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Event | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Worum geht’s?
Im Juli lädt der Kunstspäti wieder ins Wallraf ein – diesmal mit einem ganz besonderen Anlass: Zum ersten Mal sind die impressionistischen Meisterwerke des Schweizer Museums Langmatt in Köln zu sehen! Wegen der Renovierung der Jugendstilvilla in Baden bei Zürich macht die bedeutende Sammlung Station im Wallraf und tritt hier in einen spannenden Dialog mit den hauseigenen Schätzen. Euch erwartet ein Abend voller Impressionismus mit kurzen Führungen, DJ-Set im Museumsfoyer und einem Quiz rund um Monet, Renoir & Co. Natürlich gibt’s auch kühle Drinks für einen entspannten Museumsabend. Kommt vorbei und erlebt die „Schweizer Schätze“ in einzigartiger Atmosphäre!
Was ist ein Kunstspäti?
Seit Oktober 2015 bieten jungekunstfreunde und job&kunstfreunde den Kunstspäti an, ein Veranstaltungsformat, welches es unseren Gästen ermöglicht, die Häuser auch nach den regulären Öffnungszeiten zu besuchen. Einmal im Quartal, meist am dritten Donnerstag des Monats, bespielen wir abwechselnd das Wallraf-Richartz-Museum oder das Museum Ludwig von 18:00 – 22:00 Uhr. Bei unseren Kunstspätis gibt es ein buntes Programm aus Kurzführungen und Mitmachaktionen, nebst Getränken und Musik im Museumsfoyer.
Abbildung: Edgar Degas, Tänzerinnen, um 1905, Pastell, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, © Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln
Für: Erwachsene | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 11,00 | ermäßigt: € 7,00 | Kostenfrei für Mitglieder der freunde | Rahmenprogramm zu: „Schweizer Schätze“, 28.03.2025 - 27.07.2025
Gespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenGespräch | Museum Ludwig
Eine psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Christian Heiling:
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Abb.: Symbolbild (Museumsdienst)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenGespräch | Museum Schnütgen
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenGespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 und 19:30 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.
Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin
Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenGespräch | Museum Ludwig
Eine psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Christian Heiling:
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Abb.: Symbolbild (Museumsdienst)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenPerformance | NS-Dokumentationszentrum
In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © Linn Aoki
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00
Alle Termine anzeigenPerformance | NS-Dokumentationszentrum
In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © Linn Aoki
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00
Alle Termine anzeigenPerformance | NS-Dokumentationszentrum
In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © Linn Aoki
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00
Alle Termine anzeigenGespräch | NS-Dokumentationszentrum
Liebesbeziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen oder Kriegsgefangenen waren im Nationalsozialismus streng verboten. Wegen »verbotenen Umgangs« wurden Frauen öffentlich gedemütigt, drohten Haftstrafen, die Einweisung in ein KZ oder die Hinrichtung der meist polnischen Zwangsarbeiter. Diese Verbrechen wegen »verbotenen Umgangs« sind in der Forschung und der Öffentlichkeit lange unbeachtet geblieben. Wieso wurde der Verfolgung des »verbotenen Umgangs« erst so spät gedacht - und wer setzte sich dafür ein? In einem Gespräch gehen Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin) und der Journalist Thomas Muggenthaler u. a. diesen Fragen nach.
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025
Gespräch | Museum Schnütgen
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenGespräch | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.
Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/
Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenPerformance | Museum für Ostasiatische Kunst
Nach einem Künstlergespäch mit der Kuratorin und Pan Jianfeng erleben Sie eine Live-Performance, die musiskalisch von Tapani Rinne begleitet wird
Der Künstler in seinem Atelier, Foto und ©: Ananya Tanttu, Porvoo (Finnland) 2023
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Shao-Lan Hertel, Pan Jianfeng, Tapani Rinne | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025
Event | Kölnisches Stadtmuseum
Loss mer fiere! Zum zweiten Daach der kölschen Sproch am 21. September laden das Kölnische Stadtmuseum und die VHS Köln um 15 Uhr zu einem besonderen Highlight ein: einem großen kölschen Mitmachkonzert für Familien.
Im OPEN SPACE des Kölnischen Stadtmuseums stehen VHS-Dozent Georg Mühlenhöver und seine Ukulele bereit, um gemeinsam mit Pänz und Eltern alte und neue kölsche Klassiker zu singen, von den Bläck Fööss bis Querbeat. Keine Sorge, Textsicherheit ist nicht nötig: Liedtexte und Akkorde werden gut sichtbar auf einer Leinwand eingeblendet. Wer mag, bringt sein eigenes Instrument mit!
Und: Als stimmungsvolles Sahnehäubchen stehen – anlässlich des Weltkindertages – auch einige singende und Ukulele spielende Pänz op d’r Bühn und verwandeln das Museum in einen musikalischen Hotspot. Jo, jo, dat!
Der Eintritt ist frei!
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum und VHS Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
Konzert | Museum Schnütgen
Das reine Frauenorchester „Virago Symphonic Orchestra“ beschäftigt sich ausschließlich mit der Musik von Komponistinnen. Um die Debatte über die Gleichstellung der Geschlechter in der klassischen Musik fortzusetzen, hat die belgische Gründerin Eline Cote ein reines Frauenorchester mit insgesamt über 100 Mitgliedern zusammengestellt. Eline Cote ist Kontrabassistin und Musiklehrerin. Sie schloss ihr Studium am Königlichen Konservatorium in Antwerpen, Belgien, im Jahr 2020 mit Magna Cum Laude ab. Sie studierte 17 Jahre lang Kontrabass bei Lode Leire. Die Mitglieder ihres Orchesters sind Amateure und Profis, zwischen 18 und 60 Jahre alt und haben viele verschiedene Nationalitäten. Mit Kammermusik oder Solowerken gespielt werden Virago dem Publikum ein breites Spektrum an Musik bieten. Mit diesem Orchester sollen Musikerinnen die Chance erhalten, auf großen Bühnen und mit erfahrenen Kolleginnen zu spielen. Für das Museum Schnütgen wird ein besonderes Programm zusammengestellt. Bleiben Sie gespannt!
Eintrittspreis: Das Konzert ist mit dem Museumseintritt (6€ / 3,50€) abgegolten.
Für: Alle | Von: Museum Schnütgen | Treffpunkt: Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Event | Kölnisches Stadtmuseum
Erstmals ist beim Kölner Krätzjer Fest das Kölnische Stadtmuseum mit dabei – und das gleich mit einem ganz besonderen Programm: KLABES bringt an diesem Abend mit Hätz, Kontrabass, Flitsch, Jitta und Percussion das Foyer des Museums zum Singen und Schunkeln!
Als Special Guest an ihrer Seite: JANUS FRÖHLICH, Gründungsmitglied der Höhner und kölsche Legende. Gemeinsam performen sie bekannte Höhner-Klassiker und alte wie neue KLABES-Songs.
Exklusiv im Ticket enthalten: eine kurzweilige Ausstellungsführung – passend zum Programm, mit spannenden Insights zu kölschen Tönen, Karneval und Brauchtum. Musik und Museum met Hätz un Jeföhl!
Einlass 18 Uhr, Führung 18.15 Uhr, Konzert und Klaaf 19 Uhr
Tickets für € 20 zzgl. VVK-Gebühr sind hier erhältlich
© Kölner Krätzjer Fest
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum und Kölner Krätzjer Fest | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 20,00 | zzgl. VVK-Gebühr | Rahmenprogramm zu: „Die neue Dauerausstellung – KÖLN NEU ERZÄHLT!“, 23.03.2024 - 31.12.2025
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.