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Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unangepasste oder katholische Jugendliche, politischer Widerstand, Zwangsarbeiter*innen: Lernen Sie in dieser Online-Veranstaltung einige Menschen kennen, die in den Fängen der Gestapo unmenschliches Leid und Schrecken erfahren mussten: Verfolgt, Verhaftet und Verhört – oft verbunden mit schrecklichen Folterungen und der Ungewissheit, wie lange man noch am Leben bleibt. Die hier vorgestellten Menschen haben überlebt und berichten in ihren Erinnerungen von ihrem Leben – und dem Leid in den Fängen der Gestapo: Präsentiert durch Video- und Audioaufzeichnungen oder basierend auf schriftlichen Erinnerungen.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot).
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 15.06.2025
Exkursion | Kölnisches Stadtmuseum
Zeitreise in die 1920er-Jahre: Gemeinsam mit der GAG Immobilien AG hat das Kölnische Stadtmuseum in der Germaniasiedlung in Köln-Höhenberg eine Wohnung aus den 1920er-Jahren nach historischem Vorbild originalgetreu wieder eingerichtet. Anschaulich zeigt sie Wohnalltag und Lebensverhältnisse von vor 100 Jahren. Die Germaniasiedlung entstand zwischen 1919 und 1928 und steht heute größtenteils unter Denkmalschutz.
Die Teilnahme ist begrenzt. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an.
Abb.: Ein Blick in die Museumswohnung (© GAG Immobilien AG)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anke Leyendecker | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Museumswohnung Weimarer Straße 15, 51103 Köln | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 08.07.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | Käthe Kollwitz Museum Köln
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur wenige Male persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen.
Unseren Stadtspaziergang beginnen wir deshalb an der Antoniter-Kirche auf der Schildergasse. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs 1927 geschaffene Bronzeplastik »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Im Anschluss besuchen wir die nur wenige 100 Meter entfernt gelegene die Kirchenruine Alt St. Alban. Hier wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung bis Donnerstag vorher unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Vor der AntoniterCityKirche, Schildergasse 57, 50667 Köln | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Besuchen Sie in dieser digitalen Exkursion quer durch Köln die Stadtviertel zwischen Ehrenfeld und Rath, zwischen Nippes und Sülz - und erfahren Sie mehr über die GeschichteN der Veedel und die Menschen, die dort lebten.
Andrea Woopen stellt Ihnen in diesem multimedialen Stadtrundgang Zeitzeug*innen und ihre GeschichteN vor, die individuelle Einblicke in das Leben von den 1920er bis in die 1940er Jahre bieten - die aber auch die ausgewählten Kölner Veedel darstellen: den Alltag, das Leben auf den Straßen und die Veränderungen des Stadtbildes im Laufe der Jahre.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.08.2025
AnmeldungExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Erfahren Sie in auf diesem Rundgang durch Köln-Mülheim mehr über die Geschichte des industriell geprägten Stadtteils: Wo heute vielfältiges urbanes Treiben mit Konzerten, modernen Dienstleistern und vielfältigen Angeboten zu finden ist, prägten damals Unternehmen wie Felten & Guilleaume und das Carlswerk mit seiner Draht- und Kabelfertigung das Stadtbild.
Als Teil der NS-Rüstungsindustrie profitierten die Firmen von der Ausbeutung der Zwangsarbeiter*innen. Die Arbeits- und Lebensumstände der vor allem aus der ehemaligen Sowjetunion verschleppten Menschen begegnen Ihnen während der Tour durch Mülheim in Form von Zitaten und Erinnerungen aus Zeitzeugen-Berichten an verschiedenen Stationen wie dem Hochbunker Berliner Straße, Standorten ehemaliger Unterkunftsbaracken oder der Schlackenbergwerft am Rheinufer.
Der Rundgang beginnt an der Keupstraße/ Ecke Schanzenstraße und dauert ca. zwei Stunden. Er endet an der Ratsstraße, in der Nähe zu den KVB-Haltestellen Keupstraße oder Wiener Platz.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sofern noch Plätze frei sind, ist auch eine spontane Teilnahme am Treffpunkt möglich.
Abb.: Michael Krewonos (links, um 1944) wurde 1942 aus der Ukraine nach Köln verschleppt und musste als Zwangsarbeiter für Felten & Guilleaume in Mülheim arbeiten. (Foto: NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop | Treffpunkt: KVB-Haltestelle Keupstraße | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 04.09.2025
AnmeldungExkursion | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Bei einem TanzSpaziergang vom Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln aus kannst Du das, was wir als 'Gehen' im Alltag nicht weiter beachten, bewusst erfahren und erforschen. Entspanne und mobilisiere Deinen Körper in der Natur und tauche unter Anleitung ein in intuitiven und improvisierten Tanz! Shake it off!
Nach einem Warm-Up tanzen wir in Etappen durch den August-Sander-Park und den angrenzenden Herkulesberg. Die Tanzpädagogin Friederike Reif setzt Bewegungsimpulse, es ist aber auch möglich, frei „spazierzutanzen“ - ganz nach dem Motto "Tanze, wie es Dir gut tut". Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Lass Dich auf ein kreatives und harmonisches Spiel mit Deiner individuellen Anatomie und Deinen aktuellen Fähigkeiten.
TanzSpaziergang mit Friederike Reif, Fotos: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Erwachsene | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Mit: Friederike Reif | Treffpunkt: Tanzmuseum (3. OG), Ausstellungskasse | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenExkursion | Käthe Kollwitz Museum Köln
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur wenige Male persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen.
