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Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Für: Alle | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Mit: Dr. Anja Sevcik | Mitglieder der freunde: 5,-€ / Gäste 12,-€ (Lunchpaket inklusive) | zzgl. Eintritt
Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.
Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.
19 Uhr: Dialogführung mit der Künstlerin Christiane Löhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de
Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.
Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.
Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | Museum Ludwig
„Müzeye Hoşgeldiniz – Willkommen im Museum” serisindeki etkinlik, özellikle Türk kökenli Kölnlüleri hedefliyor. Bu iki dilli etkinlikler, koleksiyonun tematik odaklarına bir giriş sunar.
Die Veranstaltung der Reihe Müzeye Hoşgeldiniz – Willkommen im Museum richtet sich gezielt an Kölner*innen mit türkischen Wurzeln. Die zweisprachigen Ausstellungsrundgänge bieten eine Einführung in Themenschwerpunkte der Sammlung.
Lütfen müracaatlarınızı buraya yapınız / Bitte anmelden unter: IpekSirena.Krutsch@Stadt-Koeln.de; Fon: 0221 / 221-23727
Foto: Museum Ludwig, Foto: Museum Ludwig / Lee M.
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mareike Fänger, Ayşe Çalişkan | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.11.2024
Workshop | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
reparieren auf Japanisch
Loch in der Hose, Riss in der Bluse? Klamotten wegwerfen und neu kaufen? – Nein, reparieren!
In Europa gibt es seit dem 23. April 2024 ein Recht auf Reparatur. Wir müssen Dinge nicht wegwerfen, nur, weil sie kaputt sind – wir können sie reparieren lassen oder sie selber reparieren.
Die Modeindustrie erzeugt Unmengen an Kleidung und will, dass wir immer wieder etwas Neues kaufen. Die Herstellung geschieht oft unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen und verursacht große Umweltschäden. Wir können diesen Trend durchbrechen, indem wir unsere Kleidung lange tragen und sie reparieren, wenn sie beschädigt ist. Gerade in Japan nutzt man traditionelle Techniken, wie sashiko, mit denen Textilien durch einfaches Nähen repariert werden können. Im Westen wird die Schönheit dieser Reparaturen im modernen Trend des ‚visible mending“ aufgenommen. Hier fließen zudem westliche Traditionen des Reparierens von Textilien mit ein.
Im Repair-Café SASHIKO kann jede*r seine Lieblingsklamotten mitbringen und diese reparieren. Wir sitzen zusammen und tauschen uns über Möglichkeiten aus. Für Anfänger*innen und Ungeübte gibt es auch Hilfe. Mit verschiedenen Nähtechniken aus der Tradition des japanischen sashiko und des visible mending können wir ein Kleidungsstück individualisieren und ein Lieblingsstück daraus kreieren.
Offene Werkstatt am ersten Donnerstag im Monat.
Foto: Walter Bruno Brix
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Kayserizimmer | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLesung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Ein kleines Mädchen begibt sich auf die nächtliche Suche nach einer Antwort, was „zuhause“ bedeuten könnte. Auf ihrer Reise entdeckt sie, dass das mehr ist. Als ihr eigenes Zimmer oder ihr Haus. Eine kleine Maus begleitet sie dabei und die beiden beschließen ihren
Planeten etwas besser zu bewahren – im Museum werden Design Ideen zur Nachhaltigkeit entdeckt die vielleicht zum Upcycling anregen.
Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Sean Hendrik Moore und Yeji Yun.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Du erhältst am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, damit du an der Führung teilnehmen kannst.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Kölner Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/KFA e.V. Mit freundlicher Genehmigung durch Orsted Germany GmbH.
Mit freundlicher Unterstützung durch den Verein zur Förderung von Kunst, Buchkultur und Medien e.V.
Bild: © Ørsted
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Führung: Susanne Lang / Lesung: Suza Luz | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Langer Donnerstag | Museum Ludwig
Im Mittepunkt des Langen Donnerstages – kurz LADO – am 7. November steht unserer neuen Sonderausstellung Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson. Gemeinsam mit Euch wollen wir die Brücke von der Fluxus-Bewegung damals zu ihrem Einfluss auf heute schlagen.
