Ihre Auswahl: Wann: Keine Einschränkung | Wo: Keine Einschränkung | Was: Gespräch | Konzert | Event | Langer Donnerstag | Performance | Online | Für Wen: Keine Einschränkung |
Online | Käthe Kollwitz Museum Köln
Kennen Sie Kollwitz? Das Werk dieser Ausnahmekünstlerin des 20. Jahrhunderts ist heute so aktuell wie vor 100 Jahren. Kommen Sie mit auf eine digitale Tour durch das Käthe Kollwitz Museum Köln – ein 360° Rundgang macht’s möglich! Erleben Sie die ungebrochene Ausdruckskraft ihres Schaffens. Anhand von ausgewählten Zeichnungen, Druckgrafiken und Plastiken bieten wir Ihnen Einblicke in Leben und Werk der Künstlerin. Im Gespräch mit unseren Kunstvermittler:innen bleibt auch genügend Zeit für Ihre Fragen und die Gelegenheit zum Austausch.
Dieses digitale Führungsangebot gilt, während unsere Museumsräume wegen Bauarbeiten geschlossen sind. Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!
Info unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Voraussetzungen: Für die Teilnahme an der digitalen Führung benötigen Sie ein internetfähiges Gerät (vorzugsweise PC, Laptop oder Tablet) mit Lautsprecher, optional mit Mikrofon (Headset) und Kamera, sowie eine stabile Internetverbindung:
Zugang: Den Link zur digitalen Führung über die Webmeeting-Plattform Zoom erhalten Sie auf www.kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: www.kollwitz.de | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenGespräch | NS-Dokumentationszentrum
Ton Maas wuchs mit seinen Geschwistern in den Niederlanden auf. Sein Vater war 1943 als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt worden und lernte seine Mutter in Berlin kennen. Trotz des »verbotenen Umgangs« zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen wurden sie heimlich ein Paar. Ton Maas ist einer von 20 Zeitzeug*innen des Projekts »trotzdem da!«. Im Gespräch mit der Ausstellungs-Kuratorin Lucy Debus erzählt er vom Kennenlernen seiner Eltern, dem Aufwachsen in den Niederlanden und der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.
Foto: Familie Maas, Oktober 1956, Fotograf unbekannt © Privatbesitz Maas
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025
Online | NS-Dokumentationszentrum
When Martha and Julius Pagener fled from Cologne to Palestine, their household goods and art collection were auctioned off. For decades, the family kept a suitcase full of records documenting their persecution and efforts to get re-compensation. Based on these documents, the Coordination Office for Provenance Research in North-Rhine Westphalia (KPF.NRW) researched the family history and tried to identify and locate the lost belongings. Miriam Cockx (KPF.NRW project leader), Alize Nowack (researcher) and descendant Lea Petermann will talk about the project and the relevance it has for the family.
The event will take place online. Please register for the event by sending an e-mail to nsdok@stadt-koeln.de
Bild: Martha and Julius Pagener with their son Werner © Private collection
Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos
Gespräch | Museum Schnütgen
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenEvent | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Worum geht’s?
Im Juli lädt der Kunstspäti wieder ins Wallraf ein – diesmal mit einem ganz besonderen Anlass: Zum ersten Mal sind die impressionistischen Meisterwerke des Schweizer Museums Langmatt in Köln zu sehen! Wegen der Renovierung der Jugendstilvilla in Baden bei Zürich macht die bedeutende Sammlung Station im Wallraf und tritt hier in einen spannenden Dialog mit den hauseigenen Schätzen. Euch erwartet ein Abend voller Impressionismus mit kurzen Führungen, DJ-Set im Museumsfoyer und einem Quiz rund um Monet, Renoir & Co. Natürlich gibt’s auch kühle Drinks für einen entspannten Museumsabend. Kommt vorbei und erlebt die „Schweizer Schätze“ in einzigartiger Atmosphäre!
Was ist ein Kunstspäti?
Seit Oktober 2015 bieten jungekunstfreunde und job&kunstfreunde den Kunstspäti an, ein Veranstaltungsformat, welches es unseren Gästen ermöglicht, die Häuser auch nach den regulären Öffnungszeiten zu besuchen. Einmal im Quartal, meist am dritten Donnerstag des Monats, bespielen wir abwechselnd das Wallraf-Richartz-Museum oder das Museum Ludwig von 18:00 – 22:00 Uhr. Bei unseren Kunstspätis gibt es ein buntes Programm aus Kurzführungen und Mitmachaktionen, nebst Getränken und Musik im Museumsfoyer.
