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Exkursion | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Exkursion rund um das MAKK
Führung mit dem Kölner Künstler und Umweltaktivisten Rainer Kiel zur Installation „Wertewandel“. Mehr als 76.000 Bäume stehen an den Straßen und auf den Plätzen der Stadt Köln. Ein kleiner Wald der entscheidend zur Verbesserung des Stadtklimas beiträgt. Im Rahmen der Führung werden die Bäume und Grünflächen rund um das MAKK besucht. Es werden einzelne Arten vorgestellt, ihre Leistungen für Stadtklima und Bewohner*innen beschrieben sowie ihre Bedeutung und ihr mögliches Potential für die Anpassung der Stadt an die Folgen des Klimawandels erläutert.
Treffpunkt Eingang des Museums/ kostenfrei, ohne Anmeldung
Zusatz zum bisherigen Text: Ein Programmpunkt von ökoRAUSCH im Rahmen der Kunstaktion „Wertewandel – Wie viel wert ist ein Baum?“, gefördert durch die Koordinationsstelle Umweltbildung des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln".
Foto: © ökoRAUSCH
Für: Alle | Von: Museum für Angewandte Kunst | Reihe: MAKKfuture | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Between the Trees“, 03.02.2023 - 16.04.2023
Langer Donnerstag | Museum Ludwig
Neuer LaDo, neue Ausstellung! Das Leben und Werk von Ursula (Schulze-Bluhm) bietet eine alternative Erzählung künstlerischer Unabhängigkeit. Sie schuf faszinierende und selbstbewusste Phantasiewelten, in denen alte Hierarchien über Bord geworfen werden und neue Lebensweisen vorstellbar sind. Dabei hinterfragt Ursula eingefahrene Dualismen wie Frau/Mann und Mensch/Natur – und greift damit aktuellen Debatten vor.
Freut euch auf einen Abend inspiriert von Ursulas Werk und Leben!
▪️ Ab 17h: Werdet eins mit Ursulas phantasievollen Werken in der Pixum-Fotobox!
▪️ 18-21h: Wer war Ursula? Die Studierenden der Kunst:Dialoge beantworten all eure Fragen!
▪️ 19:30h: Drag-Performance: Ursula x Miss Galaxia (Ort: Inneres Foyer)
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Preis: € 7,00
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
An die Zeit des Nationalsozialismus wird heute in vielfältiger Weise erinnert: Im öffentlichen Raum und der Medienlandschaft, in Schule, Politik und gesellschaftlichen Diskursen wird der Opfer dieser Zeit gedacht. Diese Gedenk- und Erinnerungskultur hat ihrerseits aber eine wechselvolle, oft umstrittene Geschichte. Ausgehend vom EL-DE-Haus und der Gedenkstätte Gestapogefängnis erkunden Sie Erinnerungsstätten im näheren Stadtraum: Anhand von Denkmälern, den Stolpersteinen oder neueren Mahnmalen werden die verschiedenen Formen und Ausdrücke der öffentlichen Erinnerungskultur in Köln erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Ansicht des EL-DE-Hauses vom Denkmal für die Opfer der NS-Militärjustiz aus, © NS-DOK, Dirk Lukaßen
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Katja Lambert | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Preis: € 1,00 | Kurzbesuch Gedenkstätte | Anmeldung bis: 19.04.2023
AnmeldungKonzert | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Asasello Quartett: Sputnik DSCH #6
Dmitri Schostakowitsch (1906 - 1975) Streichquartett #2 A-Dur Op. 68, John Cage (1912 - 1992) String Quartet in Four Parts, George Crumb (1929 - 2022) Black Angels für das elektrische Streichquartett, Dmitri Schostakowitsch (1906 - 1975) Streichquartett #14 Fis-Dur Op. 142
Vorverkauf ab 1.4.2023 bei KölnTicket; Eintritt 25 €, ermäßigt 15 €
Foto: © Asasello Quartett
Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Ehrenfeld besitzt eine eindrucksvolle jüdische Vergangenheit und Gegenwart. Der Rundgang öffnet den Blick für die jüdischen Bewohner*innen und ihr Leben.