Freut Euch auf Performances von Moritz Krauth und Yaël Kempf, eingeladen von der Moltkerei Werkstatt Köln. Die Performances stehen ganz im Zeichen der Fluxus-Bewegung und greifen deren spielerischen und interdisziplinären Ansatz auf, der die Grenzen zwischen Kunst und Alltag verschwimmen lässt.
Außerdem könnt Ihr im offenen Workshop, inspiriert von Pattersons Kunstwerk Blame it on Pittsburgh, Plexiglasscheiben selbst gestalten und bedrucken.
Kommt vorbei und erlebt Fluxus hautnah – wir freuen uns auf Euch!
19-20h Performances der Moltkerei Werkstatt im Eingangsbereich der Sonderausstellung mit Einführung von Alexander Pütz
Die Moltkerei Werkstatt ist seit der Gründung 1981 als „Laboratorium für das katalytische Amalgam Fluxus“ [Manfred Schneckenburger] bekannt. Sie vereint Atelier, Performance-Bühne und Galerie unter einem Dach und ist bis heute ein kreatives Zentrum für experimentelle Kunst.
19h: Moritz Krauth: Die Blaue Stunde. Text put in action by Moritz Krauth
20h: Yaël Kempf: We Author
18-21h Offener Workshop im Fluxus Lab (am Ende der Ausstellung)
Plexiglasscheiben collagieren und bedrucken
18:30-21:30h Kunst:Dialoge in der Ausstellung
Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
"Biz Halı Değiliz!" adlı kolektif sergi, İranlı kadın halı dokumacıların sistematik ötekileştirilmesini ve sömürülmesini inceliyor. Müşterilerin sipariş ettiği desenleri ve motifleri değilde, kendi hikayelerini dokuduklarında ne olur? Bu tur bu soruya adanmıştır ve dokumacıların bireysel hikayelerini ve sanatsal ifadelerini yansıtmaktadır. Ayrıca Alman-İran ortak araştırma projesinin konsepti ve bu sergi tanıtılacak.
Dokuma işleminin fotoğrafı @ Arjang Omrani
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Kezban Tursun | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“, 27.09.2024 - 05.01.2025
Alle Termine anzeigenFührung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Frauen konnten Anfang des 20. Jahrhunderts noch nicht Kunst oder Design studieren. Sie sollten schöne Gegenstände für den Alltag nur kaufen. Warum wissen wir so wenig über weibliche Designerinnen? Gab es keine? Oder arbeiteten Sie im Hintergrund für männliche Designer? Was hat sie angetrieben? Was waren ihre Stärken? War das „typisch weiblich“?
Die kostenfreie Führung richtet sich an Menschen, die Deutsch lernen (Niveau B1).
Amanda Levete, Sitzbank Drift, MAKK, Foto: © DetlefSchumacher.com
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Ausstellungen erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Blick in den Innengarten Foto und ©: A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Für: Erwachsene | Von: Museumsgesellschaft RJM e.V. | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | Römisch-Germanisches Museum
Mit den Römern begann vor mehr als 2.000 Jahren die Geschichte Kölns. Feldherren und Kaiser, Soldaten und Zivilisten aus aller Welt – sie alle hinterließen über 400 Jahre lang ihre Spuren. Prachtvolles Glas, kostbarer Schmuck, aber auch Handelswaren und Alltagsgegenstände geben einen Einblick in das Leben der Stadtbewohner*innen. Grabmonumente erzählen ihre Biographien, Weihesteine zeigen ihre Glaubensvorstellungen. Was haben wir mit den Römer*innen in Köln gemeinsam, was unterscheidet uns? Hier finden Sie es heraus!
Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Die Gemeinschaftsausstellung „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“ untersucht die systematische Marginalisierung und Ausnutzung iranischer Teppichweberinnen. Was passiert, wenn sie ihre eigenen Geschichten weben und nicht die von Auftraggebern bestellten Muster? Diese Führung widmet sich dieser Frage und reflektiert die individuellen Geschichten und künstlerischen Ausdrucksformen der Weberinnen. Darüber hinaus wird das Konzept des kollaborativen deutsch-iranischen Forschungsprojekts und dieser Ausstellung vorgestellt.