Unseren Stadtspaziergang beginnen wir deshalb an der Antoniter-Kirche auf der Schildergasse. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs 1927 geschaffene Bronzeplastik »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Im Anschluss besuchen wir die nur wenige 100 Meter entfernt gelegene die Kirchenruine Alt St. Alban. Hier wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung bis Donnerstag vorher unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Vor der AntoniterCityKirche, Schildergasse 57, 50667 Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Eine große Arena für Fußball und anderen Mannschaftssport, Anlagen für Leichtathletik, Tennisplätze, ein Schwimmbad, eine Radrennbahn: Der Kölner Sportpark Müngersdorf war zur Einweihung im September 1923 bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage.
Lernen Sie in diesem Rundgang die Geschichte des Sportparks kennen: NS-Sportfeste und Wettkämpfe, aber vor allem Fußball-Länderspiele zogen auch damals zehntausende Besucher*innen in ihren Bann. Jüdische Vereinsmitglieder und Zuschauer*innen wurden jedoch rasch ausgegrenzt. Die Sportveranstaltungen dienten auch zur Propaganda und sollten im Zweiten Weltkrieg das Regime stützen. Schließlich wurde der Sportpark für Schieß- und Wehrübungen genutzt. Erfahren Sie auf dem Weg durch die Umgebung des Stadions auch mehr über die Verbrechen in unmittelbarer Nähe: 1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein, in dem in den folgenden Jahren Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert wurden – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.
Heute befindet sich ein Mahnmal am Ort des ehemaligen Deportationslagers, während an Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen im Sportpark der schwierige Umgang mit der NS-Vergangenheit deutlich wird.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.
Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenExkursion | Kölnisches Stadtmuseum
Zeitreise in die 1920er-Jahre: Gemeinsam mit der GAG Immobilien AG hat das Kölnische Stadtmuseum in der Germaniasiedlung in Köln-Höhenberg eine Wohnung aus den 1920er-Jahren nach historischem Vorbild originalgetreu wieder eingerichtet. Anschaulich zeigt sie Wohnalltag und Lebensverhältnisse von vor 100 Jahren. Die Germaniasiedlung entstand zwischen 1919 und 1928 und steht heute größtenteils unter Denkmalschutz.
Die Teilnahme ist begrenzt. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an.
Abb.: Ein Blick in die Museumswohnung (© GAG Immobilien AG)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anke Leyendecker | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Museumswohnung Weimarer Straße 15, 51103 Köln | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 23.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Eine große Arena für Fußball und anderen Mannschaftssport, Anlagen für Leichtathletik, Tennisplätze, ein Schwimmbad, eine Radrennbahn: Der Kölner Sportpark Müngersdorf war zur Einweihung im September 1923 bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage.
Lernen Sie in diesem Rundgang die Geschichte des Sportparks kennen: NS-Sportfeste und Wettkämpfe, aber vor allem Fußball-Länderspiele zogen auch damals zehntausende Besucher*innen in ihren Bann. Jüdische Vereinsmitglieder und Zuschauer*innen wurden jedoch rasch ausgegrenzt. Die Sportveranstaltungen dienten auch zur Propaganda und sollten im Zweiten Weltkrieg das Regime stützen. Schließlich wurde der Sportpark für Schieß- und Wehrübungen genutzt. Erfahren Sie auf dem Weg durch die Umgebung des Stadions auch mehr über die Verbrechen in unmittelbarer Nähe: 1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein, in dem in den folgenden Jahren Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert wurden – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.
Heute befindet sich ein Mahnmal am Ort des ehemaligen Deportationslagers, während an Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen im Sportpark der schwierige Umgang mit der NS-Vergangenheit deutlich wird.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.
Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 25.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Bei einem TanzSpaziergang vom Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln aus kannst Du das, was wir als 'Gehen' im Alltag nicht weiter beachten, bewusst erfahren und erforschen. Entspanne und mobilisiere Deinen Körper in der Natur und tauche unter Anleitung ein in intuitiven und improvisierten Tanz! Shake it off!
Nach einem Warm-Up tanzen wir in Etappen durch den August-Sander-Park und den angrenzenden Herkulesberg. Die Tanzpädagogin Friederike Reif setzt Bewegungsimpulse, es ist aber auch möglich, frei „spazierzutanzen“ - ganz nach dem Motto "Tanze, wie es Dir gut tut". Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Lass Dich auf ein kreatives und harmonisches Spiel mit Deiner individuellen Anatomie und Deinen aktuellen Fähigkeiten.
TanzSpaziergang mit Friederike Reif, Fotos: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Erwachsene | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Mit: Friederike Reif | Treffpunkt: Tanzmuseum (3. OG), Ausstellungskasse | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenExkursion | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Bei einem TanzSpaziergang vom Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln aus kannst Du das, was wir als 'Gehen' im Alltag nicht weiter beachten, bewusst erfahren und erforschen. Entspanne und mobilisiere Deinen Körper in der Natur und tauche unter Anleitung ein in intuitiven und improvisierten Tanz! Shake it off!
Nach einem Warm-Up tanzen wir in Etappen durch den August-Sander-Park und den angrenzenden Herkulesberg. Die Tanzpädagogin Friederike Reif setzt Bewegungsimpulse, es ist aber auch möglich, frei „spazierzutanzen“ - ganz nach dem Motto "Tanze, wie es Dir gut tut". Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Lass Dich auf ein kreatives und harmonisches Spiel mit Deiner individuellen Anatomie und Deinen aktuellen Fähigkeiten.
TanzSpaziergang mit Friederike Reif, Fotos: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Erwachsene | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Mit: Friederike Reif | Treffpunkt: Tanzmuseum (3. OG), Ausstellungskasse | Teilnahme: kostenlos
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