Entdecken Sie mit Gregor Aaron Knappstein die vielfältige Geschichte und Geschichten. Er ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Krankenschwester und kleiner Patient im Israelitischen Asyl, © NS-Dok
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Wohlfahrtszentrum Ottostr. 85 (Eingang Nussbaumer Str.) Köln-Ehrenfeld | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 25.04.2023
AnmeldungLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Mit viel Geduld und Liebe hat unser „Team Nachhaltigkeit“ mit der Bepflanzung der Dachterrasse begonnen. Auch Besucher*innen des Langen Donnerstag waren immer wieder an der Mitgestaltung unserer Grünen Oase beteiligt.
Aber auch im Museum und am Gebäude finden wir Pflanzen aller Art. Ob bei einer Führung oder einem Getränk auf der Dachterrasse – lasst euch an diesem Abend bei entspannten Sounds in unsere museale Pflanzenwelt entführen.
Foto: Nathan Ishar
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Preis: € 7,00
Exkursion | Käthe Kollwitz Museum
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenPerformance | Museum Ludwig
Im Rahmen der Ausstellung Ursula - Das bin ich. Na und? und der Reihe KunstBewusst präsentiert die in Berlin lebende Künstlerin Leila Hekmat (*1981 in Los Angeles, USA) ihre neue Performance Upsy Daisies, I mixed her ashes in my make up. Als experimentelle Talkshow konzipiert, verbindet die Künstlerin ein betont absurdes Skript mit klug-provokanter Improvisation. Begleitet am Klavier von ihrem langjährigen Kollaborateur, dem Komponisten und Performer, Roman Lemberg lädt Hekmat das Publikum in ihre surreale, groteske und zeitgleich bizarr-humorvolle Welt ein, in der sie gängige Vorstellungen gesellschaftlicher Konvention und Norm konsequent unterwandert.
Leila Hekmats Kunst beschäftigt sich mit Geschlecht, Gender, Familie, Ideen von Freiheit sowie Macht und Ohnmacht. Mit einer wechselnden Besetzung aus Laienschauspieler*innen, Tänzer*innen und Künstler*innen in aufwendigen, selbstgenähten Kostümen, die verschiedene Epochen, Stilen und Themen verbinden, kreiert die Künstlerin theatralische Performances, Installationen, Mini-Opern und Filme.
Die Performance ist Teil der KunstBewusst-Reihe der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig e.V.
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In the context of the exhibition Ursula—That's Me. So What? and the series KunstBewusst Berlin based artist Leila Hekmat (*1981 in Los Angeles, US) will present her newly developed performance Upsy Daisies, I mixed her ashes in my make up. Conceived as an experimental talk show, the artist combines an emphatically absurd script with shrewdly provocative improvisation. Accompanied on piano by her longtime collaborator, composer and performer, Roman Lemberg, Hekmat invites the audience into her surreal, grotesque, and at the same time bizarrely humorous world, consistently subverting common notions of social norm.
Leila Hekmat’s art deals with gender, family, power and powerlessness, libertarian freedom. With a revolving cast of non-trained actors, dancers and artists from varied backgrounds in elaborate, self-sewn costumes inspired by different eras, styles and themes, Leila Hekmat creates theatrical performances, installations, mini operas, and films
The performance is part of the KunstBewusst series of the Friends of the Wallraf-Richartz-Museum and the Museum Ludwig.
Foto: Amely Sommer
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 4,00 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023
Langer Donnerstag | Museum Ludwig
Der heutige Abend wird euch ganz lässig auf den anstehenden Sommer vorbereiten. Die Studierenden der Kunst:Dialoge freuen sich darauf, mit euch ins Gespräch zu kommen. Beim Quizzen im Kino könnt ihr eure Rätsel-Skills unter Beweis stellen und erfahrt dabei spannende und lustige Fakten über das Museum Ludwig. Wir haben uns dafür einige knifflige Fragen überlegt, die einen Blick hinter die Kulissen des Museums ermöglichen und euch zum Schmunzeln bringen werden. Die Kölner Band MOLASS, die 2021 den future Sound Wettbewerb der Stiftung der Sprada West gewonnen hat, wir ihre Sounds live ins Museum bringen und mit euch den Sommer einläuten.
Foto: Leonie Braun
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Preis: € 7,00
Exkursion | Käthe Kollwitz Museum
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unter dem Schlagwort "Altstadtgesundung" wurden ab 1935 Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt, insbesondere des Martinsviertel, umgesetzt, die 1945 wieder aufgegriffen wurden. Dies prägt die Ansicht der Altstadt bis heute. Die enge Verzahnung der NS-Maßnahme mit der systematischen und rassistischen Verfolgung der ursprünglich dort angesiedelten Bevölkerung hingegen wurde verdrängt.
Martin Vollberg erläutert Ihnen auf dem Weg vom EL-DE-Haus durch die Altstadt anhand ausgewählter Beispiele und Lebensgeschichten die verschiedenen Aspekte dieser Maßnahme und zeigt auch die personellen und planerischen Kontinuitäten nach 1945 auf.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Fassadenansicht Lintgasse von 1939 (Martin Vollberg)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Martin Vollberg | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.06.2023
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Entdecken Sie das jüdische Köln rund um den Rathenauplatz: die beeindruckende Synagoge der orthodoxen Gemeinde und die vielen ehemaligen Stätten der reichhaltigen jüdischen Geschichte Kölns. (Eine Besichtigung des Innenraumes der Synagoge findet in diesem Rahmen nicht statt.)
Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Cöln a. Rh., Königsplatz mit Synagoge Dr. Trenkler & Co., Leipzig, Postkarte Nr. 54 8,7 x 13,7 cm Kölnisches Stadtmuseum – Graphische Sammlung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor der Synagoge Roonstraße | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 20.06.2023
AnmeldungExkursion | Käthe Kollwitz Museum
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Das Programm wird in Kürze bekannt gegeben.
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Preis: € 7,00
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Besuchen Sie in dieser Online-Exkursion quer durch Köln die Stadtviertel zwischen Ehrenfeld und Rath, zwischen Nippes und Sülz. Erfahren Sie mehr über die Jugendkultur(en) in den verschiedenen Kölner Veedeln, über die Menschen, die Gruppen und ihre Identität(en).
Andrea Völcker stellt Ihnen in diesem multimedialen Stadtrundgang Zeitzeug*innen und ihre Geschichte(n) vor, die individuelle Einblicke in das Jugendleben von den 1920er bis in die 1940er-Jahre bieten – anhand derer aber auch die verschiedenen Gruppen von der dominierenden HJ bis hin zu den konfessionellen oder unangepassten Jugendgruppen sowie ihre Verankerung und die Treffpunkte in ausgewählten Stadtvierteln erläutert werden.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 16.07.2023
AnmeldungExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Der Rundgang führt von der einstigen Gestapozentrale am Appellhofplatz zur ehemaligen Hauptsynagoge in der Glockengasse. Verfolgen Sie die Spuren des Judentums in Köln bis 1933 und der dann einsetzenden systematischen Verfolgung.
Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. Anhand von Gebäuden, Personen und ihren Geschichten erläutert er Ihnen die Vielfalt des Kölner Judentums in Vergangenheit und Gegenwart.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Synagoge Glockengasse (NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 25.07.2023
AnmeldungLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Das Programm wird in Kürze bekannt gegeben.
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Preis: € 7,00
Exkursion | Käthe Kollwitz Museum
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenExkursion | Käthe Kollwitz Museum
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Das Programm wird in Kürze bekannt gegeben.
Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Preis: € 7,00
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