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Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bereits zum zweiten Mal ist die African Fashion Week Cologne zu Gast im RJM. Die AFW Cologne ist das erste internationale Mode- und Kulturevent in Köln, das unter dem Motto "Building Communities and Making Connections" zeitgenössische afrikanische Modedesiger:innen aus Afrika und aus der Diaspora in Deutschland bekannt machen und etablieren möchte.
20 internationale Designer:innen präsentieren in zwei Fashionshows exklusiv ihre Kollektionen und neusten Looks. Museumsbesucher:innen und Modenschaugäste haben die Möglichkeit, im Foyer ausgestellte Kleidungsstücke anzuschauen, mit den Designer:innen ins Gespräch zu kommen und den schönsten Look zu prämieren.
Neben den Fashionshows gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Poesie, Tanz, Food und Live Musik mit internationalen Künstler:innen wie J-J DA COSTA, RAZIEL BELAMI, SHINOBI SLIME, ANDRE NOEL und NORMELLE.
Am Sonntag, den 15.9. um 14 Uhr bietet das Museum außerdem eine Führung zu afrikanischen Textilien in der Dauerausstellung an.
Tickets unter: https://afw-cologne.de/
Die African Fashion Week ist eine Veranstaltung von Team Jons Session e.V.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum
Alle Termine anzeigenEvent | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bereits zum zweiten Mal ist die African Fashion Week Cologne zu Gast im RJM. Die AFW Cologne ist das erste internationale Mode- und Kulturevent in Köln, das unter dem Motto "Building Communities and Making Connections" zeitgenössische afrikanische Modedesiger:innen aus Afrika und aus der Diaspora in Deutschland bekannt machen und etablieren möchte.
20 internationale Designer:innen präsentieren in zwei Fashionshows exklusiv ihre Kollektionen und neusten Looks. Museumsbesucher:innen und Modenschaugäste haben die Möglichkeit, im Foyer ausgestellte Kleidungsstücke anzuschauen, mit den Designer:innen ins Gespräch zu kommen und den schönsten Look zu prämieren.
Neben den Fashionshows gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Poesie, Tanz, Food und Live Musik mit internationalen Künstler:innen wie J-J DA COSTA, RAZIEL BELAMI, SHINOBI SLIME, ANDRE NOEL und NORMELLE.
Am Sonntag, den 15.9. um 14 Uhr bietet das Museum außerdem eine Führung zu afrikanischen Textilien in der Dauerausstellung an.
Tickets unter: https://afw-cologne.de/
Die African Fashion Week ist eine Veranstaltung von Team Jons Session e.V.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unangepasste oder katholische Jugendliche, politischer Widerstand, Zwangsarbeiter*innen: Lernen Sie in dieser Online-Veranstaltung einige Menschen kennen, die in den Fängen der Gestapo unmenschliches Leid und Schrecken erfahren mussten: Verfolgt, Verhaftet und Verhört – oft verbunden mit schrecklichen Folterungen und der Ungewissheit, wie lange man noch am Leben bleibt. Die hier vorgestellten Menschen haben überlebt und berichten in ihren Erinnerungen von ihrem Leben – und dem Leid in den Fängen der Gestapo: Präsentiert durch Video- und Audioaufzeichnungen oder basierend auf schriftlichen Erinnerungen.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot).
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.09.2024
Anmeldung Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenExkursion | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Führung durch die Flora/Botanischer Garten
Die stilisierten und formstrengen Pflanzenaufnahmen von Karl Blossfeldt (1865–1932), die zurzeit in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur im Kölner Mediapark zu sehen sind, zählen zu den Klassikern der Photographie- und Kunstgeschichte. Entstanden sind die Photographien zwischen ca. 1900 und 1930 und wurden von Blossfeldt in der künstlerischen Lehre eingesetzt, um seinen Studierenden die Formenvielfalt und Details der botanischen Welt nahezubringen. Der besondere Reiz von Blossfeldts Photographien besteht bis heute in der Art und Weise, wie er die Pflanzen ihrer natürlichen Umgebung enthoben ins Bild gesetzt und teils im Vorfeld so verändert hat, dass diese wie Skulpturen oder Ornamente wirken. In der Führung durch die Flora werden insbesondere Pflanzen betrachtet, die Karl Blossfeldt für seine Bildstudien ausgewählt hat. Sein individueller Zugriff auf die Natur und sein künstlerischer Ansatz werden so im Vergleich veranschaulicht.
Mit der Anmeldung zur Führung durch die Flora verbindet sich die Möglichkeit, die Ausstellung von Karl Blossfeldt im Kölner Mediapark inkl. der öffentlichen Sonntagsführung zu besuchen (jeden Sonntag, 15 Uhr, Vorlage der Buchungsbestätigung).
Köln, Botanischer Garten, Quelle wikicommons, Doppelkeks CC BY-SA 4.0
Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Mit: Astrid Schubert | Treffpunkt: Treffpunkt: Haupteingang Flora/Botanischer Garten bei den beiden Toren, Alter Stammheimer Weg, Köln | Preis: € 16,00 | ermäßigt: € 12,00
Alle Termine anzeigenExkursion | Kölnisches Stadtmuseum
Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm die halbstädtische „Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Wohnungsbau“ (GAG) die Führungsrolle im Kölner Wohnungsbau. Im neuen Stadtteil Mauenheim errichtete sie von 1919 bis 1928 nach Plänen von Wilhelm Riphahn die „Nibelungen-Siedlung“ als Gartenstadt-Siedlung. Für die Kinder der Siedler entstand 1921 bis 1923 an der Nibelungen-Straße ein Volksschulgebäude, dass mit seiner Bauweise und seinem Raumkonzept Maßstäbe für den Reformschulbau in Deutschland setzte. 1922 bis 1924 wurde entlang der Neusser Straße mit dem „Grünen Hof“ eine der ersten durchgrünten Hofsiedlungen in Deutschland erbaut.
