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Film | Filmforum NRW
D·B·FR·Lux 2023, 100‘, OmU Animation, R: Sepideh Farsi Der Drehbuchautor Djavad Javahery ist zum Publikumsgespräch anwesend!
1980: Abadan, das Zentrum der iranischen Ölindustrie im Süden des Landes, wird von irakischen Truppen belagert. Die Menschen verlassen ihre Stadt, nur wenige bleiben zurück: der vierzehnjährige Omid wartet mit seinem Großvater auf die Rückkehr seines älteren Bruders von der Front. Doch als die Lage aussichtslos wird, müssen auch die verbliebenen Einwohner ihre Heimat verlassen – und da gibt es ein verlassenes Boot im Hafen…
Sepideh Farsi erzählt ein zentrales Kapitel des Iran-Irak-Krieges mit den Mitteln des Animationsfilmes. Die in Paris lebende Filmemacherin hat die Erinnerungen an ihre Heimatstadt Abadan hochpoetisch umgesetzt, unterstützt von dem Kölner TrickStudio Lutterbeck.
Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!
Das vollständige Programm, mit aktuellen Informationen zu unseren Filmen und Festivalgästen finden Sie unter https://t.ly/7TDsX sowie auf unseren Social Media Kanälen.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 8,00
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IR·CZ 2023, 111‘, OmeU, R: Abbas Amini Im Anschluss Gespräch!
Ahmad, ein mit Unterrichtsverbot belegter Lehrer, wurde in ein abgelegenes Dorf im südiranischen Balutschestan, an der Grenze zu Afghanistan, versetzt; dort muss er sich regelmäßig beim Bewährungshelfer in der nahe gelegenen Stadt melden. Dennoch setzt er seine Arbeit mit den einheimischen Kindern fort und engagiert sich für eine Gruppe von geflüchteten Hazara aus Afghanistan. Als eine „verbotene“ Liebe zwischen den ethnischen Gruppen Konflikte auslöst, muss der idealistische Ahmad sich positionieren.
Aminis Drama ist naturalistisch, mit genauem Blick für die ethnischen Besonderheiten im Grenzland inszeniert und zugleich spannend und cineastisch umgesetzt. Saman Lotfians Kamera fasst die karge Berglandschaft der abgelegenen Region in beeindruckende Bilder, und Haideh Safiyari, Cutterin des doppelten Oscar-Preisträgers Asghar Farhadi, führt meisterlich die erzählerischen Stränge der Thriller-artigen Handlung zusammen.
Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!
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Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 6,50
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D·IRN 2023, 98‘, OmU, R: Behrooz Karamizade Der Regisseur ist für ein Publikumsgespräch angefragt! Im Anschluss gibt es ein Expertengespräch zur Situation des Kaspischen Meeres.
Um das Geld für die Heirat mit seiner geliebten Narges aufbringen zu können, heuert der junge Amir bei den Fischern an der rauhen Küste des Kaspischen Meeres an. Allmählich erkämpft er sich dort Respekt und seinen Platz, doch bald wird er in das kriminelle Milieu illegaler Kaviar-Wilderei hineingezogen.
Der in Deutschland produzierte Debütfilm (Arte, ZDF, Basis Film, Living Pictures Production) des in Berlin lebenden Karamizade zeigt uns die faszinierende, im Kino nur selten gezeigten Landschaft der Kaspisee im Norden des riesigen Landes Iran; für seine visuelle und erzählerische Kraft erhielt „Leere Netze“ den „Special Jury Award“ in Karlovy Vary.
Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!
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Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 6,50
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IRN 2022, 167‘, OmeU, R: Saeed Roustaee
Leilas vier erwachsene Brüder wohnen arbeitslos und verschuldet immer noch im Haus der Eltern. Die vierzigjährige Leila kämpft darum, die Zukunft der Geschwister mit dem Kauf eines Ladens abzusichern. Dafür benötigt sie Startkapital, und auch der Vater braucht Geld, um seine Träume vom sozialen Aufstieg in der Großfamilie umzusetzen.
Roustaees packendes, wendungsreiches Drama zeigt einen Iran, der durch die Sanktionen des Westens, aber auch durch allgegenwärtige Korruption von einer Krise in die nächste steuert. Mit Starschauspielern besetzt, allen voran Taraneh Alidoosti, gelingt ihm ein hochspannendes, meisterlich inszeniertes Familienepos und zugleich eine Abrechnung mit dem Patriarchat
Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!
