

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums Museum Schnütgen | Mit: Hans-Jürgen Fidler | Treffpunkt: Kasse Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Do. 30.03.
18:00 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

KunstBewusst

Shakespeare & Theater

https://kunstfreunde.koeln/events/shakespeare-theater/

Für: Erwachsene | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Mit: Karin Henkel und Prof. Dr. Peter W. Marx | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Do. 30.03.
18:00 Uhr

Kurator*innenführung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Führung durch die Ausstellung „Lucinda Devlin – Frames of Reference“

Kuratorinnenführung mit Claudia Schubert

Lucinda Devlin hat ihr photographisches Werk seit den 1970er-Jahren entwickelt, es ist thematisch wie konzeptuell und ästhetisch von überzeugender Konsequenz. In der Führung werden die einzelnen Serien exemplarisch vorgestellt und miteinander in Bezug gesetzt. Menschliche wie kulturelle Fragen spielen in ihrem Werk eine zentrale Rolle.

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Ausstellungseintritt + Führung: 8,50 € (ermäßigt 6 €) Wir empfehlen den Erwerb von Onlinetickets unter www.sk-kultur.de/devlin/tickets

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Do. 30.03.
18:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

Tüpisch Türkisch

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Bitter and Sweet

Regie: Didem Şahin, Türkisch OmU

Nermin kam 1963 zum Arbeiten nach Deutschland; als Schneiderin in Fabriken oder als Chefköchin brachte sie sich und ihre Töchter durch. Jetzt lebt die 83jährige Alzheimerpatientin in einem Pflegeheim in Stuttgart – ihre drei Töchter besuchen sie jeden Tag. Die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Şahin folgt in ihrem letzten Film dem Lebensweg ihrer Großmutter – einer alleinerziehenden Immigrantin – und ihrer Töchter.

Das vollständige Programm finden Sie unter http://tuepisch-tuerkisch.de 

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 5,50

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Do. 30.03.
19:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Tanzperformance Pink Water

Pink Water konnte die Schönheit der Natur nicht eindämmen und erinnerte uns daran, dass manche Dinge nicht dazu bestimmt sind, gezähmt zu werden. Während sich die Performer*innen bewegen, werden sie von ihren Vorfahren geführt und mit dem Wilden und Ungezähmten verbunden, was eine ursprüngliche Energie in ihnen weckt.
Eine Tanzperformance von und mit Kody Striver & Demetrios Navras über Bewegung, queere Liebe, Verbundenheit, Erkundung und Vorfahren.
Eine Veranstaltung von Kody Striver und Nana von iJuLa (intersektionales Jugendlabor im Veedel) von ROOTS & ROUTES Köln
keine Anmeldung notwendig

Foto: Kody Striver & Demetrios Navras

Pink water failed to contain nature's beauty, reminding us that some things are not meant to be tamed. As performers move, their ancestors' guide and connect them to the wild and untamed, stirring a primal energy within.
A dance performance by and with Kody Striver & Demetrios Navras about movement, queer love, connectedness, exploration and ancestry.

An event by Kody Striver aka @takingbackhalloween and Nana aka @weirdfullmind from @ijula.veedel,
a project of @rrcgn, in cooperation with RJM.

Image by Kody Striver & Demetrios Navras

Für: Erwachsene | Von: Kody Striver und Nana von iJuLa (intersektionales Jugendlabor im Veedel) von ROOTS & ROUTES Köln | Treffpunkt: Kitchen | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „ LOVE?“, 02.12.2022 - 10.04.2023

Do. 30.03.
20:15 Uhr

Film | Filmforum NRW

Tüpisch Türkisch

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Europa

Regie: Haider Rashid, IT/IQ/KU 2021, 72′, Englisch, Arabisch, Bulgarisch mit engl. UT

Kamal hat es aus dem Irak bis an die türkisch-bulgarische Grenze geschafft; dort werden Geflüchtete und Schlepper von Polizisten aufgespürt. Drei Tage lang hetzt Kamal durch den Wald an der Grenze zu Europa, voller Angst vor dem Grenzschutz und gewissenlosen Milizen. Der italienisch-irakische Regisseur Haider Rashid bleibt hautnah dran an einem jungen Mann, der auf der Suche nach einem besseren Leben alles riskiert.

