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Sa. 10.06.
15:00 - 18:00 Uhr

Erzählcafé | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Erzählcafé RESIST!

„Entfernte Verbindungen“: BIPoC Feminismen in Almanya

Das Erzählcafé mit dem Titel „Entfernte Verbindungen“ ist eine Hommage an die feministischen Vorkämpfer*innen of Colour aus den 1980er und 90er Jahren. Ausgehend von dem gleichnamigen Gedicht von May Ayim und dem Buch „Entfernte Verbindungen“ (Ayim, Hügel, Lange u.a., 1999) sowie dem Buch „Migrantischer Feminismus“ (Gutiérrez-Rodríguez/ Tuzcu, 2021) wollen wir gemeinsam darüber nachzudenken, wie transversale feministische Solidaritäten aussehen können. Auch geht es um die Frage, was wir aus der Geschichte und den Kämpfen der 1980er und 90er Jahre lernen und welches Wissen wir wie an die kommenden Generationen weitergeben.
Beim Erzählcafé teilen Akteur*innen & Aktivist*innen aus den migrantischen/diasporischen Communities ihre Migrations- und Widerstandsgeschichten. Ganz im Sinne des Story-Tellings und der Oral History geht es um das Teilen von Alltagsgeschichten aus der Perspektive der Migration bzw. aus einer diasporischen, diskriminierungskritischen Perspektive. Das Setting ist informell – die Teilnehmer*innen tauschen Erfahrungen aus, gucken in Fotoalben oder alte Videos oder hören Musiken, die ihre Geschichte(n) begleiten.

Gäst*innen und Besucher*innen sind eingeladen, Objekte, Fotos oder Dokumente mitzubringen.

Gäst*innen: Elizabeta Jonuz Sheila Mysorekar, Behshid Najafi, Katharina Oguntoye (online), Isidora Randjelović, Ayşe Tekin, Barbara J. Walker, Selmin Çalışkan

Dramaturgie & Moderation: Tensae Wale Desta (Junior-Kuratorin), Carla de Andrade Hurst & Aurora Rodonò (Diversity Managerinnen)

Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an BIPoC Women*. Allies & weitere feministische Friends sind herzlich willkommen.

In deutscher und englischer Sprache

Anmeldung unter: RJM-Veranstaltungen@STADT-KOELN.DE, Betreff: Erzählcafé BIPoC Feminismen

Ort: Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) / kitchen (1. OG), Cäcilienstraße 29-33 | 50667 Köln

ENGLISH 

Storytelling café RESIST!
Saturday, 10. June 2023, 3-16pm, RJM „Kitchen“
"Distant Connections“: BIPoC Feminisms in Almanya 

The storytelling café entitled "Distant Connections" is a tribute to the feminist pioneers of colour from the 1980s and 90s. Based on the poem of the same name by May Ayim and the book "Entfernte Verbindungen" (Ayim, Hügel, Lange et al., 1999) as well as the book "Migrant Feminism" (Gutiérrez-Rodríguez/ Tuzcu, 2021), we want to reflect together on what transversal feminist solidarities can look like. It is also about the question of what we learn from the history and struggles of the 1980s and 90s and what knowledge we pass on to future generations and how.
At the storytelling café, actors and activists from the migrant/diasporic communities will share their stories of migration and resistance. In the spirit of storytelling and oral history, it is about sharing everyday stories from the perspective of migration or from a diasporic, discrimination-critical perspective. The setting is informal - the participants exchange experiences, look at photo albums or old videos or listen to music that accompanies their story(s). 

Guests and visitors are invited to bring objects, photos or documents. 

Guests: Elizabeta Jonuz Sheila Mysorekar, Behshid Najafi, Katharina Oguntoye (online), Isidora Randjelović, Ayşe Tekin, Barbara J. Walker, Selmin Çalışkan

Dramaturgy & Moderation: Tensae Wale Desta (Junior-Curator), Carla de Andrade Hurst & Aurora Rodonò (Diversity Managers)

This event is especially for BIPoC Women*. Allies & other feminist friends are welcome.