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Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 8,00
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Wenn die Kölner Philharmonie am 3. Oktober ihre Türen öffnet, dann sind alle willkommen. Egal ob alt oder jung, groß oder klein – Familien, Musik- und Kulturinteressierte, Neugierige – am »Tag der offenen Philharmonie« ist für jeden etwas dabei und das nicht nur in der Kölner Philharmonie selbst, sondern auch im Filmforum: Am Vormittag findet dort das Instrumentenkarussell der Rheinischen Musikschule statt.
Begleitet von den Lehrkräften der Rheinischen Musikschule können Interessierte verschiedene Instrumente ausprobieren und selbst musikalisch aktiv werden. Zur Auswahl stehen Violine, Viola und Kontrabass sowie die Holzblasinstrumente Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott. Die Profis der Rheinischen Musikschule geben Tipps, beraten über das Unterrichtsangebot und erklären allerlei Spannendes über die Instrumente. Wie entsteht ein Ton bei der Klarinette? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Violine und Viola?
Eine Veranstaltung der Kölner Philharmonie.
Informationen unter: https://t.ly/7lvrs
Für: Alle | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
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COR 2000, 110‘, digital, OmU, R: Park Chan-wook Einführung: Prof. Dr. Marcus Stiglegger (Filmwissenschaftler)
Wenige Grenzen sind so streng bewacht wie diezwischen Nord- und Südkorea. Und dennoch bietet die DMZ – die demilitarisierte Zone – Raum für eine Freundschaft zwischen feindlichen Soldaten. Doch dann kommt es zu einem Drama in dem neutralen Grenzstreifen. Eine Schweizer Soldatin entwirrt in drei Kapiteln die näheren Umstände in dem komplexen Frühwerk von Park Chan-wook („Oldboy“).
Vorfilm: 489 YEARS
F 2016, 12‘, OmeU · Regie: Hayoun Kwon
In dem digital animierten Kurzfilm „489 Years“ erzählt die Regisseurin in subjektiver Perspektive von einem surrealen Erlebnis eines Soldaten in der DMZ – zwischen Todesangst und surrealer Naturerfahrung.
In Zusammenarbeit mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln
Weitere Infos: www.filmforumnrw.de
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 6,50 | Tickets nur an der Abendkasse. Geflüchtete haben freien Eintritt!
Film | Filmforum NRW
MILCHWALD
DE 2003, 86’, R: Christoph Hochhäusler
In Anwesenheit von Editorin Gisela Zick und Regisseur Christoph Hochhäusler mit anschließendem Filmgespräch
SA, 14.10. 10.15 Uhr
MEINEN HASS BEKOMMT IHR NICHT
DE·FRA·BEL 2022, 102’, R: Kilian Riedhof
Mit anschließendem Filmgespräch mit der nominierten Editorin Andrea Mertens
Das nach wahren Begebenheiten geschilderte Schicksal von Antoine Leiris und seiner Familie: Beim Terroranschlag auf den Pariser Konzertsaal Bataclan in der Nacht vom 13. November 2015 verliert Antoine seine Frau Hélène, die Mutter seines knapp zwei Jahre alten Sohnes. Erschüttert und aufgewühlt schreibt er einen Facebook-Post, in welchem er die Attentäter direkt anspricht und ablehnt, ein Teil ihrer Hass-Spirale zu werden. Stattdessen stellt er ihnen die Liebe zu seinem Kind entgegen. Seine Botschaft verbreitet sich unerwartet rasch im Netz, so dass Antoine neben seiner tiefen Trauer auch die auf ihn einstürmende mediale Aufmerksamkeit bewältigen muss.
Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
Tickets: Tageskasse oder online unter https://t.rausgegangen.de/tickets/shop/edimotion
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
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DE 2023, 94’, R: İlker Çatak Mit anschließendem Filmgespräch mit der nominierten Editorin Gesa Jäger
Die junge Lehrerin Carla Nowak tritt ihre erste Stelle an einem Gymnasium an. Engagiert und mit klaren Vorstellungen unterrichtet sie Mathematik und Sport in der siebten Klasse. Im Kollegium sticht sie durch ihren Idealismus hervor. Als es an der Schule zu einer Serie von Diebstählen kommt und der Verdacht auch auf Schüler*innen aus ihrer Klasse fällt, ist sie nicht mit allen Gegenmaßnahmen ihrer Kolleg*innen einverstanden. Doch als Carla versucht, der Sache eigenmächtig auf den Grund zu gehen, gerät sie selbst in den Strudel des Misstrauens. Im Bemühen, alles richtig zu machen, droht sie aufgerieben zu werden – zwischen entrüsteten Eltern, kämpferischen Schüler*innen und besserwisserischen Kolleg*innen.
Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
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Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
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Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
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Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
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Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
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CH 2023, 73’, R: Miklós Gimes Mit anschließendem Filmgespräch mit dem nominierten Editor Christof Schertenleib
Anton Ebnöther war katholischer Priester, bis der Bischof ihn des Amtes enthob „weil er zu viel Musik mache“, so die offizielle Begründung. 2021 stirbt der danach als Gastwirt allseits beliebte „Toni“: Auf seiner Beerdigung erfährt die Tochter, dass sie nicht das einzige heimliche und unter fragwürdigen Umständen gezeugte Kind ist. Fünf mittlerweile zwischen 55 und 72 Jahren alte Halbgeschwister findet sie. Die lebenslange Suche nach Anerkennung und Wahrheit, das Leiden an Sprachlosigkeit und Familiengeheimnissen und nicht zuletzt übertragene Traumata der z.T. vom Priester in jungen Jahren missbrauchten Mütter verbindet die oft in prekären Verhältnissen aufgewachsenen Nachkommen des nie wirklich zur Rechenschaft gezogenen ehemaligen Priesters.
Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
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DE 2023, 105’, R: Melanie Liebheit, Gereon Wetzel Mit anschließendem Filmgespräch mit dem nominierten Editor Stephan Bechinger
Agnes Karrasch begibt sich nach der Ausbildung im renommierten „Steirereck“ auf „Lehr- und Wanderjahre“ durch Europas Spitzengastronomie. Die 25jährige will von den Besten lernen. Doch ob im deutschen „Vendôme“, im „Disfrutar“ in Barcelona und selbst auf den Faröer Inseln im berühmten „Koks“ - so vielfältig Zugänge und Zutaten in den Küchen, so rein männlich sind die Stars der kulinarischen Szene. Während Agnes die Kochkunst liebt und zunehmend erfolgreich betreibt, reibt sie sich an den Arbeitsbedingungen: hohes Stresslevel und körperliche Strapazen, familienunfreundliche Arbeitszeiten und hierarchische, nicht immer diskriminierungsfreie Kommunikation. Als sie ein anderes Miteinander in der Küche kennenlernt, bringt das bereits gemachte Pläne ins Wanken. Am Ende schließt sich der Kreis beim Culinari Worldcup, den sie 2018 mit dem österreichischen Jugendnationalteam gewann und an dem sie nun unter neuen Vorzeichen teilnimmt.
Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
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AT 2022, 100’, R: Ruth Beckermann Mit anschließendem Filmgespräch mit dem nominierten Editor Dieter Pichler
Eine Zeitungsannonce lädt Männer zwischen 16 und 99 Jahren ein, an einem Film auf Grundlage des kontrovers diskutierten, 1906 anonym veröffentlichten (kinder-)pornographischen Romans „Josefine Mutzenbacher“ mitzuwirken - Dreherfahrung ist keine Voraussetzung und zum Casting erscheinen sehr verschiedene Männer aus unterschiedlichen Generationen, mit stark variierenden, nicht immer gleich kenntlichen Sichtweisen und Motiven. Die nur scheinbar weibliche Sichtweise des heute Bambi-Autor Felix Salten zugeschriebenen Romans nimmt die ausschließlich aus dem Off hörbare Filmemacherin als Ausgangspunkt für einen Dialog über Sexualität, Tabus und Rollenbilder: Auf der „Casting-Couch“ einer ehemaligen Wiener Sargfabrik werden die Männer mit Text und Thema konfrontiert, in Choreographien inszeniert, hinterfragt und so schließlich zu einem Panoramabild aktueller und vergangener Männlichkeitskonzepte.
Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
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Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
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Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
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Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
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Mit anschließenden Filmgesprächen mit den nominierten Editor*innen
BILDWERDEN (AT 2022, 10’, S, R: Christiana Perschon)
DER GROSSVATER, DEN ES NICHT GIBT (CH 2022, 20‘, S: Christian Büttiker, R: Sara Furrer, Fabian Lütolf)
AM GRAT (AT 2022, 20‘, S: Julia Sternthal, R: Matteo Sanders)
BÄR (CH 2022, 20’, S: Selin Dettwiler, R: Morgane Frund)
MUSS JA NICHT SEIN, DASS ES HEUTE IST (DE 2022, 15‘, S, R: Sophia Groening)
Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
Weitere Infos: www.edimotion.de
Tickets: Tageskasse oder online unter https://t.rausgegangen.de/tickets/shop/edimotion
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
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Eintritt: 8,00 € / 7,00 € erm.
