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Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Künstlerin und Photographin Tata Ronkholz (1940–1997) wird mit einer großen Retrospektive geehrt. Als eine der ersten Studierenden der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf ist ihr Werk lange nur auszugsweise rezipiert worden. Bekannt wurde sie durch ihre Serie von Kiosken und Trinkhallen im Rheinland und Ruhrgebiet, die sie ab 1977 fotografierte. Ergänzend entstanden Serien zu Industrietoren und eine Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens (1979–1981) mit Thomas Struth. Die Ausstellung zeigt auch frühe Arbeiten als Produktdesignerin sowie Architekturaufnahmen aus Italien. Ein begleitender Katalog erscheint.
Die aus Thessaloniki kommende Künstlerin Elena Efeoglou war im Sommer 2024 zu Gast in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, um im August Sander Archiv zu recherchieren und ein spezifisches Projekt zu entwickeln: Efeoglou hat basierend auf ausgewählten Portraitphotographien von August Sander fiktive Geschichten entworfen, die Grundlagen für mittels KI generierte Bildwerke sind. Die Aufnahmen von August Sander erscheinen so in einem neuen Licht, reflektieren Fragen nach bildlichen und historischen Zusammenhängen mit aktuellen Mitteln, loten den Möglichkeitsraum zwischen Faktizität und Interpretation aus (ein Projekt in Zusammenarbeit mit Artist Meets Archive/Internationale Photoszene Köln).
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Alle Termine anzeigenKurator*innenführung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Waren es bislang vor allem Aufnahmen von Kiosken, Imbissen und Geschäften von Tata Ronkholz, die Beachtung gefunden haben, so werden in dieser Ausstellung erstmals bislang wenig beachtete bis unbekannte Aspekte ihres Werkes vorgestellt. Neben einer Serie, die Industrietoren unterschiedlicher Gewerbe gewidmet ist, wird ein Konvolut vorgestellt, das den Düsseldorfer Rheinhafen vor seiner Umgestaltung zum sogenannten Medienhafen zeigt. Tata Ronkholz hat dies Ende der 1970er Jahre gemeinsam mit Thomas Struth erarbeitet, der wie sie in der Klasse für Photographie von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat. Es war dies für Tata Ronkholz bereits die zweite Ausbildung. Eine erste hat sie an der Werkkunstschule Krefeld absolviert, auf welche Tätigkeiten im Bereich Innenarchitektur und Produktdesign folgten. Aus dieser beruflichen Zeit präsentiert die Ausstellung exemplarische Werke.
Diese auf den ersten Blick unterschiedlichen Bereiche zusammenzuführen und entsprechend zu präsentieren, war eine spezifische Herausforderung. In der Führung wird unter anderem diesen Fragestellungen nachgegangen.
Mit Gabriele Conrath-Scholl, Leiterin der Photographischen Sammlung und Ausstellungskuratorin
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Künstlerin und Photographin Tata Ronkholz (1940–1997) wird mit einer großen Retrospektive geehrt. Als eine der ersten Studierenden der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf ist ihr Werk lange nur auszugsweise rezipiert worden. Bekannt wurde sie durch ihre Serie von Kiosken und Trinkhallen im Rheinland und Ruhrgebiet, die sie ab 1977 fotografierte. Ergänzend entstanden Serien zu Industrietoren und eine Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens (1979–1981) mit Thomas Struth. Die Ausstellung zeigt auch frühe Arbeiten als Produktdesignerin sowie Architekturaufnahmen aus Italien. Ein begleitender Katalog erscheint.
Die aus Thessaloniki kommende Künstlerin Elena Efeoglou war im Sommer 2024 zu Gast in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, um im August Sander Archiv zu recherchieren und ein spezifisches Projekt zu entwickeln: Efeoglou hat basierend auf ausgewählten Portraitphotographien von August Sander fiktive Geschichten entworfen, die Grundlagen für mittels KI generierte Bildwerke sind. Die Aufnahmen von August Sander erscheinen so in einem neuen Licht, reflektieren Fragen nach bildlichen und historischen Zusammenhängen mit aktuellen Mitteln, loten den Möglichkeitsraum zwischen Faktizität und Interpretation aus (ein Projekt in Zusammenarbeit mit Artist Meets Archive/Internationale Photoszene Köln).
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Alle Termine anzeigenEvent | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Jeweils um 19 Uhr findet eine Dialogführung statt (Info zum Termin unter https://photographie-sk-kultur.de)
Tata Ronkholz: Gestaltete Welt – Eine Retrospektive
Die Künstlerin und Photographin Tata Ronkholz (1940–1997) wird mit einer großen Retrospektive geehrt. Als eine der ersten Studierenden der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf ist ihr Werk lange nur auszugsweise rezipiert worden. Bekannt wurde sie durch ihre Serie von Kiosken und Trinkhallen im Rheinland und Ruhrgebiet, die sie ab 1977 fotografierte. Ergänzend entstanden Serien zu Industrietoren und eine Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens (1979–1981) mit Thomas Struth. Die Ausstellung zeigt auch frühe Arbeiten als Produktdesignerin sowie Architekturaufnahmen aus Italien.