In German and English language 

Register at: RJM-Veranstaltungen@STADT-KOELN.DE, Subject: Erzählcafé BIPoC Feminisms 

Place: Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) / kitchen (1. floor), Cäcilienstraße 29-33 | 50667 Köln


Foto: Barbara J. Walker 

Für: Erwachsene | Mit: Tensae Wale Desta (Junior-Kuratorin), Carla de Andrade Hurst & Aurora Rodonò (Diversity Managerinnen) | Treffpunkt: kitchen (1. OG) | Teilnahme: kostenlos

Sa. 10.06.
18:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

VISIONS OF IRAN 9. bis 11. Juni

Seit zehn Jahren gibt das iranische Film Festival neue und ungewohnte Einblicke in das isolierte Land. Die Ausgabe 2023 steht im Zeichen von „Frau, Leben, Freiheit“ – zu einer Zeit, in der die Proteste der iranischen Bevölkerung unter massiven Menschenrechtsverletzungen, bis hin zu Morden und Hinrichtungen, niedergeschlagen werden.

Wegen der traurigen und schrecklichen Ereignisse im Iran seit der Ermordung von Mahsa Jina Amini haben wir lange überlegt, ob es angemessen ist, 2023 ein iranisches Filmfestival zu veranstalten. Seit 2014 zeigt „Visions of Iran“ abseits der politischen Zustände und der jeweiligen Schlagzeilen iranischen Alltag, Realitäten und Kinowelten. Neben den brennenden wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Problemen gehören dazu auch der kulturelle Reichtum und die ethnische Vielfalt des Landes sowie die Schönheit und der Mut, die Sorgen und Träume seiner Menschen.

Letztendlich wollen wir auch in diesen düsteren Zeiten die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, unserem Publikum eine Gelegenheit zum Gedenken und ein Forum zum Austausch und zur Diskussion zu bieten.

Nicht alle ausgewählten Filme stehen in direktem Zusammenhang mit den Protesten, ja: es sind auch nicht alle traurig – einige spenden ein tröstendes Licht und schenken ein Lächeln –, aber sie alle wurden im respektvollen und ehrenden Andenken an die Opfer und ihre Familien ausgewählt.

Where God Is Not (Jaii keh khoda nist)

Doku, FR/CH 2023, 112 min., Regie: Mehran Tamadon, Mit: Homa Kalhori, Taghi Rahmani, Mazyar Ebrahimi, Farsi, Französisch (OmeU)

Der im französischen Exil lebende Mehran Tamadon beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Machtstrukturen des iranischen Regimes: Für „Where God Is Not“ hat er in Paris nach den Anweisungen ehemaliger politischer Strafgefangener ihre früheren Gefängniszellen nachgebaut; in dieser sicheren und doch düsteren Umgebung erinnern sie sich an die unmenschlichen Haftbedingungen in Evin und Ghezel Hesar – unterstützt und begleitet von dem empathischen Filmemacher und aufgefangen von ihrer enormen seelischen Stärke. „Where God Is Not“ lief 2023 zusammen mit Mehran Tamadons zweiter Doku „My Worst Enemy“ auf der 73. Berlinale und erhielt den Preis der ökumenischen Jury.

Mehran Tamadon (*1972 in Teheran) lebt seit seinem zwölften Lebensjahr in Frankreich. Nach dem Studium arbeitete er vier Jahre als Architekt im Iran. Auf seinen ersten Dokumentarfilm „Beheshte Zahra“ (2004) folgten u. a . „Bassidji“ (2009) und „Iranians“ (2014), der zum Einzug seines Passes führte.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Sa. 10.06.
19:00 Uhr

Event | Kölnisches Stadtmuseum

Richi Alexander alias Dr. Ring Ding (Konzert)

Mit dem französischen Gitarristen Franck Sénégas, geboren ’78 in Valence, am Ufer der Rhône, verbindet Richard Alexander die Liebe zur französischen Kultur – gutes Essen, guter Wein und gute Musik!

Im konzertanten Rahmen präsentieren sie gemeinsam in intim-reduzierter Form Glanzlichter des französischen Chansons und haben zwei musikalische Programme erarbeitet: Mit Francophonies interpretieren sie Lieder aus dem Frankreich der Vierziger bis in die Neunziger Jahre, von Henri Salvador und Charles Trenet bis Serge Gainsbourg, Georges Brassens und vielen anderen mehr. Désepoirs Populaires ist der Titel eines Liederzyklus mit Chansons von Charles Aznavour, mit thematischem Schwerpunkt auf Lieder, in denen es um verlorene Liebe, Jugend, Hoffnung geht.

