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Fr. 11.10.
18:00 Uhr

Event | Kölnisches Stadtmuseum

MACHT SAMMELN GLÜCKLICH oder WER SAMMELT, HAT MEHR VOM LEBEN? Talk, Drinks + Soul-Punk und Retro-Vibes

Macht Sammeln wirklich glücklicher? Vier leidenschaftliche Sammler*innen lassen sich dazu von Comiczeichner Leo Leowald neugierige Fragen gefallen. Mit dabei: Heiko Schöller (Skateshop-Besitzer), Miss Smith (DJane), Christian Stock (KRAKE: Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit e.V.) und David „Styler“ Wilms (Turnschuh-Enthusiast).
Getalkt wird über alles: Sneakers, Skateboards, Vinyl, Müll – alles kommt auf den Tisch (Tipps inklusive). Ihr könnt mitreden, Fragen stellen, Spickzettel einreichen oder einfach relaxed zuhören.

DJane Miss Smith sorgt dabei mit Soul-Punk und Retro-Vibes für gut gelaunten Sound.

Der Eintritt ist frei!

 

Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Comiczeichner Leo Leowald und Gäste | Treffpunkt: OPEN SPACE im Foyer des Kölnischen Stadtmuseum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Open Space: SAMMEL-LEIDENSCHAFT“, 27.09.2024 - 24.11.2024

Sa. 12.10.
19:00 Uhr

Event | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Curious? XIX. Kunstnacht meets Museum der Museen

Kunstnacht im Wallraf

Tickets unter: https://t.rausgegangen.de/tickets/xix-kunstnacht

Für: Alle | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Mitglieder der freunde: gratis / Gäste 14,- €/10,- € erm. Zzgl. VVK | zzgl. Eintritt

So. 13.10.
17:00 Uhr

Konzert | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Forum Alte Musik Köln: Sonntagskonzert

Midori Seiler Violine Senza accompagnato

Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 d-Moll, BWV 1004, und Sonata Nr. 3 C-Dur, BWV 1005, für Violine solo

Vorverkauf bei kölnticket

Foto © Maike Helbig

musik+konzept e.V.

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst

Do. 17.10.
19:00 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

 „Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Fr. 18.10.
19:00 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

 „Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Sa. 26.10.
16:00 Uhr

Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Art without Borders im Space4Kids

"Art without Borders“ ist eine Veranstaltungsreihe (27.04., 25.05. & 26.10.), die sich über verschiedene Kunstformen dem Thema Bedeutung von Community widmet. Zielgruppe sind insbesondere Eltern mit Kindern. Art without Borders wird gefördert durch das Projekt House of Resources. Das Projekt findet im Rahmen des Vibes Day statt, bei dem es Essen auf Spendenbasis und Musik gibt. Für Jung und Alt ist etwas dabei und gemeinsam wollen wir gestalten, verbinden und inspirieren.

Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum, dem NEOLA art projects e.V. und dem Integrationshaus e.V. im Rahmen des Projektes "Dein Museum" statt.

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Du bist dran!-Space4Kids “, 08.01.2024 - 31.12.2025

Mi. 06.11.
19:00 Uhr

Event | Kölnisches Stadtmuseum

WANN WIRD SAMMELN ZUR SUCHT? DAS MESSIE-SYNDROM: Talk und Live-Podcast u.a. mit Bestsellerautor Stephan Grünewald

Löcher in der Seele stopfen: Was, wenn liebevoll zusammengetragene Sammlungen plötzlich außer Kontrolle geraten und das ganze Haus in Beschlag nehmen? Wenn der Vitrinenschrank aus allen Nähten platzt, sich die Teddybären bis unter die Decke stapeln und kein Raum zum Atmen bleibt?

Wann wird Sammeln zur Sucht oder Zwangsstörung? Ab wann sprechen wir nicht mehr von Sammelleidenschaft, sondern vom Messie-Syndrom, das Wohnräume und Leben der Betroffenen beherrscht?

Podcast-Moderatorin Birgitt Schippers spricht live mit drei Experten über den schmalen Grat zwischen Leidenschaft und Zwang – und darüber, was wirklich hinter dem Syndrom steckt. Mit dabei: Dipl.-Psychologe Stephan Grünewald, Bestsellerautor und Gründer des rheingold-Instituts, Martin Stankowski, Journalist und leidenschaftlicher Sammler, sowie Wilfried Stegemann, der als Mitarbeiter der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim e.V. überfüllte Wohnungen räumt
Der Eintritt ist frei. 
Eine Aufzeichnung des Gespächs wird später in der Podcast-Reihe des Kölnischen Stadtmuseums „KÖLN ERZÄHLEN“ veröffentlicht.

Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Birgitt Schippers, Stephan Grünewald u.a. | Treffpunkt: OPEN SPACE im Foyer des Kölnischen Stadtmuseums | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Open Space: SAMMEL-LEIDENSCHAFT“, 27.09.2024 - 24.11.2024

Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

19 Uhr: Dialogführung mit der Künstlerin Christiane Löhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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Ab Do. 07.11.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

FluxUs - Erfinde, Gestalte, Erlebe

Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen. 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos

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So. 10.11.
16:00 Uhr

Konzert | Museum Ludwig

per­form­ing pat­ter­son par­ti­turen", Konz­ert der Studieren­den der Kun­sthoch­schule für Me­di­en KHM,

Bevor Benjamin Patterson Künstler wurde, war er Musiker und Komponist, der mit einem Empfehlungsschreiben für ein Studium bei Karlheinz Stockhausen nach Köln kam.

