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Vortrag | Römisch-Germanisches Museum
Eine Veranstaltung des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, www.miqua.lvr.de.
Als 1998 die letzten archäologischen Grabungen im Bereich des Praetoriums in Aquincum stattgefunden haben, hätte eigentlich eine ruhigere, weniger intensive Periode in der Erforschung dieser Palastanlage beginnen können. Stattdessen hat Dr. Zoltán Havas, der zuständige Archäologe im Aquincum Museum zwischen 2006 und 2019, immer wieder neue Forschungsfragen formuliert und unbearbeitete Teilthemen entdeckt. Der Vortrag bietet eine Auswahl der spannendsten Momente und Wendepunkte dieser Arbeit aus einem persönlichen Blickwinkel.
Der Vortrag beantwortet folgende Fragen und vermittelt Einblick in achtzehn Jahre Erforschung des Praetoriums in Aquincum.
Eine Anmeldung ist erforderlich an miqua@lvr.de.
Bildnachweis: © Wéber Architektenbüro, Narmer Architektenstudio
Für: Alle | Von: Römisch-Germanisches Museum | Mit: Zoltán Havas | Treffpunkt: Landschaftsverband Rheinland, Horion-Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln, Raumkombination Rhein/Ruhr/Erft | Teilnahme: kostenlos
Exkursion | Käthe Kollwitz Museum Köln
Stadtteilspaziergang durch das Zentrum von Chorweiler mit dem speziellen Fokus auf die Jugendkultur Graffiti und Street Art.
Der Graffitisprayer, Streetworker, Dozent und Gründer von Outline e.V., Puya Bagheri, und der Fotograf und Kunstkritiker Damian Zimmermann – beide in Chorweiler aufgewachsen – führen durch den Stadtteil und zeigen markante Graffiti- und Street Art-Orte. Sie sprechen über den Stellenwert der Hip-Hop-Kultur und die Bedeutung von sozialen Innen- und Außenräumen speziell für Kinder und Jugendliche in Chorweiler.
Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Mit: Puya Bagheri und Damian Zimmermann | Reihe: Führung plus | Treffpunkt: Tisch der Kulturen, Pariser Platz 1, 50765 Köln | Preis: € 10,00 | Rahmenprogramm zu: „TRANSIT Chorweiler x Kollwitz“, 06.06.2023 - 31.01.2024
Alle Termine anzeigenTheater | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
So. 18.6., 14:00-16:00, Do. 21.9., 18:00-19:30 und Sa. 23.9., 15:00-16:30
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 21.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
„Stimmen“ ist ein Projekt von Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln. Gefördert von NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Spenden erbeten | Teilnahme: kostenlos
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Ausstellungse intritt + Führung: 8,50 € (ermäßigt 6 €) Wir empfehlen den Erwerb von Onlinetickets unter www.sk-kultur.de/nieweg-kotzsch/tickets
Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Restitutionsdebatten waren noch nie so brisant wie heute. Aber was verbirgt sich hinter den Restitutionsforderungen? Was bedeuten sie konkret für die Menschen, die davon betroffen sind? Was ist damals am Ursprungsort geschehen, nachdem ein Objekt gesammelt wurde und seinen Ort verlassen hat? Welche Leere hat es in seinem Heimatland hinterlassen? "I MISS YOU!" ist eine neue Reihe über Trauer, das Vermissen, Melancholie, gebrochene Erinnerungen und Leere. In "I MISS YOU!" werden Fragestellungen anhand von umstrittenen Museumsobjekten, die von Restitutionsforderungen betroffen sind, auf poetische und empathische Weise im Raum sichtbar gemacht und den Museumsbesucher*innen nahegebracht.
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „I MISS YOU!“, 29.04.2022 - 08.01.2023
Alle Termine anzeigenWorkshop | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Die Künstler*innen Sam Hopkins und Maja Funke leiten eine Sitzung zur Bearbeitung und Überarbeitung der Informationen über die im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) gelagerte Fotosammlung aus Kenia.