 

Am 6. Oktober 1794 steht die siegreiche französische Revolutionsarmee vor Köln. Die Kölner kapitulieren und übergeben die Stadtschlüssel. Ein Epochenwechsel – die Moderne bricht an. Aus Köln wird Cologne: bis 1814 eine französische Stadt.

Daran erinnert das Kölnische Stadtmuseum mit der Pop-Up-Bar 1794 Cologne Paris. Freut euch auf ein kostenloses Eventprogramm – von Konzerten, DJ-Partys über deutsch-französische Chanson-Abende bis hin zu Open-Stage-Aktionen. Mittendrin: die Bar-Ausstellung „Die Reise der Kölner Stadtschlüssel“

© Indrid Hagenhenrich

Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | In Kooperation mit: Kulturika Eventmanufaktur | Treffpunkt: Kolumbahof 3 | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Pop-up-Bar 1794 COLOGNE PARIS (mit der Ausstellung „Die Reise der Kölner Stadtschlüssel“)“, 05.04.2023 - 17.06.2023

Sa. 10.06.
21:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

VISIONS OF IRAN 9. bis 11. Juni

Seit zehn Jahren gibt das iranische Film Festival neue und ungewohnte Einblicke in das isolierte Land. Die Ausgabe 2023 steht im Zeichen von „Frau, Leben, Freiheit“ – zu einer Zeit, in der die Proteste der iranischen Bevölkerung unter massiven Menschenrechtsverletzungen, bis hin zu Morden und Hinrichtungen, niedergeschlagen werden.

Wegen der traurigen und schrecklichen Ereignisse im Iran seit der Ermordung von Mahsa Jina Amini haben wir lange überlegt, ob es angemessen ist, 2023 ein iranisches Filmfestival zu veranstalten. Seit 2014 zeigt „Visions of Iran“ abseits der politischen Zustände und der jeweiligen Schlagzeilen iranischen Alltag, Realitäten und Kinowelten. Neben den brennenden wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Problemen gehören dazu auch der kulturelle Reichtum und die ethnische Vielfalt des Landes sowie die Schönheit und der Mut, die Sorgen und Träume seiner Menschen.

Letztendlich wollen wir auch in diesen düsteren Zeiten die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, unserem Publikum eine Gelegenheit zum Gedenken und ein Forum zum Austausch und zur Diskussion zu bieten.

Nicht alle ausgewählten Filme stehen in direktem Zusammenhang mit den Protesten, ja: es sind auch nicht alle traurig – einige spenden ein tröstendes Licht und schenken ein Lächeln –, aber sie alle wurden im respektvollen und ehrenden Andenken an die Opfer und ihre Familien ausgewählt.

ARTE Kurzschluss – Fokus Iran: Frau, Leben, Freiheit

D/F 2023 Autorin: Marita Loosen-Fox Kamera: Steph Ketelhut Produktion und Schnitt: Daniela Thiel Redakteurin: Jutta Krug / WDR

Die kommende Ausgabe des ARTE-Kurzfilmagazins kommt aus Köln und umkreist die iranische Kurzfilmszene vor dem Hintergrund der aktuellen Proteste. Gezeigt werden der oskarnominierte luxemburgischen Beitrag “The Red Suitcase” und der in Teheran gedrehte Tanzfilm “And Me, I`m Dancing Too”, der auch genauer vorgestellt wird  ein Blick von außen und einer von innen. Der Magazinbeitrag „Zoom“ - stellt Filmaktive in Iran und Exil vor die Frage, wie die feministische Freiheitsbewegung das Bild der Frau im iranischen Film verändern könnte.

Wir zeigen die Kurzschluss-Ausgabe in einer Vorschau.