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Tickets: Tageskasse oder online unter https://t.rausgegangen.de/tickets/shop/edimotion
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
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F 1995, 96‘, R: Mathieu Kassovitz, empfohlen ab 14 Jahren
In den tristen Vierteln der Pariser Vororte halten sich die arbeitslosen Jugendlichen Vinz, Hubert und Said mit kleinen Drogendeals über Wasser und warten darauf, dass sich etwas in ihrem Leben ändert. Als ihr 16-jähriger arabischer Freund Abdel nach einem Polizeiverhör im Krankenhaus mit dem Tode ringt, brechen überall in den Vierteln Aufstände aus. Auch die drei Freunde versuchen mit der Situation umzugehen, jedoch jeder auf seine Art. Während Hubert am liebsten aus dem Ghetto entfliehen möchte, kann Vinz seine Aggressionen kaum verbergen. Er gelangt bei einer Ausschreitung an eine Pistole und will damit seinem Hass freien Lauf lassen. Die Situation droht zu eskalieren.
Für: Jugendliche ab 14 Jahren | Von: Filmforum NRW in Zusammenarbeit mit dem jfc Medienzentrum | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 4,00 | Information und Anmeldung: 0221-130 56 150 / info@jfc.info / www.jfc.info
Film | Filmforum NRW
Podiumsdiskussion und Untertitel auf Englisch.
+++TITTENTITTENTITTEN+++ Na? Haben wir nun eure Aufmerksamkeit?
Erinnert ihr euch an letzten Oktober? Ein ausverkaufter, prall gefüllter Kinosaal, über die Leinwand flimmernde Pornos, eine Podiumsdiskussion, die uns alle zum Nachdenken anregte?
Wir haben euren Ruf nach einer zweiten Runde erhört. Wir kommen zurück, ihr habt es so gewollt!
Dieses Mal werden niemand Geringeres als Lina Bembe und Kali Sudhra auf der Bühne Platz nehmen. Es wird queer, es wird heiß, es wird spanned!
Wir freuen uns auf neue, aber auch auf altbekannte Gesichter! Seid kritisch, seid neugierig - wir möchten einen Raum dafür schaffen.
Gerne möchten wir auch darauf hinweisen, dass die Räumlichkeiten für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich sind.
Es wird einen Solipreis von 10-20 Euro geben. Sollte es Personen geben, die an dem Event gerne teilnehmen wollen würden, sich aus finanziellen Gründen eine Teilnahme aber nicht leisten können, meldet euch bei uns über fem6@riseup.net - wir finden sicher eine Lösung!
Ansonsten freuen wir uns über jeden finanziellen Support, da sich diese Veranstaltung gänzlich ohne Förderung trägt.
Tickets unter: https://t.ly/oJ_Eg
Für: Erwachsene | Von: FemSex. | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
Film | Filmforum NRW
D 1930, 74 min., DCP, Stumm, Live-Musik, R: Robert Siodmak und Edgar G. Ulmer, Buch: Billy Wilder
Den Auftakt der zweiteiligen Reihe bildet der Film "Menschen am Sonntag". Der Film fängt auf authentische Weise den Alltag und die menschliche Dynamik dieser Zeit ein und erzählt die Geschichte von vier jungen Menschen, die einen Sonntagsausflug an den Wannsee machen. Sie schwimmen, gehen spazieren, hören Grammophon, flirten und streiten sich und geben so Einblicke in zwischenmenschliche Beziehungen junger Menschen dieser Zeit mit ihren Bedürfnissen nach Freundschaft, Liebe, Freizeit und dem Streben nach Glück. Der Film wurde mit Laiendarstellern gedreht, die ihm eine unverwechselbare Echtheit und Natürlichkeit verleihen und ist ein bedeutendes Werk des Neuen Sachlichen Films.
Vor Filmbeginn Filmgespräch mit Filmjournalisten Christian Meyer-Pröbstl und Historiker Stefan Lewejohann zur Filmentstehung und Entstehungszeit, Moderation Marie-Anne Schlolaut. Live-Filmmusik von Matthias Hirth von NewsoundKino mit einem neu komponierten Stummfilm-Live-Soundtrack.
Eine Veranstaltung der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln in Kooperation mit WDR 3, Kölner Illustrierten, Kölnischem Stadtmuseum und freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln. Infos unter 0221-470-4659, stummfilmreihe@ub.uni-koeln.de oder https://t.ly/tfWfr/
Herr Meyer-Pröbstl wird nicht am Gespräch am 27.10. teilnehmen.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 9,00 | Abendkasse – kein Vorverkauf
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.