Abbildung: Edgar Degas, Tänzerinnen, um 1905, Pastell, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, © Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln
Für: Erwachsene | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 11,00 | ermäßigt: € 7,00 | Kostenfrei für Mitglieder der freunde | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Schweizer Schätze“, 28.03.2025 - 27.07.2025
Gespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenGespräch | Museum Ludwig
Eine psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Christian Heiling:
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Abb.: Symbolbild (Museumsdienst)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenGespräch | Museum Schnütgen
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenOnline | Käthe Kollwitz Museum Köln
Kennen Sie Kollwitz? Das Werk dieser Ausnahmekünstlerin des 20. Jahrhunderts ist heute so aktuell wie vor 100 Jahren. Kommen Sie mit auf eine digitale Tour durch das Käthe Kollwitz Museum Köln – ein 360° Rundgang macht’s möglich! Erleben Sie die ungebrochene Ausdruckskraft ihres Schaffens. Anhand von ausgewählten Zeichnungen, Druckgrafiken und Plastiken bieten wir Ihnen Einblicke in Leben und Werk der Künstlerin. Im Gespräch mit unseren Kunstvermittler:innen bleibt auch genügend Zeit für Ihre Fragen und die Gelegenheit zum Austausch.
Dieses digitale Führungsangebot gilt, während unsere Museumsräume wegen Bauarbeiten geschlossen sind. Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!
Info unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Voraussetzungen: Für die Teilnahme an der digitalen Führung benötigen Sie ein internetfähiges Gerät (vorzugsweise PC, Laptop oder Tablet) mit Lautsprecher, optional mit Mikrofon (Headset) und Kamera, sowie eine stabile Internetverbindung:
Zugang: Den Link zur digitalen Führung über die Webmeeting-Plattform Zoom erhalten Sie auf www.kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: www.kollwitz.de | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenGespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenOnline | Kölnisches Stadtmuseum
Bereits in römischer Zeit war Köln eine Wirtschaftsmetropole. Der Rhein wurde schon vor 2000 Jahren intensiv für den Gütertransport genutzt und wurde erst durch die Eisenbahn als wichtigste Nord-Süd-Transportverbindung abgelöst. Im Mittelalter besaß Köln, mit etwa 40.000 Einwohnern eine der größten Städte Europas, ein weit gespanntes Handelsnetz. Produkte „made in Cologne“ wie Wein und teure Stoffe wurden bis nach England, Skandinavien, das Baltikum und Südeuropa geliefert.
Obwohl die Stadt rund 200 km vom Meer entfernt liegt, wurde Köln im späten Mittelalter eine der bedeutendsten Hansestädte. 1367 fanden die gemeinsamen Beratungen der Hansemitglieder, der Hansetag, in Köln statt. Daran erinnert bis heute der Hansasaal im Kölner Rathaus.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Am Tag vor der Veranstaltung erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton.
Detail aus Prospekt der Stadt Köln, 1531. Holzschnitt von Anton Woensam. (Kölnisches Stadtmuseum – Graphische Sammlung)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Daniela Rösing | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 31.08.2025
AnmeldungEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenGespräch | Museum Ludwig
Eine psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Christian Heiling:
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Abb.: Symbolbild (Museumsdienst)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenPerformance | NS-Dokumentationszentrum
In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © Linn Aoki
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00
Alle Termine anzeigenPerformance | NS-Dokumentationszentrum
In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © Linn Aoki
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00
Alle Termine anzeigenPerformance | NS-Dokumentationszentrum
In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © Linn Aoki
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00
Alle Termine anzeigenOnline | NS-Dokumentationszentrum
13 Millionen Menschen mussten in der NS-Gesellschaft Zwangsarbeit leisten – viele verschiedene Lebenswege und Erfahrungen, an die heute in Gedenkstätten und Dokumentationszentren in ganz Deutschland erinnert wird. Doch wie kann eine digitale Erinnerung funktionieren, die das Thema übergreifend erläutert – wie ein Transfer der Angebote in die Schulen gelingen? Daniela Geppert vom Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin stellt die Möglichkeiten vor, die das Portal dafür bietet.
Die Veranstaltung findet online statt. Anmeldung per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: Für die Website verantwortlich ist das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin.
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
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