Sendedatum: 24. Juni auf ARTE

And Me, I'm Dancing Too (Man Khod, Manham Miraghsam)
Regie: Mohammad Valizadegan
Ir/D/CZ 2023 21 min
Farsi OmeU

Mit fließendem Rhythmus bewegt sich Sabas Körper zur Musik. Auf der Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion tanzend, entwirft der Film das Porträt einer Generation junger Iraner*innen, die von den starren Regeln der Islamischen Republik eingeengt wird.

Der studierte Theaterregisseur Mohammad Valizadegan (*1986 in Teheran) arbeitet als  Schauspieler, Tänzer und Filmemacher. Er spielte in Mohammad Rasoulofs Berlinale-Gewinner „There Is No Evil“ (2020). Sein Debütfilm „And Me, I`m Dancing Too“ (2023) erhielt auf der Berlinale den “Gläsernen Bären“.

The Red Suitcase
Lux 2022 18 min
Regie: Cyrus Neshvad
Mit: Nawelle Evad, Sarkaw Gorani, Céline Camara, Anne Klein,

Der Oscar-nominierte Kurzfilm folgt einer verschleierte 16-jährigen Iranerin, die Angst hat, ihren roten Koffer vom Gepäckband des Luxemburger Flughafens zu nehmen. „The Red Suitcase“ entstand – bereits 2021 – innerhalb von sechs Tagen am Flughafen Findel.

Cyrus Neshvad floh mit seiner Familie im Alter von fünf Jahren aus dem Iran nach Luxemburg. Auf ein Filmstudium in Montpellier und Paris folgten mehrere erfolgreiche Kurzfilme ein Intermezzo als Immobilienhändler und 2023 die Oscar-Nominierung für “The Red Suitcase“.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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So. 11.06.
11:00 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Die Römermaus Musculus erzählt: Das Leben im römischen Köln

Köln war in der Römerzeit eine große und wichtige Stadt. Aber wie genau funktionierte das Leben damals? Was kaufte man auf dem Markt ein? Wie sahen die Häuser aus und die Menschen, die dort lebten? Welche Berufe hatten sie und was machten sie in ihrer Freizeit? Musuculus, die Römermaus, weiß Bescheid und zeigt dir, wie die Stadt damals ausgesehen hat.

Die Veranstaltung findet im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ilka Richter | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

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So. 11.06.
11:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Ursula. Das bin ich. Na und?

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Mechthild Szesny | Treffpunkt: Infostand | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023

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So. 11.06.
11:30 Uhr

Führung | Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum im Belgischen Haus

Besuchen Sie das RGM in seinem neuen Domizil im Belgischen Haus nahe des Neumarkts. Neufunde der vergangenen Jahre ergänzen die bekannten Objekte zur römischen Geschichte Kölns. So ergeben sich neue Einblicke in die Geschichte des römischen Köln, seinen Alltag, Handel, Inschriften und Religion.

Die Führung findet im RGM im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 11.06.
12:00 Uhr

Mitmachführung | Museum für Ostasiatische Kunst

Naoya Hatakeyama: Yokohama Souvenirs

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten des international bekannten Fotografen Naoya Hatakeyama (*1958). Hatakeyama nimmt die historischen Fotografien der Sammlung aus dem Japan der Meiji-Zeit  (1868 – 1912) in den Blick. Diese zeigen damalige touristische Sehenswürdigkeiten und berühmte Orte (meishō) und dienen als Inspiration für seine fotografische Untersuchung dieser Orte heute. In der interaktiven Führung erkunden Sie gemeinsam mit der Fotografie-Expertin Carmen Pérez-González die Ausstellung, die Hatakeyamas zeitgenössische Fotografien spielerisch in den Dialog mit den historischen Aufnahmen bringt.

Zur Ausstellung im Rahmen des Programms Artist Meets Archive der Internationalen Photoszene Köln in Kooperation mit dem Museum für Ostasiatische Kunst.

Foto: Naoya Hatakeyama, Fudo-Zaka, Negishi "Mississipi Bay" © Naoya Hatakeyama

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Carmen Pérez González | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Artist Meets Archive #3: Naoya Hatakeyama“, 12.05.2023 - 17.09.2023

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So. 11.06.
14:00 - 16:00 Uhr

Dialogstationen | Museum Ludwig

Kunst:Dialoge

Während der Sonderausstel­lung Ur­su­la – Das bin ich. Na und? ste­hen die Kun­stver­mittler*in­nen der Kunst:Dialoge in der Ausstel­lung und freuen sich auf Ihre Fra­gen zur Kunst.

