Veranstaltungskalender

Ihre Auswahl: Wann: Die nächste 7 Tage | Wo: Keine Einschränkung | Was: Keine Einschränkung | Für Wen: Keine Einschränkung |

Di. 17.06.
16:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK

Die Schmucksammlung des MAKK umfasst mit rund 1.700 Werken 7.000 Jahre Schmuckkunst. Das Spektrum reicht von altorientalischen Gemmen des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zu zeitgenössischen Schmuckarbeiten. Sammlungsschwerpunkte liegen auf Arbeiten der Antike, des Mittelalters und der Renaissance sowie des 19. Jahrhunderts. Die Sammlungspräsentation vereint erstmals in der 135-jährigen Geschichte des Museums für Angewandte Kunst Köln (MAKK) um 370 ausgewählte Objekte seiner herausragenden Schmucksammlung.

Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2025

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Di. 17.06.
18:00 - 20:00 Uhr

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum

Verfolgt – Verhaftet – Verhört: Erinnerungen von Zeitzeug*innen rund um das EL-DE-Haus – Online Exkursion

Unangepasste oder katholische Jugendliche, politischer Widerstand, Zwangsarbeiter*innen: Lernen Sie in dieser Online-Veranstaltung einige Menschen kennen, die in den Fängen der Gestapo unmenschliches Leid und Schrecken erfahren mussten: Verfolgt, Verhaftet und Verhört – oft verbunden mit schrecklichen Folterungen und der Ungewissheit, wie lange man noch am Leben bleibt. Die hier vorgestellten Menschen haben überlebt und berichten in ihren Erinnerungen von ihrem Leben – und dem Leid in den Fängen der Gestapo: Präsentiert durch Video- und Audioaufzeichnungen oder basierend auf schriftlichen Erinnerungen.

Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot).

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 15.06.2025

Mi. 18.06.
11:00 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

KUNST+KIND

Diese Veranstaltung richtet sich an Eltern mit Baby im 1. Lebensjahr.

James Ensor. Spiel mit Masken

Anmeldung unter: www.kunstfreunde.koeln/familiekunstfreunde/

Für: Familien | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Mit: Diane Ciesielski | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | Mitglieder der freunde: 5 Euro. Eintritt ins Museum inkl.

Mi. 18.06.
14:30 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Wege durch die Sammlung:

Licht in dunklen Zeiten – Wie kommt die Farbe aufs Glas – Techniken mittelalterlicher Glasmalerei.

Für: Alle | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Veronika Stecher | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 18.06.
16:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Street Photographie - Sonderausstellung

Für: Alle | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Gabriele Gerlt | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Mi. 18.06.
16:30 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Schweizer Schätze - Sonderausstellung

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Rosanna Cangianiello-Zimmermann | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Schweizer Schätze“, 28.03.2025 - 27.07.2025

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Mi. 18.06.
19:00 Uhr

Eröffnung | NS-Dokumentationszentrum

trotzdem da! Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen

Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freund­schaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.

Doch sie sind »trotzdem da!« Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.

Das Ausstellungsteam von »trotzdem da!« hat mehr als 20 Kinder aus verbotenen Beziehungen aus Deutsch­land, Österreich und den Niederlanden ausfindig gemacht. Die Ausstellung erzählt ihre Lebensgeschichten und beleuchtet ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung in der Nachkriegszeit ebenso wie die Verfolgungsgeschichten ihrer Eltern.

»trotzdem da!« ist ein Ausstellungsprojekt der Gedenk­stätte Lager Sandbostel und wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) gefördert.

Wir laden alle Interessierten zur Ausstellungseröffnung am 18. Juni 2025 um 19 Uhr ein. Anmeldung bis zum 16. Juni zum per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de

Foto: © Michael Kohls

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025

Ab Mi. 18.06.
19:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

Filmgeschichten: Träume von Räumen – Wohnraum im Film

KUHLE WAMPE ODER: WEM GEHÖRT DIE WELT

D 1932, 74‘, 35mm, OF, R: Slatan Dudow

Berlin 1931: Inmitten der Wirtschaftskrise verliert Familie Bönike aufgrund von Mietschulden ihre Wohnung und zieht stadtauswärts in die Zeltkolonie „Kuhle Wampe“. Während ihre Eltern in kleinbürgerlicher Resignation erstarren, findet Tochter Anni Unterstützung und Antrieb im Arbeitersportverein. Als Klassiker des proletarischen Films kritisiert KUHLE WAMPE die mangelnde Fürsorge des Staates angesichts von Massenarbeitslosigkeit und Wohnungsverlust und formuliert die Hoffnung auf Veränderung durch eine solidarische Jugendbewegung.

Einführung: Christian Meyer-Pröpstl (Filmkritiker)


Vorfilm:
ZEITPROBLEME. WIE DER ARBEITER WOHNT
D 1930, 12‘, 35mm, OF, R: Slatan Dudow
Ein ungeschönter Blick auf die prekären Wohnverhältnisse in den Berliner Mietskasernen
um 1930, kontrapunktisch verschnitten mit Bildern von Wohlstand und Macht.


Rabattkarte: alle Filme der Reihe für nur 25,00 €, Tickets nur an der Abendkasse. Geflüchtete haben freien Eintritt!
Weitere Infos: www.filmforumnrw.de

Für: Erwachsene | Reihe: Filmgeschichten | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50

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