Ein Edit-a-thon ist eine Veranstaltung, bei der Menschen zusammenkommen, um Inhalte zu einem bestimmten Thema, das in einer Datenbank oder Enzyklopädie organisiert ist, zu bearbeiten, zu ergänzen, zu korrigieren und zu berichten. Dieses Mal ist die RJM-Datenbank das Ziel. Wir werden die Möglichkeiten alternativer Formen der Wissensproduktion diskutieren und neue Wege der Kategorisierung und des Austauschs von Geschichten schaffen.
Anmeldung unter: rjm-veranstaltungen@stadt-koeln.de
Bitte bringt euren Laptop, euer Tablet oder euer Smartphone mit.
Leaky Archive ist ein Projekt des Rautenstrauch-Joest-Museums (RJM). Sein Ziel ist die gemeinsame Arbeit an den Sammlungen in digitalen und analogen Räumen, um sowohl Inhalt als auch Struktur demokratischer, offener und vielstimmiger zu gestalten.
Sprache: Englisch
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Kitchen | Teilnahme: kostenlos
Führung | Käthe Kollwitz Museum Köln
Mitten in Chorweiler, in der Kreativwerkstatt Outline e.V., leben und erleben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Hiphop- und Graffiti-Kultur. Sie erheben auf diese Weise ihre Stimme, bringen sich ein und gestalten ihr Viertel.
Gemeinsam mit Kunstvermittler:innen des Käthe Kollwitz Museum Köln haben sie im Rahmen eines Outreach-Projektes über mehrere Wochen eine Auswahl aus Kollwitz-Werken getroffen, die nun in qualitativ hochwertigen Reproduktionen gemeinsam mit ihren Porträt-Fotografien von Damian Zimmermann in der Stadtteilbibliothek Chorweiler präsentiert werden. Einige der Jugendlichen wurden professionell geschult und zu Guides ausgebildet, um Besucher:innen eigenständig durch ›ihre‹ Ausstellung zu führen.
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: Stadtteilbibliothek Chorweiler, Pariser Platz 1, 50765 Köln | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „TRANSIT Chorweiler x Kollwitz“, 06.06.2023 - 31.01.2024
Alle Termine anzeigenLesung | NS-Dokumentationszentrum
Der autobiografische Bericht „Ihr sollt die Wahrheit erben“ über die Kindheit und Jugend als Verfolgte des NS-Regimes zeigt die begabte Anita Lasker-Wallfisch aus gutbürgerlichem Haus, das mutige, selbstbewusste junge Mädchen, das eine Widerstandsorganisation unterstützt, ihre Gefangenschaft, ihr Überleben als Cellistin des Mädchenorchesters Birkenau, und schließlich die verzweifelnde junge Frau, die im befreiten Bergen-Belsen als „Displaced Person“ darum kämpft, nach England auswandern zu dürfen. Einiges wird in der Rückschau erzählt, vieles aber erfahren wir aus den Briefen, die zwischen den Familienmitgliedern gewechselt wurden und die nach dem Tod der Schwester Marianne 1952 in den Besitz von Anita Lasker-Wallfisch gelangten. Diese zeitgenössische Perspektive erlaubt uns tiefe Einblicke in das damalige Erleben.
Britta Shulamit Jakobi und Barbara Kirschbaum haben die Erinnerungen von Anita Lasker-Wallfisch zu einer Szenischen Lesung aufbereitet.
Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm der Ausstellung „Nur die Geigen sind geblieben – Alma & Arnold Rosé“ des Hauses der Geschichte Österreich, die die DIG AG Köln gemeinsam mit dem NS-DOK und der Kölner Philharmonie ebendort vom 30. August bis 15. Oktober 2023 zeigt. Die Ausstellung kann im Rahmen eines Konzertbesuchs besichtigt werden.
Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln und des NS-DOK. Um vorherige Anmeldung unter koeln@digev.de wird gebeten.
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Gespräch | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Simone Nieweg im Gespräch mit Gabi Conrath-Scholl, Leiterin der Photographischen
Sammlung/SK Stiftung Kultur
Mehr Infos auf www.photographie-sk-kultur.de
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Eintritt: 8,50 € (ermäßigt 6 €)
Gespräch | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Prof. Dr. Frank-Manuel Peter, Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln und Verfasser
des Buches sowie der stellvertretende Leiter Thomas Thorausch im Gespräch mit Ivan
Liška, ehemaliger Direktor des Bayerischen Staatsballetts.
Das 1922 in Stuttgart uraufgeführte „Triadische Ballett“ zählt heute zu den bekanntesten
Werken von Oskar Schlemmer: Kubistische Figuren, Kugelhände, Spiralen und
Scheibenröcke – Fotografien und Zeichnungen der avantgardistischen Kostüme sind
weltberühmt.
Anders als die dreidimensionalen Kostümfigurinen sind die Dokumente zu Oskar
Schlemmers Arbeiten für den Tanz – wie Fotos, Briefwechsel, Programmzettel, Kritiken
sowie Aufsätze Schlemmers – einer größeren Öffentlichkeit bisher kaum bekannt. Frank-
Manuel Peter, Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln, stellt diese Dokumente und selbst der
Forschung bislang nicht bekannte historische Quellen aus der Kölner Sammlung in ihrem
zeit- und tanzgeschichtlichen Kontext vor: „August Schlemmer und der Tanz“, die an diesem
Nachmittag der Öffentlichkeit präsentierte 640-seitige und mit 301 Abbildungen reich
illustrierte Publikation, ist ein für die bildende Kunst wie für den Tanz im 20. Jahrhundert
gleichermaßen bedeutende Dokumentensammlung. Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der
Ernst von Siemens Kunststiftung, die seit mehr als 30 Jahren Neuerwerbungen für
Kulturinstitutionen fördert und die Erforschung und Erschließung von Sammlungsbeständen
wie auch diesen unterstützt, sagt: „‚Oskar Schlemmer und der Tanz' macht einen
bedeutsamen Fundus historischer Quellen im Kölner Tanzarchiv durch wissenschaftliche
Bearbeitung öffentlich zugänglich, was uns mit großer Freude erfüllt."
1977 kam das „Triadische Ballett“ in einer aufwendigen Rekonstruktion von Gerhard Bohner
zur neu komponierten Musik von Hans-Joachim Hespos in der West-Berliner Akademie der
Künste erneut zur Aufführung. Nach dem Tode des Choreographen Gerhard Bohner
übernahmen Ivan Liška und seine Frau Colleen Scott – einst Solisten in Bohners Fassung –
das „Triadische Ballett “ und setzten dessen Erfolgsgeschichte fort.
Spannend zu werden verspricht das Gespräch mit dem Tänzer und Choreographen Ivan
Liška, der sich kürzlich über die fortwährende Aktualität des „Triadischen Balletts“ wie folgt
äußerte: „Oskar Schlemmer war sehr an der‚ Maschine Mensch‘ interessiert und suchte den
Mechanismus des Körpers zu erspüren. Zugleich hat sein Ballett für mich auch viel
Berührendes, Menschliches und Humorvolles. Als Reaktion auf die Katastrophe des Ersten
Weltkrieges fragten sich seinerzeit die Menschen: Ist die Maschine die Zukunft? Ist das nicht
die gleiche Frage, die uns nach wie vor beschäftigt?“
Für: Alle | Treffpunkt: Kasse | Eintritt frei!
Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Orta Çağ'dan 19. yüzyıla kadar Avrupa sanatının başyapıtlarıyla yaratıcı bir karşılaşma için Wallraf-Richartz Müzesi'ne gelin. Sanatçı Hasan Hüseyin Deveci'nin rehberliğinde klasik resmin kompozisyonunu ve orantılarını, görüntü yapısı ve altın oranını kalemle keşfedeceksiniz.
Kommen Sie in das Wallraf-Richartz-Museum zur kreativen Begegnung mit Meisterwerken der europäischen Kunst vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Angeleitet durch den Künstler Hasan Hüseyin Deveci ergründen Sie mit dem Zeichenstift Bildaufbau und Komposition, Proportionen und den Goldenen Schnitt klassischer Malerei. Zeichenmaterial ist verfügbar.
Çizim malzemesi ve katılım ücretsizdir.
Foto: RBA
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Hasan Hüseyin Deveci | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 26.09.2023
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | Skulpturenpark Köln
Präsentation einer großen Bandbreite zeitgenössischer Außenskulpturen unter freiem Himmel.
Abbildung: Trevor Yeung, Two Reliers, 2020. Courtesy of Trevor Yeung © Stiftung Skulpturenpark Köln, 2023. Foto: Simon Vogel, Köln
Für: Alle | Von: Skulpturenpark Köln | Treffpunkt: Parkeingang Riehler Straße | Preis: € 8,00 | ermäßigt: € 2,00 | Kostenlos für Kinder bis 10 Jahre
Alle Termine anzeigenFührung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Thematische Führung durch die Ausstellungen: „Simone Nieweg – Pflanzungen, Schuppen,
Ackerland. Von der Arbeit in der Natur “, „August Kotzsch – Natur, Landschaft, Genre“ mit Linn
Küsters.
Zu den klassischen Themen der Kunst zählen die Darstellung von Phänomenen der Natur und
von landschaftlichen Impressionen. Doch in jeder Epoche haben Bildwerke dieses Genres
andere Vorzeichen, in unterschiedlicher Art und Weise spiegeln sich die Gegebenheiten der Zeit
darin. In welchem kunst- und photographiegeschichtlichen Kontext die in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts entstandenen Photographien von August Kotzsch zu verorten sind und auf
welche historischen und zeitgenössischen Aspekte Simone Nieweg Bezug nimmt, wird in der
Führung aufschlussreich erläutert.
Wir empfehlen den Erwerb von Onlinetickets unter www.sk-kultur.de/nieweg-kotzsch/tickets
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Ausstellungseintritt + Führung: 8,50 € (ermäßigt 6 €)
Film | Filmforum NRW
Wenn die Kölner Philharmonie am 3. Oktober ihre Türen öffnet, dann sind alle willkommen. Egal ob alt oder jung, groß oder klein – Familien, Musik- und Kulturinteressierte, Neugierige – am »Tag der offenen Philharmonie« ist für jeden etwas dabei und das nicht nur in der Kölner Philharmonie selbst, sondern auch im Filmforum: Am Vormittag findet dort das Instrumentenkarussell der Rheinischen Musikschule statt.
Begleitet von den Lehrkräften der Rheinischen Musikschule können Interessierte verschiedene Instrumente ausprobieren und selbst musikalisch aktiv werden. Zur Auswahl stehen Violine, Viola und Kontrabass sowie die Holzblasinstrumente Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott. Die Profis der Rheinischen Musikschule geben Tipps, beraten über das Unterrichtsangebot und erklären allerlei Spannendes über die Instrumente. Wie entsteht ein Ton bei der Klarinette? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Violine und Viola?
Eine Veranstaltung der Kölner Philharmonie.
Informationen unter: https://t.ly/7lvrs
Für: Alle | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
Führung | Museum Ludwig
Anmeldung unter: https://kunstfreunde.koeln/jobkunstfreunde/
Für: Alle | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Mit: Dr. Miriam Szwast | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 8,00 | Mitglieder der freunde: 5 Euro. Lunchtüte inkl. | Rahmenprogramm zu: „Walde Huth“, 23.09.2023 - 03.03.2024
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
19 und 20 Uhr: Kurzführungen durch die Ausstellungen: „Simone Nieweg – Pflanzungen,
Felder, Ackerland“, „August Kotzsch – Natur, Landschaft, Genre. Historische
Photographien“ und „Sora Park – ,Bei mir, bei Dir‘“
Freier Eintritt ab 17 Uhr
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse
Alle Termine anzeigenFührung | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt ab 17 Uhr
18 Uhr: Kurzführung durch die Ausstellung „IRGENDWAS FEHLT IMMER. Vom Sammeln
und Bewahren” und anschließend „Meet the Future – Das Tanzarchiv der Zukunft“
Ab 17 Uhr besteht im Foyer des Tanzmuseums die Möglichkeit, Tanzfilme in 360-Grad-
Perspektive auf VR-Brillen zu erleben. Ein Rund-um-Tanzerlebnis der besonderen Art.
Für: Alle | Treffpunkt: Kasse
Alle Termine anzeigenFührung | Käthe Kollwitz Museum Köln
Entdecken Sie die Künstlerin in unserem RAUM FÜR NEUES!
Welche Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen sind für Käthe Kollwitz Antrieb ihres Schaffens? Welche zeithistorischen Hintergründe, welche persönlichen Motivationen? Und wie trifft sie die Entscheidung für welche Technik? Im RAUM FÜR NEUES gibt es Antworten auf diese Fragen. In unserem SNAPSHOT, der Kurzführung am Donnerstagabend, bieten wir Ihnen einen konzentrierten Einblick in Leben und Werk von Käthe Kollwitz – und die Gelegenheit, selbst künstlerisch tätig zu werden.
Herzlich willkommen zur Kurzführung am Kölntag!
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES in der Neumarkt Passage | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 31.03.2024
Alle Termine anzeigenVortrag | Römisch-Germanisches Museum
Eine Veranstaltung des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, www.miqua.lvr.de.
Eines der faszinierendsten und schwierigsten Probleme der frühmittelalterlichen Archäologie Nordwesteuropas ist die Unmöglichkeit, nachzuvollziehen, wie Könige und Aristokraten untergebracht waren, bevor Karl der Große mit dem Bau des Palastes in Aachen begann. Schriftliche Aufzeichnungen zeigen, dass merowingische Könige und Aristokraten oft in Städten und Villen auf dem Land lebten, aber es scheint für Archäologen unmöglich zu sein, zu zeigen, wie diese Wohnsitze aussahen.
Da stellt sich natürlich die Frage, was das bedeutet. Warum sind Könige und Aristokraten in den archäologischen Siedlungsaufzeichnungen vor dem Ende des achten Jahrhunderts so unsichtbar? Waren sie in Nordgallien tatsächlich weniger deutlich präsent? Haben sie die erhaltenen römischen Gebäude genutzt? Wenn letzteres der Fall wäre, wie würden wir ihre Anwesenheit erkennen?
Der Vortrag betrachtet ländliche Siedlungen, die als Adelssitze interpretiert wurden, deren Interpretation aber fraglich ist, und eine Reihe von Städten, für die königliche Besuche bekannt sind.
Eine Anmeldung ist erforderlich an miqua@lvr.de.
Bildnachweis: © Narmer Architecture Studio, Budapest, ArchaeoPlanRistow, Köln
Für: Alle | Von: Römisch-Germanisches Museum | Mit: Frank Theuws | Treffpunkt: Landschaftsverband Rheinland, Horion-Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln, Raum Wupper | Teilnahme: kostenlos
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Wir empfehlen den Erwerb von Onlinetickets unter www.sk-kultur.de/nieweg-kotzsch/tickets
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Ausstellungseintritt + Führung: 8,50 € (ermäßigt 6 €)
Alle Termine anzeigenMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.