Daraus ist bekanntlich nichts geworden, aber diese Kenntnisse prägten ihn zeitlebens und manifestieren sich in zahlreichen Partituren, die mit dem Patterson eigentümlichen Pragmatismus Methoden und Prozesse organisieren, um Ereignisse und Performances zu ermöglichen.

Manche dieser Partituren existieren (wie übrigens auch nicht wenige Stücke von Chopin) in verschiedenen Fassungen und konnte Patterson sich nach einigen Jahren nicht mehr erinnern, wie eine Partitur gedacht war, entstand flugs eine Neufassung.

Ein Ensemble aus Studierenden der Kunsthochschule für Medien Köln widmet sich der Realisation von einigen dieser Partituren aus verschiedenen Schaffensperioden, darunter Klassiker wie "Paper Piece" (1960) und "A Simple Opera" (1996), der Neufassung der "The Three Required Musics" (1966) von 2014 sowie ein paar Überraschungen.

Mitwirkende: erin hong, duhyoung kim, helin korkmaz, stefan koutzev, duoni liu, esther rosiny-wieland, chaya shen, nicolas sippel, farah wind, jolie zhilei zhou.

Leitung: prof. hans w. koch

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson". 

Die Veranstaltung findet im FIlmforum NRW statt. 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Filmforum NRW | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Fluxus und darüber hinaus:“, 12.10.2024 - 09.02.2025

Sa. 16.11.
14:00 - 14:45 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

ZEROs PLAN – Auf der Suche nach Ordnung im Chaos

Lange vor unserer Zeit, tauchen aus dem Nichts, ganz plötzlich, Millionen und Abermillionen von Objekten auf, schweben, kollidierten und drehen sich im Takt des Chaos. Kugeln, Seifenblasen oder vielleicht Planeten?
Damit Ordnung und Harmonie entstehen können, muss sich jemand die Zeit nehmen und das Chaos sortieren.
Und dieser jemand ist Zero, der dem Publikum in dieser Geschichte durch Zirkus, Theater, Jonglage und Musik seine eigene Version der Erschaffung des Universums erzählen wird.
Nach der Aufführung wird es ein Nachgespräch mit dem Künstler und der Produktionsleitung geben, bei dem hinter die Kulissen geschaut werden kann und die Requisiten angeschaut und ausprobiert werden können.

Vladimir Blanco ist visueller Künstler und Jongleur. Geboren 1981 in San Salvador (El Salvador), absolvierte er seine Ausbildung am Centro Nacional de Artes (San Salvador) mit Fokus auf Theater, Skulptur und Perkussion.

Foto: Kai Myller

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Zero | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos

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So. 17.11.
11:00 Uhr

Konzert | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Öffentliche Gamelanprobe des Ensemble Kyai Sabda

Erleben Sie in einer Matinee die reichen Klang- und Rhythmusstrukturen der indonesischen Gamelanmusik. Das Ensemble Kyai Sabda entführt Sie musikalisch in die Landschaften Indonesiens, erzählt von uralten Mythen und bietet Musik dar, wie sie an den Höfen Javas ebenso gespielt wird, wie im Alltag der dörflichen Bevölkerung. Das Repertoire reicht dabei von besinnlich-meditativen bis zu kraftvoll-aufrüttelnden Stücken, die einen Impuls für diesen speziellen Sonntag im Jahreslauf geben möchten.

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos

So. 17.11.
15:30 - 16:15 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

ZEROs PLAN – Auf der Suche nach Ordnung im Chaos

Lange vor unserer Zeit, tauchen aus dem Nichts, ganz plötzlich, Millionen und Abermillionen von Objekten auf, schweben, kollidierten und drehen sich im Takt des Chaos. Kugeln, Seifenblasen oder vielleicht Planeten?
Damit Ordnung und Harmonie entstehen können, muss sich jemand die Zeit nehmen und das Chaos sortieren.
Und dieser jemand ist Zero, der dem Publikum in dieser Geschichte durch Zirkus, Theater, Jonglage und Musik seine eigene Version der Erschaffung des Universums erzählen wird.
Nach der Aufführung wird es ein Nachgespräch mit dem Künstler und der Produktionsleitung geben, bei dem hinter die Kulissen geschaut werden kann und die Requisiten angeschaut und ausprobiert werden können.

Vladimir Blanco ist visueller Künstler und Jongleur. Geboren 1981 in San Salvador (El Salvador), absolvierte er seine Ausbildung am Centro Nacional de Artes (San Salvador) mit Fokus auf Theater, Skulptur und Perkussion.

Foto: Kai Myller

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Zero | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos

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So. 24.11.
11:00 Uhr

Event | Kölnisches Stadtmuseum

MEINE SAMMLUNG UND ICH: Matinee mit Prof. Dr. Barbara Schock-Werner u.a.

Matinee zum Abschluss des OPEN SPACE „SAMMEL-LEIDENSCHAFT. Wallraf für Köln“ mit den Sammler*innen Prof. Dr. Barbara Schock-Werner (Dombaumeisterin a. D.), Barbara Räderscheidt (Künstlerin) und Wolfgang Vollmer (Fotograf)

Moderation: Dr. Matthias Hamann (Direktor, Kölnisches Stadtmuseum)

Der Eintritt ist frei. 

Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Dr. Matthias Hamann, Prof. Dr. Barbara Schock-Werner u.a. | Treffpunkt: OPEN SPACE im Foyer des Kölnischen Stadtmuseums | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Open Space: SAMMEL-LEIDENSCHAFT“, 27.09.2024 - 24.11.2024

Do. 05.12.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 05.12.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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Ab Do. 05.12.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos

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Do. 02.01.
14:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 02.01.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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