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Sa. 14.09.
10:00 - 18:00 Uhr

Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

African Fashion Week Cologne

Bereits zum zweiten Mal ist die African Fashion Week Cologne zu Gast im RJM. Die AFW Cologne ist das erste internationale Mode- und Kulturevent in Köln, das unter dem Motto "Building Communities and Making Connections" zeitgenössische afrikanische Modedesiger:innen aus Afrika und aus der Diaspora in Deutschland bekannt machen und etablieren möchte.

20 internationale Designer:innen präsentieren in zwei Fashionshows exklusiv ihre Kollektionen und neusten Looks. Museumsbesucher:innen und Modenschaugäste haben die Möglichkeit, im Foyer ausgestellte Kleidungsstücke anzuschauen, mit den Designer:innen ins Gespräch zu kommen und den schönsten Look zu prämieren.

Neben den Fashionshows gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Poesie, Tanz, Food und Live Musik mit internationalen Künstler:innen wie J-J DA COSTA, RAZIEL BELAMI, SHINOBI SLIME, ANDRE NOEL und NORMELLE.

Am Sonntag, den 15.9. um 14 Uhr bietet das Museum außerdem eine Führung zu afrikanischen Textilien in der Dauerausstellung an.

Tickets unter: https://afw-cologne.de/

Die African Fashion Week ist eine Veranstaltung von Team Jons Session e.V.

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum

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So. 15.09.
10:00 - 18:00 Uhr

Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

African Fashion Week Cologne

Bereits zum zweiten Mal ist die African Fashion Week Cologne zu Gast im RJM. Die AFW Cologne ist das erste internationale Mode- und Kulturevent in Köln, das unter dem Motto "Building Communities and Making Connections" zeitgenössische afrikanische Modedesiger:innen aus Afrika und aus der Diaspora in Deutschland bekannt machen und etablieren möchte.

20 internationale Designer:innen präsentieren in zwei Fashionshows exklusiv ihre Kollektionen und neusten Looks. Museumsbesucher:innen und Modenschaugäste haben die Möglichkeit, im Foyer ausgestellte Kleidungsstücke anzuschauen, mit den Designer:innen ins Gespräch zu kommen und den schönsten Look zu prämieren.

Neben den Fashionshows gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Poesie, Tanz, Food und Live Musik mit internationalen Künstler:innen wie J-J DA COSTA, RAZIEL BELAMI, SHINOBI SLIME, ANDRE NOEL und NORMELLE.

Am Sonntag, den 15.9. um 14 Uhr bietet das Museum außerdem eine Führung zu afrikanischen Textilien in der Dauerausstellung an.

Tickets unter: https://afw-cologne.de/

Die African Fashion Week ist eine Veranstaltung von Team Jons Session e.V.

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum

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Mi. 18.09.
19:00 - 20:30 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Do. 19.09.
16:00 - 17:30 Uhr

Weiterbildung | NS-Dokumentationszentrum

Einführung in Ausstellung und Workshopangebot

1974 richtete eine Ausstellung erstmals den Blick auf den „bis dahin unerforschten Widerstand“ im nationalsozialistischen Köln. Sie identifizierte die „stärksten Widerstandsgruppen“ der Stadt, um zu zeigen, dass es in der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus „auf lokaler Ebene allenthalben Widerstand gegeben“ habe.

50 Jahre später nimmt sich das NS-DOK dieses Themas noch einmal in veränderter Weise an: Statt die Gegner*innen und Kritiker*innen des Nationalsozialismus in Köln in den Mittelpunkt zu stellen, fragt es nach dem Stellenwert von Kritik in der NS-Diktatur. Welchen Platz wiesen ihr die Machthaber in der NS-Gesellschaft zu? