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Mi. 04.10.
18:00 Uhr

Online | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

online-Vortrag: Nachhaltigkeit im Design

Eine erstmalige Verwendung der Bezeichnung „Nachhaltigkeit“ in deutscher Sprache, im Sinne eines langfristig angelegten verantwortungsbewussten Umgangs mit einer Ressource, ist bei dem Förster Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Werk Silvicultura oeconomica nachgewiesen. Doch ist Holz ein nachhaltiger Rohstoff? Wie nutzen ihn Designer*innen auf eine verantwortungsvolle Weise? Seien Sie gespannt!

Wir laden Sie zu einer 45-minütigen Veranstaltung ein. Im Anschluss an den Vortrag ((Hier geht es zu dem Online Vortrag: Nachhaltigkeit im Design) haben Sie die Möglichkeit, Fragen über den Chat zu stellen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Max Bill, Hans Gugelot, „Ulmer Hocker“, 1954, © Nachlass Hans Gugelot, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: RBA, M. Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Reihe: MAKKfuture | Treffpunkt: BBB | Teilnahme: kostenlos

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Do. 05.10.
18:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das römische Köln

Mit den Römern begann vor mehr als 2.000 Jahren die Geschichte Kölns. Feldherren und Kaiser, Soldaten und Zivilisten aus aller Welt – sie alle hinterließen über 400 Jahre lang ihre Spuren. Prachtvolles Glas, kostbarer Schmuck, aber auch Handelswaren und Alltagsgegenstände geben einen Einblick in das Leben der Stadtbewohner*innen. Grabmonumente erzählen ihre Biographien, Weihesteine zeigen ihre Glaubensvorstellungen. Was haben wir mit den Römer*innen in Köln gemeinsam, was unterscheidet uns? Hier finden Sie es heraus!

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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Do. 05.10.
18:00 Uhr

Kurs | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Form-Fragen

Das Bauhaus und seine Pädagogik üben auch heute noch eine Faszination durch Einfachheit und logischen Aufbau aus. Im Workshop führt der Designer Michael Winter durch praktische Übungen aus den Vorkursen von Itten, Albers, Klee oder Kandinsky. Es sind einfache Form- und Kompositionsübungen mit minimalem Materialeinsatz. Die Inspiration ziehen die Teilnehmenden aus der Natur - ob reale Blätter, oder aus der Ornamentstichsammlung des MAKK.

Wassily Kandinsky, Lithografie Nr. II, Weimar/Dessau 1925, MAKK, Stiftung Prof. Dr. R. G. Winkler, Bad Godesberg (Foto: © Sascha Fuis Fotografie)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Michael Winter | Reihe: Atelier | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 30.09.2023

Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen)
Do. 05.10.
19:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Ideenschmieden der Moderne: Bauhaus und darüber hinaus

Das Bauhaus erscheint als revolutionäres und beinahe singuläres Phänomen. Neben den bekannten Bauhaus-Ikonen gehen wir den Voraussetzungen dieser „Ideenschmiede der Moderne“ nach und betrachten die Einflüsse des Bauhaus‘ auf Designer des 20. Jahrhunderts bis heute.

Marcel Breuer, B34, MAKK, Foto: © Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Do. 05.10.
19:00 Uhr

Film | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Le Mans 66 – Gegen jede Chance

USA 2019, 153 Min., Regie: James Mangold Mit Matt Damon, Christian Bale, Jon Berntal u.a.

Im Fokus steht die Biografie von Henry Ford II und dem Konkurrenzkampf zwischen Ford und Ferrari bei dem Rennen in Le Mans im Jahr 1966. Mit Hilfe des jungen Visionärs Lee Iacocca und dem ehemaligen Rennchampion und Ingenieur Carroll Shelby kreiert Ford den „Ford GT40“, der Ferrari in ihrem eigenen Rennen in Le Mans 1966 schlagen sollte. Mit dem britischen Rennfahrer Ken Miles arbeiten sie an dem revolutionären Rennwagen, doch die Zusammenarbeit der Dickköpfe stellt sich als komplizierter dar, als anfangs gedacht. Aber alle verfolgen das gleiche Ziel: Ken Miles soll mit dem Ford GT40 als erster über die Ziellinie von Le Mans 1966 fahren…

„Die lebhafte Dynamik des Films kommt in hohem Maße durch die Lebendigkeit nahezu aller Beziehungen und Interaktionen zustande.” The Hollywood Reporter

Eintritt 6 €, nur Abendkasse. In Zusammenarbeit mit Kino Gesellschaft Köln

Foto: © Verleih 

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst | Reihe: CineMAKK | Rahmenprogramm zu: „Apropos Visionär “, 26.08.2023 - 28.01.2024

Fr. 06.10.
18:30 Uhr

Vortrag | Römisch-Germanisches Museum

Frans Theuws (Amsterdam): Herrschaftsarchitektur zwischen Spätantike und Mittelalter im Rhein-Maas-Gebiet

Eine Veranstaltung des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, www.miqua.lvr.de.