Elena Efeoglou: Realität und Fiktion verschwimmen – August Sander trifft auf KI
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit Artist Meets Archive/Internationale Photoszene Köln
Die aus Thessaloniki kommende Künstlerin Elena Efeoglou war im Sommer 2024 zu Gast in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, um im August Sander Archiv zu recherchieren und ein spezifisches Projekt zu entwickeln: Efeoglou hat basierend auf ausgewählten Portraitphotographien von August Sander fiktive Geschichten entworfen, die Grundlagen für mittels KI generierte Bildwerke sind. Die Aufnahmen von August Sander erscheinen so in einem neuen Licht, reflektieren Fragen nach bildlichen und historischen Zusammenhängen mit aktuellen Mitteln, loten den Möglichkeitsraum zwischen Faktizität und Interpretation aus.
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Themenführung durch die Ausstellung
Gesichter einer Gegend – Mit der Trinkhalle auf Spurensuche
„Ausgangspunkt war für mich nicht die Nostalgie, sondern die Gegenwärtigkeit von Dingen, die sich in der unteren Zone der Kaninchenstall-Architektur abspielt. Mir ging es weder um einen sozialen Aspekt noch um das Design, sondern ich fühlte mich zum Alltag hingezogen. Ich wollte das Büdchen um die Ecke in seiner ganzen Liebenswürdigkeit zeigen.“ (Tata Ronkholz, in: Helga Meister: Fotografie in Düsseldorf, 1991)
Tata Ronkholz' bekannteste Serie sind die Trinkhallen: Bauten, die ein kulturelles Gedächtnis des Städtebaus der Nachkriegszeit aufzeigen und somit auch das Bild vieler Städte prägten. Ihre charakteristischen Motive fand Ronkholz im Ruhrgebiet, Düsseldorf, Bochum und Köln. Die scheinbar unauffälligen Bauten wirken aufgrund ihrer Architektonik und ihres Warenangebotes wie Dokumente der Alltagskultur – ein Überbleibsel aus einer vergangenen Zeit. Anhand der Namen von etwa Biermarken und Zeitungen können die Standorte dieser kleinen Lädchen entziffert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Büdchen erkannt werden. Tata Ronkholz photographierte die unbeabsichtigte Schönheit, die in Trinkhallen zu finden ist und entwickelte vergleichbar Bernd und Hilla Becher eine Art von Typologie, die Grundformen und Abweichungen erkennen lässt.
Mit Linn Küsters, Kunsthistorikerin
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Mit: Linn Küster | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Künstlerin und Photographin Tata Ronkholz (1940–1997) wird mit einer großen Retrospektive geehrt. Als eine der ersten Studierenden der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf ist ihr Werk lange nur auszugsweise rezipiert worden. Bekannt wurde sie durch ihre Serie von Kiosken und Trinkhallen im Rheinland und Ruhrgebiet, die sie ab 1977 fotografierte. Ergänzend entstanden Serien zu Industrietoren und eine Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens (1979–1981) mit Thomas Struth. Die Ausstellung zeigt auch frühe Arbeiten als Produktdesignerin sowie Architekturaufnahmen aus Italien. Ein begleitender Katalog erscheint.
Die aus Thessaloniki kommende Künstlerin Elena Efeoglou war im Sommer 2024 zu Gast in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, um im August Sander Archiv zu recherchieren und ein spezifisches Projekt zu entwickeln: Efeoglou hat basierend auf ausgewählten Portraitphotographien von August Sander fiktive Geschichten entworfen, die Grundlagen für mittels KI generierte Bildwerke sind. Die Aufnahmen von August Sander erscheinen so in einem neuen Licht, reflektieren Fragen nach bildlichen und historischen Zusammenhängen mit aktuellen Mitteln, loten den Möglichkeitsraum zwischen Faktizität und Interpretation aus (ein Projekt in Zusammenarbeit mit Artist Meets Archive/Internationale Photoszene Köln).
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Alle Termine anzeigenEröffnung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Es wird ein kostenfreies Einlassticket benötigt, das Sie ab ca. Anfang August unter www.sk-kultur.de/opening erwerben können. | Teilnahme: kostenlos
Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Den tagesgültigen Schwerpunkt der Themenführung finden Sie ab ca. einen Monat vor dem Termin auf der Website https://photographie-sk-kultur.de
Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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In dieser Ausstellung könnt ihr Schwarz-Weiß-Photographien entdecken, die das Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher (1931–2007/1934–2015) gemacht hat. Sie sind in viele Länder gereist – nach Deutschland, in die Beneluxstaaten, nach Großbritannien, Frankreich und die USA – und haben dort besondere Gebäude photographiert: riesige Türme, hohe Schornsteine, mächtige Hochöfen, Fördertürme und große Gasbehälter.
Schaut euch die Bilder genau an und erforscht, was sie so besonders macht! Die Bechers haben die Gebäude immer aus derselben Perspektive photographiert, damit man die Formen gut vergleichen kann. Gemeinsam könnt ihr herausfinden, was an den verschiedenen Gebäuden spannend ist und wie die Bechers es geschafft haben, solche beeindruckenden Bilder zu machen.
Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966
© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische
Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025
Für: Kinder 6 bis 10 | Von: SK-Stiftung Kultur | Mit: Didem Tuncer | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 8,00
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Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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Den tagesgültigen Schwerpunkt der Themenführung finden Sie ab ca. einen Monat vor dem Termin auf der Website https://photographie-sk-kultur.de
Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.
Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
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