Das vollständige Programm finden Sie unter http://tuepisch-tuerkisch.de 

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 5,50

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Fr. 31.03.
09:30 Uhr

Tagung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Imperial Lives. Biographic Approaches as Decolonial Practice

Die "Imperial Lives"-Konferenz erweitert die dekoloniale Debatte um eine komplementäre Facette: um den kolonialen Akteur selbst. Sie richtet den Fokus damit auf die konkreten, oft heterogenen Biographien hinter der Institution "Ethnologisches Museum". Der interdisziplinäre Ansatz der Konferenz und der wissenschaftlichen Vorträge sollen dazu dienen, diese vielfältigen Lebensläufe kritisch zu erforschen und neue Wege zeitgemäßer Vermittlung zu finden.

Keynote-Speaker:
Paul Basu, Universität Bonn
Vanessa Opoku, PARA Kollektiv
Patrice Nganang, Stony Brook University / NY

Programm:
https://imperiallives.com

Registrierung:
https://imperiallives.com/registration

Die Konferenz findet ausschließlich digital statt.
Konferenzsprache ist Englisch.

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum, Fritz Thyssen Stiftung | Treffpunkt: Online | Teilnahme: kostenlos

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Fr. 31.03.
15:00 - 16:30 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Blick über den Horizont

Was verbirgt sich hinter den vermeintlich leeren „White Paintings“ von Qiu Shihua? Wohin führen uns die Malereien und hybriden Skulpturen von Leiko Ikemura? Wie liest man die comicartigen Rollbilder von Evelyn T. Wang? Was erzählen die farbigen „Bottari“-Stoffballen von Kimsooja über uns und die Welt? Und schließlich: was verraten uns die Fotografien von Yu Duan über das Verhältnis von Natur und urbanem Raum in Europa und in China? In der Führung lernen Sie unterscheidliche Positionen von fünf zeitgenössischen Künstler*innen kennen, die aus China, Japan und Korea stammen. Gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Anja Reincke erkunden sie das Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, zwischen Ost und West und erleben die philosophischen, sozialen, globalen und individuellen Aspekte der Arbeiten.

Foto: Kimsooja, Deductive Object, Installation mit zwei Baguettewagen, 14 Bottaris und einem separaten Bottari, 2007. Foto: Simon Vogel © Kimsooja, Courtesy: The artist and KEWENIG, Berlin 

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 4,50 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 26.03.2023 | Rahmenprogramm zu: „Horizonte“, 21.10.2022 - 10.04.2023

Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen)
Fr. 31.03.
18:00 - 23:59 Uhr

Finissage | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Finissage LOVE?

Das Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) lädt zum Abschluss der experimentellen und kollektiven Werkstattausstellung LOVE? am Freitag, 31. März, zu einer Finissage ein. Die Besucher*innen erwartet ein vielseitiges Programm: Musik mit DJ Gîn Bali, Sektempfang und Empanadas, ein Speed-Dating mit dem LOVE?-Team, Führungen mit anwesenden Künstler*innen, eine Stempelaktion von iJuLa, sowie eine Projektvorstellung der Kölner Jugendwerkstatt.

Die Finissage findet mit freundlicher Unterstützung der Stiftung der Sparda-Bank West statt.

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „ LOVE?“, 02.12.2022 - 10.04.2023

Fr. 31.03.
18:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

Tüpisch Türkisch

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Snow and the Bear (Kar ve Ayı)

Regie: Selcen Ergun, TR/DE/CS 2022, 93′

Als die neue Krankenschwester Aslı in einer abgelegenen Kleinstadt eintrifft, sind die Straßen durch heftige Schneefälle versperrt. Während alle auf den Arzt warten, wird Aslı schnell in die Intrigen und Geheimnisse der Dörfler hineingezogen. Dann verschwindet in einer kalten Nacht ein Mann, und die Menschen fürchten, dass die Bären die Stadt erreicht haben….

Das vollständige Programm finden Sie unter http://tuepisch-tuerkisch.de 

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 5,50

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