Eines der faszinierendsten und schwierigsten Probleme der frühmittelalterlichen Archäologie Nordwesteuropas ist die Unmöglichkeit, nachzuvollziehen, wie Könige und Aristokraten untergebracht waren, bevor Karl der Große mit dem Bau des Palastes in Aachen begann. Schriftliche Aufzeichnungen zeigen, dass merowingische Könige und Aristokraten oft in Städten und Villen auf dem Land lebten, aber es scheint für Archäologen unmöglich zu sein, zu zeigen, wie diese Wohnsitze aussahen. 
Da stellt sich natürlich die Frage, was das bedeutet. Warum sind Könige und Aristokraten in den archäologischen Siedlungsaufzeichnungen vor dem Ende des achten Jahrhunderts so unsichtbar? Waren sie in Nordgallien tatsächlich weniger deutlich präsent? Haben sie die erhaltenen römischen Gebäude genutzt? Wenn letzteres der Fall wäre, wie würden wir ihre Anwesenheit erkennen?
Der Vortrag betrachtet ländliche Siedlungen, die als Adelssitze interpretiert wurden, deren Interpretation aber fraglich ist, und eine Reihe von Städten, für die königliche  Besuche bekannt sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich an miqua@lvr.de.

Bildnachweis: © Narmer Architecture Studio, Budapest, ArchaeoPlanRistow, Köln

Für: Alle | Von: Römisch-Germanisches Museum | Mit: Frank Theuws | Treffpunkt: Landschaftsverband Rheinland, Horion-Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln, Raum Wupper | Teilnahme: kostenlos

Sa. 07.10.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Vom Kontor zum Smart Office – Eine Reise durch 90 Jahre Bürogeschichte

Kaum eine Umgebung ist so geprägt von Innovationen, wie die unserer täglichen Arbeit. Getrieben vom technischen Fortschritt der Industrialisierung nehmen auch Möbel und Bürogeräte eine Entwicklung auf, die auf Massenproduktion und Effektivität reagieren. Ein Parcours durch 90 Jahre Büroausstattung – was im 20. Jahrhundert hochmodern war, wirkt heute bereits nostalgisch und einige Stücke haben nicht nur unsere Bürowelt nachhaltig verändert.

Clemens Müller AG, Mechanische Typenhebel-Schreibmaschine Urania, Dresden, Museum für Angewandte Kunst Köln, Foto: © Rheinisches Bildarchiv Köln

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Barbara Balbierz | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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So. 08.10.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Vom Kontor zum Smart Office – Eine Reise durch 90 Jahre Bürogeschichte

Kaum eine Umgebung ist so geprägt von Innovationen, wie die unserer täglichen Arbeit. Getrieben vom technischen Fortschritt der Industrialisierung nehmen auch Möbel und Bürogeräte eine Entwicklung auf, die auf Massenproduktion und Effektivität reagieren. Ein Parcours durch 90 Jahre Büroausstattung – was im 20. Jahrhundert hochmodern war, wirkt heute bereits nostalgisch und einige Stücke haben nicht nur unsere Bürowelt nachhaltig verändert.

Clemens Müller AG, Mechanische Typenhebel-Schreibmaschine Urania, Dresden, Museum für Angewandte Kunst Köln, Foto: © Rheinisches Bildarchiv Köln

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Barbara Balbierz | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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Mo. 09.10.
15:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum im Belgischen Haus

Besuchen Sie das RGM in seinem neuen Domizil im Belgischen Haus nahe des Neumarkts. Neufunde der vergangenen Jahre ergänzen die bekannten Objekte zur römischen Geschichte Kölns. So ergeben sich neue Einblicke in die Geschichte des römischen Köln, seinen Alltag, Handel, Inschriften und Religion.

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Di. 10.10.
16:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Art Deco und Streamline

Das frühe Industriedesign der USA - Art Deco und Streamline - lässt sich zeitlich etwa von 1920 bis Ende der 1940er Jahre einordnen. Es nahm Impulse aus der Arts and Crafts Bewegung, dem Jugendstil, den Wiener Werkstätten und aus dem Bauhaus auf. Die amerikanischen Designer setzten hier aber auf den technischen Fortschritt und die Möglichkeit der Massenproduktion, was in dem Begriff „Machine Age“ - Maschinenzeitalter - deutlich wird.

Walter Dorwin Teague, Radio Sparton 1566 „Bluebird“, 1933-36 (Foto: © Sascha Fuis)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Mi. 11.10.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | Römisch-Germanisches Museum

Kostbar und hilfreich – römischer Schmuck

Gold, Perlen, Edelsteine - Römerinnen und Römer trugen gern Schmuck. Ringe, Ketten und Armreifen sahen aber nicht nur schön aus und zeigten Reichtum. Einige sollten vor Unglück, Gefahren und Krankheiten schützen. So trugen Jungen und Mädchen Amulette, denen man Zauberkräfte zuschrieb. Nachdem du den römischen Schmuck inder AUsstellung gesehen hast, kannst du eigene Amulette gestalten. 

Die Veranstaltung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Kinder 9 bis 13 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gisela Michel | Reihe: Ferienprogramm | Technik: Schmuck gestalten | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 09.10.2023

Anmeldung
Do. 12.10.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Apropos Visionär. Der Fotograf Horst H. Baumann

Der Fotograf Horst H. Baumann (1934 – 2019) zählte zu den Shooting-Stars seiner Generation. Schon in jungen Jahren mehrfach ausgezeichnet, avancierte der Autodidakt ab den 1960er Jahren zu einem in den gedruckten Medien omnipräsenten, höchst erfolgreichen Fotografen. In einer großen Retrospektive mit rund 350 ausgewählten Arbeiten aus seinem fotografischen Lebenswerk erinnert das MAKK an den deutschen Fotokünstler. Die Augenblicke, die festgehalten wurden, liegen schon 60-70 Jahre zurück. Daher begeben Sie sich heute auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Woran erinnern Sie sich? Was war für Sie von Bedeutung?

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

©Horst H. Baumann, Am Karussell, 1957

Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mareike Fänger | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Apropos Visionär “, 26.08.2023 - 28.01.2024

Do. 12.10.
18:00 Uhr

Film | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Überleben am Limit – Eine andere Geschichte der Formel 1

Der Autor und Regisseur Eberhard Reuß erläutert am Beispiel seines Filmes die Bedingungen, unter denen der bahnbrechende Bildband „Die neuen Matadore“ von Horst H. Baumann entstanden ist und wie dieses Werk bis heute die Rennsportfotografie geprägt hat. Horst H. Baumann erlebte die Formel 1 in den 60er und 70er Jahren als Spektakel, das oft tödlich endete. In jeder Saison kamen drei bis vier Spitzenfahrer ums Leben. „Wir sind nur sehr wenige, die aus dieser Ära übriggeblieben sind“, kommentiert Jacky Ickx, der zweifache Vize-Weltmeister. Sein großer Rivale von einst, der dreifache Formel-1-Champion Jackie Stewart zieht einen Vergleich: „Grand Prix-Rennfahrer waren damals wie Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg in ihren Spitfire- oder Messerschmitt-Maschinen. Regelmäßig verloren sie ihre Kameraden und starteten trotzdem.“ Die Überlebenden der tödlichen Jahre in der Formel 1 sind heute Ende 70 und berichten über ihre Geschichte und die ihrer Kollegen in der 45minütigen ARD/SWR-Fernsehdokumentation von Eberhard Reuß „Überleben am Limit - Eine andere Geschichte der Formel 1“.

Eintritt 3 €, Studierende und Overstolzen Eintritt frei

Jim Clark auf Lotus, Großer Preis von England, Silverstone 1963 © Horst H. Baumann

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst | Mit: Eberhard Reuß | Rahmenprogramm zu: „Apropos Visionär “, 26.08.2023 - 28.01.2024

Fr. 13.10.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Stell die Welt auf den Kopf! Wir bauen eine Lochkamera

Fotografie – wie funktioniert das eigentlich? Was macht ein gelungenes Bild aus? Braucht man nur die richtige Technik? Den perfekten Moment? Bei Horst H. Baumann gehst du auf Recherche. Die Kinder auf seinen Fotos wurden nicht so oft fotografiert wie du. Ihr Blick in die Kamera ist ganz natürlich und nicht verstellt. Die Augenblicke, die festgehalten wurden, sind schon 70 Jahre her. Daher machst du heute eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit. Im Anschluss baust du dir eine Lochkamera und stellst die Welt auf den Kopf!