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: In der Ausstellung | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023

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So. 11.06.
14:30 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Wege durch die Sammlung:

Das politische und kulturelle Erbe der Heiligen Drei Könige

Für: Erwachsene | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Renate Windmüller-Loser | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 11.06.
14:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Highlights der Designsammlung

Spätestens mit der umfangreichen Schenkung der Sammlung Prof. Dr. Winkler 2005 gehört die Designsammlung des MAKK zu den qualitätsvollsten ihrer Art in Europa. Von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart, von Ikonen der Gestaltung bis zu skurrilen Entwürfen spannt sich der Bogen. Mit anekdotischen Hintergrundinformationen werden einige der Highlights näher beleuchtet.

Dauerausstellung Kunst + Design im Dialog, Foto: ©DetlefSchumacher.com

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Britta von Wolff | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

So. 11.06.
15:00 - 16:30 Uhr

Führung | Museum Ludwig

Türkische Führung: Lust auf Kunst?

Kunst inspiriert die Sinne. Sie regt dazu an, sich über große und kleine Themen des Lebens Gedanken zu machen und über sie zu diskutieren. Das Museum Ludwig bietet mit seiner großen Sammlung von Kunstwerken aus dem 20. und 21. Jahrhundert viele Anknüpfungspunkte dafür. Es beherbergt Gemälde und Skulpturen berühmter Künstler wie unter anderen von Salvador Dalí, Picasso, Andy Warhol, Mondrian, Yves Klein oder Paul Klee. Beim Rundgang wird eine Auswahl bekannter Werke gezeigt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind gespannt auf Ihre Meinung!

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Fatma Tuna | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 11.06.
15:00 Uhr

Führung | Museum Ludwig

HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Ukrainische Moderne

Die Auss­tel­lung Ukrainische Mod­erne ver­sam­melt rund 70 Gemälde und Pa­pierar­beit­en. Be­son­dere Be­deu­tung haben die vielen Lei­h­gaben, die aus dem De­pot des Na­tio­nal­mu­se­ums der Ukraine in Kyiv kom­men. Bilder aus pri­vat­en Samm­lun­gen und aus der ei­ge­nen Samm­lung des Lud­wig run­den die Auss­tel­lung ab. Diese neue kun­sthis­torische Per­spek­tive wird er­weit­ert durch ei­nen aktuellen Bei­trag der zeit­genös­sischen Kün­st­lerin Darya Kolt­so­va. Sie präsen­tiert Ar­beit­en, die sich mit dem kul­turellen Erbe an­gesichts des Krieges beschäfti­gen.

Davyd Burljuk, Karussell, 1921, National Art Museum of Ukraine

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig“, 03.06.2023 - 24.09.2023

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So. 11.06.
15:00 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Shakespeare im Wallraf. Die ganze Welt ist ein Theater

Benjamin Smith nach George Romney, The Infant Shakespeare Attended by Nature and the Passions, 1799. Foto: Rheinnisches Bildarchiv Köln.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt

So. 11.06.
15:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Der Mensch in seinen Welten – Das RJM im Überblick

Für: Erwachsene | Von: Museumsgesellschaft RJM e.V. | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 11.06.
15:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Führung durch die Ausstellung „Lucinda Devlin – Frames of Reference“

Menschen mit Rollstuhl / Kinderwagen
Der barrierefreie Zugang ist gegeben. Die Ausstellungsflächen sind alle ebenerdig.
Zugang mit Rollstuhl erfolgt über die Aufzüge.
Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden.

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Ausstellungseintritt + Führung: 8,50 € (ermäßigt 6 €) Wir empfehlen den Erwerb von Onlinetickets unter www.sk-kultur.de/devlin/tickets

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So. 11.06.
15:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

VISIONS OF IRAN 9. bis 11. Juni

Seit zehn Jahren gibt das iranische Film Festival neue und ungewohnte Einblicke in das isolierte Land. Die Ausgabe 2023 steht im Zeichen von „Frau, Leben, Freiheit“ – zu einer Zeit, in der die Proteste der iranischen Bevölkerung unter massiven Menschenrechtsverletzungen, bis hin zu Morden und Hinrichtungen, niedergeschlagen werden.