Webprozess; Foto: Arjang Omrani
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Hanna Petri | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“, 27.09.2024 - 05.01.2025
Alle Termine anzeigenFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Mitarbeitende des Museums geben zu ausgewählten Themen in der Dauerausstellung einen Einblick in ihre tägliche Arbeit, die dazu beiträgt, die Herkunft und Geschichte der Kultur- und Kunstwerke am Museum besser zu verstehen. Verteilt über den Ausstellungsbereich des RJM beantworten sie Fragen und führen zu verschiedenen Projekten der Provenienzforschung. Dabei geht es u.a. um den aktuellen Stand der Verhandlungen zu den Sammlungen aus Kamerun, um einen Buddhakopf und um die Rolle der Fotografie als koloniales Werkzeug.
Anmeldung unter info@rjmkoeln.de
Bei einem anschließenden Umtrunk gibt es die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.
Für: Alle | Von: Museumsgesellschaft RJM e.V. | Preis: € 10,00 | Mitglieder der Museumsgesellschaft RJM e.V. frei
Führung | Museum Schnütgen
Im Mittelalter war Elfenbein rar, und es gab Zeiten, da wurde es teurer gehandelt als Gold. Beliebte da preiswerte Ersatzmaterialien für die Kunsthandwerker waren Rinderknochen und in begrenztem Umfang auch Wallrosszähne. An ausgewählten Exponaten wird aufgezeigt, wie man diese Materialien unterscheiden kann.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Abb.: Geburt Christi, Museum Schnütgen (Foto: RBA)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt die Designszene schon länger. Auch in der Dauerausstellung „Kunst + Design im Dialog“ lassen sich zahlreiche Objekte zum Thema finden: vom „Lumpenteller“ über den „Rover-2-Seater“ bis zum „Inflatable Stool“ von Verner Panton by Verpan. Manchmal aus Not oder einer Anti-Haltung geboren, waren sie immer zukunftsweisend.
Ron Arad: Rover 2-Seater, Foto: © detlefschumacher.com
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Kurator*innenführung | NS-Dokumentationszentrum
„Feminismus wird nicht mehr gebraucht!“ Das behaupten zumindest antifeministische Akteur*innen – und lehnen Feminismus pauschal ab. Dabei zeigt sich Antifeminismus auf vielfältige Weise. Er verfolgt eine Agenda, um politische und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen und queeren Personen einzuschränken oder zu verhindern.
Lernen Sie Antifeminismus nicht nur als Gegenbewegung zu Feminismus kennen, sondern auch als eigenständige Ideologie. Erfahren Sie anhand der Themeninseln mehr über verschiedene Erscheinungsformen sowie Akteursgruppen. Dabei werden sowohl gegenwärtige Entwicklungen als auch historische Kontinuitäten beleuchtet.
Nach einer kurzen Einführung haben sie im Rahmen der Führung die Gelegenheit, die Ausstellung selbstständig zu erkunden. Im Anschluss daran stehen die Kurator*innen für inhaltliche und konzeptionelle Fragen zur Verfügung.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Ausstellungsplakat (NS-DOK, Spotlight)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Julia Haas und Bastian Schlang | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.11.2024 | Rahmenprogramm zu: „Antifeminismus“, 05.07.2024 - 02.02.2025
Workshop | NS-Dokumentationszentrum
Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.
Abb.: Remote Island, Foto: Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Lena Gerhards | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.11.2024
Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.11.2024
Alle Termine anzeigenFührung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Von der faszinierenden Wunderkammer und der barocken Gemäldegalerie über radikale Künstlerkonzepte von Daniel Spoerri und John Cage bis hin zum Museum der Zukunft – Mit „Museum der Museen" lädt das Wallraf zu einer spannenden „Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens" ein. Anlass ist das 200. Todesjahr von Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824), der einst mit unfassbarem Sammeleifer den Grundstock für Kölns erstes Museum legte. Die Sonderausstellung macht unmittelbar erlebbar, wie sehr Kunstbetrachtung von den Menschen abhängt, die im Museumssaal Regie führen und damit das Publikum lenken, vergnügen, überwältigen und herausfordern.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung ca. 30 Minuten vorab an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Karl Louis Preusser, In der Dresdner Galerie, 1881. Foto: Elke Estel/Hans-Peter Klut.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „Museum der Museen“, 11.10.2024 - 09.02.2025
Alle Termine anzeigenMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.