Foto: Seine Bande, 1950er © Horst H. Baumann

Für: Kinder 9 bis 13 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Susanne Lang | Reihe: Ferienprogramm | Technik: Basteln, Collage | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 11.10.2023 | Rahmenprogramm zu: „Apropos Visionär “, 26.08.2023 - 28.01.2024

Anmeldung
Fr. 13.10.
12:30 - 14:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Woche des Sehens: Bauhaus zum Begreifen

Das staatliche Bauhaus, das von 1919 bis 1933 bestand, war ein Experimentierfeld. In den Bereichen der freien und angewandten Kunst, des Designs und der Architektur wurden neue Maßstäbe gesetzt. Gemeinsam möchten wir uns diese kreativen Ideen beispielhaft für den Möbelbau ansehen. Wir lernen durch Proben und Miniaturen, welche neuen Materialien verwendet und wie sie hergestellt wurden. Auch das Bauhauslogo ist als 3D-Druck haptisch erfahrbar. Wir erhalten somit einen spannenden Einblick in eine besonders experimentelle Zeit.

Um Anmeldung wird bis zwei Tage vorher gebeten, da die Plätze auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung begrenzt sind. Ihre Anmeldung für diese Führung nehmen wir auch zu unseren Servicezeiten Di. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr und Do. auch 13.00 bis 15.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/221-32563 entgegen.

Foto: Ausstellungsansicht in der Dauerausstellung "Kunst + Design im Dialog" mit Bauhaus-Objekten. Foto: Museumsdienst

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 10.10.2023

Anmeldung
Sa. 14.10.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Alles auf Null: Kunst nach dem 2. Weltkrieg

Die Erschütterungen des zweiten Weltkrieges machten auch vor der Kunstwelt nicht halt. Viele Ausdrucksformen hatten sich nach dem Krieg überlebt, so dass Künstler wie Josef Albers oder Lucio Fontana eine neue Bildsprache entwickeln konnten und mussten. Vorbilder waren in vielen Fällen die Ideen der Avantgarde aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, zum Beispiel der Verzicht auf Gegenständlichkeit und auf Farbe. Die Sammlung Winkler bildet diese Entwicklungslinien nicht nur im Design, sondern auch in der Bildenden Kunst nach.

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Carola Horster | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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So. 15.10.
11:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Du bist eingeladen!

Wer wird nicht gern zum Essen eingeladen? Das war bei den Römern nicht anders. Die Gastgeber übertrafen sich gegenseitig bei der Auswahl von teuren Zutaten, edlem Geschirr und spannender Unterhaltung. Denn für die Gäste ist das Beste gerade gut genug!

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gisela Michel M.A. | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

So. 15.10.
11:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum im Belgischen Haus

Besuchen Sie das RGM in seinem neuen Domizil im Belgischen Haus nahe des Neumarkts. Neufunde der vergangenen Jahre ergänzen die bekannten Objekte zur römischen Geschichte Kölns. So ergeben sich neue Einblicke in die Geschichte des römischen Köln, seinen Alltag, Handel, Inschriften und Religion.

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Die Führung muss leider entfallen!

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 15.10.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Woche des Sehens: Tischkultur und Tafelfreuden bei den Römern – Taktile Führung für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und ihre Freund*innen

Die Römer liebten gutes Essen. Nahrungsmittel kamen oft aus der Region, zum Teil aber auch – wie die Gewürze – aus weit entfernten Ländern. Aber nicht jeder konnte sich diesen Luxus leisten. So zeigen Zutaten und Geschirr die ganze Bandbreite vom einfachen Teller bis hin zu teurem Tafelgeschirr. Anhand von originalen Funden und Repliken werden verschiedene Aspekte des römischen Gastmahls und Feierns angesprochen. Anfassen ist ausnahmsweise erlaubt!

Um Anmeldung wird bis zwei Tage vorher gebeten, da die Plätze auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung begrenzt sind. Ihre Anmeldung für diese Führung nehmen wir auch zu unseren Servicezeiten Di. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr und Do. auch 13.00 bis 15.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/221-32563 entgegen.

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 13.10.2023

Anmeldung
So. 15.10.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Alles auf Null: Kunst nach dem 2. Weltkrieg

Die Erschütterungen des zweiten Weltkrieges machten auch vor der Kunstwelt nicht halt. Viele Ausdrucksformen hatten sich nach dem Krieg überlebt, so dass Künstler wie Josef Albers oder Lucio Fontana eine neue Bildsprache entwickeln konnten und mussten. Vorbilder waren in vielen Fällen die Ideen der Avantgarde aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, zum Beispiel der Verzicht auf Gegenständlichkeit und auf Farbe. Die Sammlung Winkler bildet diese Entwicklungslinien nicht nur im Design, sondern auch in der Bildenden Kunst nach.

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Carola Horster | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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