Wegen der traurigen und schrecklichen Ereignisse im Iran seit der Ermordung von Mahsa Jina Amini haben wir lange überlegt, ob es angemessen ist, 2023 ein iranisches Filmfestival zu veranstalten. Seit 2014 zeigt „Visions of Iran“ abseits der politischen Zustände und der jeweiligen Schlagzeilen iranischen Alltag, Realitäten und Kinowelten. Neben den brennenden wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Problemen gehören dazu auch der kulturelle Reichtum und die ethnische Vielfalt des Landes sowie die Schönheit und der Mut, die Sorgen und Träume seiner Menschen.

Letztendlich wollen wir auch in diesen düsteren Zeiten die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, unserem Publikum eine Gelegenheit zum Gedenken und ein Forum zum Austausch und zur Diskussion zu bieten.

Nicht alle ausgewählten Filme stehen in direktem Zusammenhang mit den Protesten, ja: es sind auch nicht alle traurig – einige spenden ein tröstendes Licht und schenken ein Lächeln –, aber sie alle wurden im respektvollen und ehrenden Andenken an die Opfer und ihre Familien ausgewählt.

Hit the Road (Jadde Khaki)

Spielfilm, IR 2021, 95 min. Regie: Panah Panahi Mit: Hassan Madjooni, Pantea Panahiha, Rayan Sarlak, Amin Simiar

Eine resolute Mutter, ein hyperaktiver Sechsjähriger, ein phlegmatischer Vater mit Gipsbein und ein Hund fahren im Leihwagen von Teheran in Richtung der kurdischen Berge, um den ältesten Sohn der Familie bei seiner Flucht über die Grenze zu verabschieden. Panahi gelingt mit seinem episodenreichen Debütfilm ein wunderschönes Roadmovie – eine tragikomische Geschichte über den Zusammenhalt einer Familie und das Exil, gefilmt vor dem Hintergrund der magischen Berglandschaft des Nordiran. Der Regisseur brach beim Dreh mit zahlreichen Zensurvorschriften – vor allem bei der Darstellung der Mutter. „Hit the Road“ wurde nach seiner Cannes-Premiere auf mehreren Festivals ausgezeichnet, lief bislang jedoch nicht im Iran.

Panah Panahi (*1984 in Teheran) studierte Film an der Teheraner Kunstuniversität. Sein erster Kurzfilm wurde auf zahlreichen Filmfestivals ausgezeichnet. Bei den letzten Filmen seines Vaters Jafar Panahi war er u. a. als Berater, Cutter und Regieassistent tätig. „Hit The Road“ ist sein erster Spielfilm.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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So. 11.06.
15:30 Uhr

Führung | Museum Schnütgen

Скарби Середньовіччя у музеї Штютген - Schätze aus dem Mittelalter im Museum Schnütgen (Екскурсія німецькою та українською мовами / Führung in deutscher und ukrainischer Sprache)

У Середньовіччя Кельн був одним з найбільших та найзначніших міст Європи. Музей Шнютген, що розташовується у одній із найдавніших церков міста, демонструє цінну колекцію витворів мистецтва, які чудово відображують пишноту ідей свого часу. Під час нашої екскурсії Ви зможете відкрити для себе середньовічні шедеври із золота, скла, слонової кістки, каміння і дерева. Окрім цього, Ви зможете отримати надзвичайне уявлення про те, яким місто було 500 років тому назад. Екскурсія німецькою та українською мовами призначена для родин та представляє найцікавіші експонати музею.

Кількість відвідувачів екскурсї обмежена. Щоб забронювати участь, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті принаймні за два дні до заходу. Про наявність вільних місць можна дізнатися в касі музею в день екскурсії.

Екскурсія є безкоштовною для біженців з України. Для входу в музей необхідно лише показати український паспорт на касі. Дякуємо!

