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Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst
Porzellan ist eine geniale Erfindung aus China, die lange als teuer gehandeltes "Weißes Gold" galt. Gebrauchte Porzellanteller oder Fliesen sind daher viel zu schade um sie einfach zu entsorgen. Mach mit bei unserem Workshop und lass dich inspirieren von Porzellan-Objekten in der Sammlung! Danach kannst du Teller oder Fliesen frei gestalten. Entweder mit deinem eigenen Design oder mithilfe der tollen Vorlagen in unserer Werkstatt. Die erfahrene Porzellanmalerin Corinna Fehrenbach leitet dich Schritt für Schritt an. Der Workshop richtet sich gezielt an junge Erwachsene.
Foto: Workshop Upcycling deluxe im Museum © Klaus Slippens
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Reihe: 60 Jahre Museumsdienst | Treffpunkt: Kasse | Material: € 2,00 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 03.07.2025
Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen) Alle Termine anzeigenKurs | Museum für Ostasiatische Kunst
Sa 12.7. und So 13.7., 11:15-16:15
In der chinesischen Landschaftsmalerei geht es nicht um die Darstellung realer Landschaften. Sie ist vielmehr Ausdruck für eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und der inneren Vorstellungskraft. In diesem Kurs steht die Beschäftigung mit unterschiedlichen Bäumen im Mittelpunkt. Sie lernen, wie Bäume im Zusammenspiel von Tusche und Pinsel, von Konturen und Punkten entstehen. Anschließend drücken Sie Ihre eigenen Interpretationen aus. Der Kurs eignet sich sowohl für Anfänger*innen als auch für Fortgeschrittene.
Abbildung: Landschaft, Wen Zhengming (1470-1559) (zugeschrieben), China, Foto: RBA Köln, Nina Siefke
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Shiou-Lan JAN | Preis: € 70,00 | ermäßigt: € 45,00 | Material: € 15,00 | Anmeldung bis: 07.07.2025
AnmeldungDieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In der aktuellen Präsentation erkundest du Werke der Korea-Sammlung: Zeitgenössische Schriftkunst und Malereien kontrastieren mit Keramiken und Bronzen der Goryeo-Zeit (918–1392). Ausgewählte Exponate lassen sich auch unter dem Aspekt des Upcycling betrachten.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Du erhältst am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Foto: Maebyeong-Vase, Korea, Goryeo-Periode (918-1392), © RBA Köln/Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: 60 Jahre Museumsdienst | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Künstlerin und Photographin Tata Ronkholz (1940–1997) wird mit einer großen Retrospektive geehrt. Als eine der ersten Studierenden der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf ist ihr Werk lange nur auszugsweise rezipiert worden. Bekannt wurde sie durch ihre Serie von Kiosken und Trinkhallen im Rheinland und Ruhrgebiet, die sie ab 1977 fotografierte. Ergänzend entstanden Serien zu Industrietoren und eine Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens (1979–1981) mit Thomas Struth. Die Ausstellung zeigt auch frühe Arbeiten als Produktdesignerin sowie Architekturaufnahmen aus Italien. Ein begleitender Katalog erscheint.
Die aus Thessaloniki kommende Künstlerin Elena Efeoglou war im Sommer 2024 zu Gast in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, um im August Sander Archiv zu recherchieren und ein spezifisches Projekt zu entwickeln: Efeoglou hat basierend auf ausgewählten Portraitphotographien von August Sander fiktive Geschichten entworfen, die Grundlagen für mittels KI generierte Bildwerke sind. Die Aufnahmen von August Sander erscheinen so in einem neuen Licht, reflektieren Fragen nach bildlichen und historischen Zusammenhängen mit aktuellen Mitteln, loten den Möglichkeitsraum zwischen Faktizität und Interpretation aus (ein Projekt in Zusammenarbeit mit Artist Meets Archive/Internationale Photoszene Köln).
Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025
Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Die frühe Ming-Zeit gilt als die Blütezeit des chinesischen Blauweiß-Porzellans. Folgen sie in der Sonderpräsentation der künstlerischen und technischen Entwicklung des chinesischen Blau-Weiß-Porzellans und seiner Handelsgeschichte während der Ming-Dynastie (1368-1644). Durch die Weltläufigkeit und den Seehandel der frühen Ming-Kaiser flossen zahlreiche Stilelemente und Gefäßformen aus islamischen Ländern und Tibet in die chinesische Porzellankunst ein. Neben Stücken für den kaiserlichen Hof wird auch Handelsware für verschiedene regionale Märkte gezeigt. Darüber hinaus sind Exponate aus persischen, türkischen und europäischen Fayencemanufakturen zu sehen, die die begehrten chinesischen Vorbilder imitierten. Gemälde, persische Miniaturen und Fotografien ergänzen die Ausstellung. Neben Werken aus der Sammlung sind Dauerleihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung sowie Leihgaben aus Kölner Museen und bedeutenden deutschen Privatsammlungen zu sehen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Foto: Schultertopf (Detail), China, Provinz Jiangxi, Ming-Dynastie, Jiajing-Periode 1522-1566, Jingdezhen-Ware, Porzellan mit kobaltblauer Malerei unter der Glasur © Rheinisches Bildarchiv/Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Mythos Ming“, 22.05.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenKurator*innenführung | Museum für Ostasiatische Kunst
Chris van Otterloo, Co-Kurator, Künstler und einziger Schüler Tanaka Ryōheis, führt durch die Sonderausstellung.
Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Sie erhalten am Tag der Führung an der Museumskasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Abbildung: Tanaka Ryohei (1933–2019) , Bäume, Nr. 3, 1974 © Chris van Otterloo
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Chris van Otterloo | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Tanaka Ryōhei“, 30.11.2024 - 21.09.2025
Workshop | Museum für Ostasiatische Kunst
In China und Japan verwendet man zum Schreiben keine Buchstaben, sondern besondere Schriftzeichen, in denen sich Bilder verstecken. Auf vielen Kunstwerken in der Ausstellung kannst du diese kunstvollen Zeichen finden. Möchtest du mehr darüber wissen und eigene Bildzeichen erfinden? Dann bist du hier genau richtig, und gestaltest ein Memory-Spiel mit deinen persönlichen Lieblingszeichen.
Foto: Kinderworkshop im Museum © A. Sellmann
Für: Kinder 6 bis 10 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anna Sellmann | Reihe: Ferienprogramm | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 3,00 | Anmeldung bis: 20.07.2025
AnmeldungKurs | Museum für Ostasiatische Kunst
Inspiriert von den ostasiatischen Meisterwerken in der Porzellansammlung entwerfen Sie unter fachkundiger Anleitung in unserer Werkstatt selbst Dekore und Muster, mit denen Sie Geschirr individuell gestalten. Der Kurs ist für Teilnehmende mit und ohne Vorkenntnisse geeignet
Abbildung: Kumme, China, Qing-Dynastie, Yongzheng-Periode (1722-1735),Porzellan, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 21,00 | ermäßigt: € 13,50 | Material: € 4,00 | Anmeldung bis: 22.07.2025
AnmeldungDieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Die Arbeiten des zeitgenössischen chinesischen Künstlers Jianfeng Pan (*1973), der sich selbst als "Social Calligrapher" bezeichnet, beeindrucken von kleinen bis hin zu monumentalen Formaten. Aus einer Künstlerfamilie stammend erlernte Pan schon früh den künstlerischen Umgang mit den chinesischen Materialien Pinsel, Tusche und Papier. Er war Schüler des renommierten Kalligrafen Wang Donglig und machte seinem Abschluss in "Visueller Kommunikation" an der Nationalen Kunstakademie Hangzhou. Danach arbeitete er zunächst als Grafikdesigner in Shanghai. Seit 2016 lebt und arbeitet er im "Selbstexil" in Finnland, wo er sich ganz der Tuschekunst widmet. Sein vielfältiges Schaffen ist sowohl tief in den historischen Schreib- und Malkünsten Chinas verwurzelt als auch durch seine Arbeit als Grafiker geprägt. Sein persönlicher Weg von Ostasien nach Nordeuropa hat sein Schaffen beeinflusst. Pan verbindet daoistisch-philosophische Konzepte des "Unbekümmerten Wanderns" mit Motiven der skandinavischen Naturlandschaft. In der Führung lernen Sie die ganze Breite und Tiefe von Jianfeng Pans ausdrucksstarker und lebendiger Tuschekunst kennen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Abbildung: Jianfeng Pan (*1973), Unlimited (Detail), 2018, © Jianfeng Pan, 2024
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenFührung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ganz selbstverständlich verwenden wir Dinge, die aus Porzellan, Seide oder Papier bestehen. Wusstest du, dass das Geheimnis ihrer Herstellung bereits vor sehr langer Zeit in China entdeckt wurde? Gegenstände und Kunstwerke, die aus diesen besonderen Materialien bestehen, wurden auch in Chinas Nachbarländer Korea und Japan gebracht. Später gelangten sie sogar bis zu uns nach Europa und galten lange als besonders wertvoll. Möchtest du mehr darüber erfahren?