Abbildung: Hofwohnanlage Grüner Hof in Köln-Mauenheim. Foto © Rolf H. (Rolf Heinrich, Köln).
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: André Dumont | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Nordseite des Brunhildplatzes / an der Neuen Kempener Straße (nächstgelegene KVB-Haltestelle U 12 / U 13 / U 15 Neusser Straße / Gürtel U 12 / U 15 Mollwitzstraße Bus 140 Schmiedegasse) | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.09.2024
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Führung durch die Flora/Botanischer Garten
Die stilisierten und formstrengen Pflanzenaufnahmen von Karl Blossfeldt (1865–1932), die zurzeit in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur im Kölner Mediapark zu sehen sind, zählen zu den Klassikern der Photographie- und Kunstgeschichte. Entstanden sind die Photographien zwischen ca. 1900 und 1930 und wurden von Blossfeldt in der künstlerischen Lehre eingesetzt, um seinen Studierenden die Formenvielfalt und Details der botanischen Welt nahezubringen. Der besondere Reiz von Blossfeldts Photographien besteht bis heute in der Art und Weise, wie er die Pflanzen ihrer natürlichen Umgebung enthoben ins Bild gesetzt und teils im Vorfeld so verändert hat, dass diese wie Skulpturen oder Ornamente wirken. In der Führung durch die Flora werden insbesondere Pflanzen betrachtet, die Karl Blossfeldt für seine Bildstudien ausgewählt hat. Sein individueller Zugriff auf die Natur und sein künstlerischer Ansatz werden so im Vergleich veranschaulicht.
Mit der Anmeldung zur Führung durch die Flora verbindet sich die Möglichkeit, die Ausstellung von Karl Blossfeldt im Kölner Mediapark inkl. der öffentlichen Sonntagsführung zu besuchen (jeden Sonntag, 15 Uhr, Vorlage der Buchungsbestätigung).
Köln, Botanischer Garten, Quelle wikicommons, Doppelkeks CC BY-SA 4.0
Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Mit: Dr. Birgit Werner | Treffpunkt: Treffpunkt: Haupteingang Flora/Botanischer Garten bei den beiden Toren, Alter Stammheimer Weg, Köln | Preis: € 16,00 | ermäßigt: € 12,00
Alle Termine anzeigenKonzert | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Cláudia Sofia und Band
35 € Abendkasse | VVK bei rausgegangen.de
Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst
Exkursion | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Bei einem TanzSpaziergang vom Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln aus kannst Du das, was wir als 'Gehen' im Alltag nicht weiter beachten, bewusst erfahren und erforschen. Entspanne und mobilisiere Deinen Körper in der Natur und tauche unter Anleitung ein in intuitiven und improvisierten Tanz! Shake it off!
Nach einem Warm-Up tanzen wir in Etappen durch den August-Sander-Park und den angrenzenden Herkulesberg. Die Tanzpädagogin Friederike Reif setzt Bewegungsimpulse, es ist aber auch möglich, frei „spazierzutanzen“ - ganz nach dem Motto "Tanze, wie es Dir guttut". Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Lass Dich auf ein kreatives und harmonisches Spiel mit Deiner individuellen Anatomie und Deinen aktuellen Fähigkeiten.
TanzSpaziergang mit Friederike Reif, Foto: © Friederike Reif
Für: Erwachsene | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Mit: Friederike Reif | Treffpunkt: Tanzmuseum, Ausstellungskasse | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unangepasste oder katholische Jugendliche, politischer Widerstand, Zwangsarbeiter*innen: Lernen Sie in dieser Online-Veranstaltung einige Menschen kennen, die in den Fängen der Gestapo unmenschliches Leid und Schrecken erfahren mussten: Verfolgt, Verhaftet und Verhört – oft verbunden mit schrecklichen Folterungen und der Ungewissheit, wie lange man noch am Leben bleibt. Die hier vorgestellten Menschen haben überlebt und berichten in ihren Erinnerungen von ihrem Leben – und dem Leid in den Fängen der Gestapo: Präsentiert durch Video- und Audioaufzeichnungen oder basierend auf schriftlichen Erinnerungen.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot).
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 29.09.2024
Anmeldung Alle Termine anzeigenPerformance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann
Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.
Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.
Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de
Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.
Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Kuratorenführung mit Thomas Thorausch
Mit einer Kuratorenführung sehen Sie mehr... und anders! Lernen Sie aus erster Hand das Konzept der Ausstellung kennen und erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte des Tanzes im Köln der 1960er Jahre: von Bravos und Buhs, Experiment und Klassik und einer Tanzstadt mit Ambitionen.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Treffpunkt: Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Working (with) Textiles – ein Abend im Rahmen von Schultze Projects #4: Kresiah Mukwazhi
18–21h
DJ Set
Kunst:Dialoge
Offenes Atelier Working Textiles
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Eintritt frei für Kölner*innen, ansonsten 7€ ab 17:00h (Feiertag, kein KölnTag) | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenPerformance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann
Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenKonzert | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Midori Seiler Violine Senza accompagnato
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 d-Moll, BWV 1004, und Sonata Nr. 3 C-Dur, BWV 1005, für Violine solo
Vorverkauf bei kölnticket
Foto © Maike Helbig
musik+konzept e.V.
Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst
Event | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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