Im Mittelalter war Köln eine der größten und bedeutendsten Städte Europas. Das Museum Schnütgen zeigt in einer der ältesten Kirchen der Stadt eine kostbare Sammlung von Kunstwerken, in denen sich die Pracht und die Ideen der Zeit widerspiegeln. Bei einem gemeinsamen Rundgang entdecken Sie mittelalterliche Meisterwerke aus Gold, Glas, Elfenbein, Stein und Holz. Eine alte Stadtansicht bietet dabei einen ganz besonderen Eindruck über Köln vor 500 Jahren. Der geführte Rundgang in deutscher und ukrainischer Sprache richtet sich an Familien und stellt die Highlights der Ausstellung vor.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um sich einen Platz zu sichern, melden Sie sich bitte bis spätestens zwei Tage vor der Veranstaltung über unsere Website an. Ob es darüber hinaus noch verfügbare Plätze gibt, erfahren Sie am Tag der Führung vor Ort an der Museumskasse.

Die Führung ist kostenfrei, für Geflüchtete aus der Ukraine auch der Eintritt. Bitte legen Sie dafür Ihr ukrainisches Ausweisdokument an der Kasse vor. Vielen Dank!

Mit freundlicher Unterstützung durch Kiwanis Club Köln.

Abb.: Museum Schnütgen in St. Cäcilien (Foto: RBA)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Tanja Sevriukova, Dr. Daniela Rösing | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 09.06.2023

Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen)

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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So. 11.06.
15:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Що таке дизайн? Ікони дизайну в кельнському музеї прикладного мистецтва – Was ist Design? Design-Ikonen im Museum für Angewandte Kunst Köln

Що є взагалі дизайн та які ідеї його формували? На прикладі ікон сучасного дизайну ми розглянемо революційний фарфор, кераміку із Баухауза, дизайни меблів Міса ван дер Рое, Марселя Бройера та Герріта Рітвельда. Які матеріали тут були застосовані і чому функціональність є основою сучасного дизайну – про це ви дізнаєтесь на екскурсії.
Сімейна екскурсія на українській мові для біженців із України, дітей від 9 років і дорослих

Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. 

Was ist überhaupt Design? Welche Ideen haben die Designgeschichte geprägt? Anhand von Ikonen der Designgeschichte beschäftigen wir uns mit dem Revolutionsporzellan, der Bauhaus-Keramik, den Möbelentwürfen von Mies van der Rohe, Marcel Breuer und Gerrit Rietveld. Welches Material hier verwendet wurde und warum die Funktionalität das A und O des modernen Designs ist, erfahren Sie bei dieser Führung.

Familienführung auf Ukrainisch für Geflüchtete aus der Ukraine, Kinder ab 9 Jahren und Erwachsene
Begrenzte Plätze, Anmeldung bis zwei Tage vor dem Termin erforderlich, ggf.  Rest-Tickets an der Kasse erhältlich; Teilnahme gegen Vorlage eines ukrainischen Ausweises kostenlos

Mit freundlicher Unterstützung durch Kiwanis Club Köln.

Dauerausstellung Kunst + Design im Dialog, Foto © DetlefSchumacher.com

Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Olga Drachuk-Meyer | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 09.06.2023

Anmeldung (Nur Anfrage, Anmeldeschluss abgelaufen) Alle Termine anzeigen
So. 11.06.
17:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Betrachtung von Ambivalenzen – der Mensch zwischen Funktionalität und Kreativität

Philosophische Führung durch die Ausstellung „Lucinda Devlin – Frames of Reference“

Eine Führung für 18-24-jährige und darüber hinaus, die Freude an philosophischen Gedankenwelten und Betrachtungen haben, Kunst und Photographie mögen, offen für neue Sichtweisen sind und gerne in einen spannenden Austausch mit anderen treten.
Die Photographien Lucinda Devlins geben etwas vor und lassen gleichzeitig das Ich in diesem Raum von geordneten Vorgaben frei schöpfen. Das Spiel von Komposition, der Vorgabe und der Improvisation, dem individuellen Kreativitätsprozess, soll in dieser philosophischen Führung durch die Exponate an die betrachtende Person geführt werden.
Mehr Infos zu den Ausstellungen unter www.photographie-sk-kultur.de

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Kasse | Wir empfehlen den Erwerb von Onlinetickets unter www.sk-kultur.de/devlin/tickets

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