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Foto: Kinderführung im Museum © Museumsdienst Köln
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anna Sellmann | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse | Freier Eintritt für Kinder. | Teilnahme: kostenlos
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Die frühe Ming-Zeit gilt als die Blütezeit des chinesischen Blauweiß-Porzellans. Folgen sie in der Sonderpräsentation der künstlerischen und technischen Entwicklung des chinesischen Blau-Weiß-Porzellans und seiner Handelsgeschichte während der Ming-Dynastie (1368-1644). Durch die Weltläufigkeit und den Seehandel der frühen Ming-Kaiser flossen zahlreiche Stilelemente und Gefäßformen aus islamischen Ländern und Tibet in die chinesische Porzellankunst ein. Neben Stücken für den kaiserlichen Hof wird auch Handelsware für verschiedene regionale Märkte gezeigt. Darüber hinaus sind Exponate aus persischen, türkischen und europäischen Fayencemanufakturen zu sehen, die die begehrten chinesischen Vorbilder imitierten. Gemälde, persische Miniaturen und Fotografien ergänzen die Ausstellung. Neben Werken aus der Sammlung sind Dauerleihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung sowie Leihgaben aus Kölner Museen und bedeutenden deutschen Privatsammlungen zu sehen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Foto: Schultertopf (Detail), China, Provinz Jiangxi, Ming-Dynastie, Jiajing-Periode 1522-1566, Jingdezhen-Ware, Porzellan mit kobaltblauer Malerei unter der Glasur © Rheinisches Bildarchiv/Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Mythos Ming“, 22.05.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenWorkshop | Museum für Ostasiatische Kunst
Fächer dienen in China, Korea und Japan nicht nur der Abkühlung. Sie sind wichtige Accessoires für Männer und Frauen. Fein bemalt oder mit Schriftzeichen verziert, werden sie zu Kunstwerken im Kleinformat und gerne an gute Freunde verschenkt. Im Museum findest du Anregungen für das Design, mit dem du deinen Fächer gestaltest.
Foto: Kinderwerkstatt im Museum © Museumsdienst Köln
Für: Kinder 9 bis 13 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anna Sellmann | Reihe: Ferienprogramm | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 3,00 | Anmeldung bis: 03.08.2025
AnmeldungDirektor*innenführung | Museum für Ostasiatische Kunst
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Das Museum für Ostasiatische Kunst, das bereits seit 1913 als erstes Spezialmuseum seiner Art in Köln besteht, beherbergt eine beeindruckende Keramiksammlung mit Werken aus China, Korea und Japan. Besonders faszinierend ist die Sammlung chinesischer Porzellane. Die Herstellung von Porzellan wurde einst in China erfunden und war international als “Weißes Gold“ sehr begehrt. Entdecken Sie gemeinsam mit der Kunsthistorikerin und Porzellanmalerin Corinna Fehrenbach die Porzellan-Sammlung des Museums. Tauchen Sie dabei in der Sonderpräsentation „Mythos Ming“ ganz in die Welt des Ming-zeitlichen Blauweiß-Porzellans ein. In der Telefon-Führung erfahren Sie alles über exquisite Gestaltung, Funktion und symbolträchtige Bedeutung von meisterhaften bemalten Glanzstücken.
„Bei Anruf Kultur“ bietet am Telefon kostenfreie Führungen in Ausstellungen, Sammlungen und Museen. Bis zu 15 Interessierte können einer Führung am Telefon folgen, Fragen stellen und sich miteinander austauschen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Senden Sie dazu eine E-Mail an buchung@beianrufkultur.de oder wenden Sie sich telefonisch an Cora Kelma unter 040 209 404 36.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Treffpunkt: Per Telefon | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenFührung | Museum für Ostasiatische Kunst
Die Arbeiten des zeitgenössischen chinesischen Künstlers Jianfeng Pan (*1973), der sich selbst als "Social Calligrapher" bezeichnet, beeindrucken von kleinen bis hin zu monumentalen Formaten. Aus einer Künstlerfamilie stammend erlernte Pan schon früh den künstlerischen Umgang mit den chinesischen Materialien Pinsel, Tusche und Papier. Er war Schüler des renommierten Kalligrafen Wang Donglig und machte seinem Abschluss in "Visueller Kommunikation" an der Nationalen Kunstakademie Hangzhou. Danach arbeitete er zunächst als Grafikdesigner in Shanghai. Seit 2016 lebt und arbeitet er im "Selbstexil" in Finnland, wo er sich ganz der Tuschekunst widmet. Sein vielfältiges Schaffen ist sowohl tief in den historischen Schreib- und Malkünsten Chinas verwurzelt als auch durch seine Arbeit als Grafiker geprägt. Sein persönlicher Weg von Ostasien nach Nordeuropa hat sein Schaffen beeinflusst. Pan verbindet daoistisch-philosophische Konzepte des "Unbekümmerten Wanderns" mit Motiven der skandinavischen Naturlandschaft. In der Führung lernen Sie die ganze Breite und Tiefe von Jianfeng Pans ausdrucksstarker und lebendiger Tuschekunst kennen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Abbildung: Jianfeng Pan (*1973), Unlimited (Detail), 2018, © Jianfeng Pan, 2024
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenWorkshop | Museum für Ostasiatische Kunst
In Japan werden viele Dinge aus Papier hergestellt. Aus farbigen Papierbändern, die aus einem japanischen Spezialpapier (washi) bestehen, werden sogar Körbe, Taschen und Möbel geflochten. Du kannst die Kunst des Papierflechtens (kamihimo) selber ausprobieren und wunderschöne Armbänder passend zu deinem Style flechten.
Foto und ©: Nicola Walbrecht
Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Nicola Walbrecht | Reihe: Ferienprogramm | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 4,00 | Anmeldung bis: 13.08.2025
AnmeldungFührung | Museum für Ostasiatische Kunst
科隆东亚艺术博物馆自1913年向公众开幕。作为欧洲首座以东亚艺术为主体的博物馆 ,它至今仍是德国最重要的东亚艺术宝库之一。这座由著名建筑师前川国男(Maekawa Kunio)设计的建筑,巧妙融合了东亚与现代风格;雕塑家流政之(Nagare Masayuki)精心设计的日式庭园令人流连。从中国古代青铜器到当代水墨画,从明朝青花瓷到朝鲜半岛的青瓷,您将领略纵横古今的东亚艺术传承。
导览活动名额有限. 请于2025年08月13日前报名。东亚艺术博物馆的门票为 9.50 / 5.50 欧元。
本次活动的举办得到了“东亚艺术博物馆之友协会“ 的友情赞助。Diese Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung des „Fördererkreis des Museums für Ostasiatische Kunst e.V.“ statt.
Foto: Im japanischen Innengarten des Museums © MOK Köln/ A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: 张真 (Zhen ZHANG) | Treffpunkt: 博物馆大厅 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 13.08.2025
AnmeldungFührung | Museum für Ostasiatische Kunst
Tanaka Ryōheis (1933–2019) Radierungen in Schwarz-Weiß und mit teils zarten teils kräftigeren Farben zeigen ein ländliches Japan mit traditionellen Bauernhäusern und Tempeln sowie Naturszenen. Tanakas Drucke fangen die fragile Schönheit der traditionellen bäuerlichen Architektur Japans ein. Sie zeigen aber auch den Verfall einer vergangenen Welt. Seine Motive und Inspirationen fand der Grafikkünstler in den noch wenig modernisierten, ländlichen Gebieten rund um Kyōto. Die dort gefertigten Skizzen verwandelte er in seinem Atelier in Vorlagen für seine minutiös ausgearbeiteten Drucke. In diesen werden die unterschiedlichen Texturen der architektonischen Komponenten aus Schilf, Holz und Lehm nahezu greifbar.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Abbildung: Tanaka Ryōhei (1933-2019), Lehmmauer, Japan, 1994
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Tanaka Ryōhei“, 30.11.2024 - 21.09.2025
Alle Termine anzeigenWorkshop | Museum für Ostasiatische Kunst
Seid dabei und lasst eurer Krativität freien Lauf, wenn ihr aus alten Papprollen Fantasiewesen und Tiere bastelt. Inspiration dazu erhaltet ihr in der Ausstellung mit großene Tusch-Malereien von Jianfeng Pan.
Für: Kinder 9 bis 13 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Reihe: Kinderwerkstatt | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 21.08.2025 | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025
AnmeldungFührung | Museum für Ostasiatische Kunst
Die Arbeiten des zeitgenössischen chinesischen Künstlers Jianfeng Pan (*1973), der sich selbst als "Social Calligrapher" bezeichnet, beeindrucken von kleinen bis hin zu monumentalen Formaten. Aus einer Künstlerfamilie stammend erlernte Pan schon früh den künstlerischen Umgang mit den chinesischen Materialien Pinsel, Tusche und Papier. Er war Schüler des renommierten Kalligrafen Wang Donglig und machte seinem Abschluss in "Visueller Kommunikation" an der Nationalen Kunstakademie Hangzhou. Danach arbeitete er zunächst als Grafikdesigner in Shanghai. Seit 2016 lebt und arbeitet er im "Selbstexil" in Finnland, wo er sich ganz der Tuschekunst widmet. Sein vielfältiges Schaffen ist sowohl tief in den historischen Schreib- und Malkünsten Chinas verwurzelt als auch durch seine Arbeit als Grafiker geprägt. Sein persönlicher Weg von Ostasien nach Nordeuropa hat sein Schaffen beeinflusst. Pan verbindet daoistisch-philosophische Konzepte des "Unbekümmerten Wanderns" mit Motiven der skandinavischen Naturlandschaft. In der Führung lernen Sie die ganze Breite und Tiefe von Jianfeng Pans ausdrucksstarker und lebendiger Tuschekunst kennen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Abbildung: Jianfeng Pan (*1973), Unlimited (Detail), 2018, © Jianfeng Pan, 2024
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025
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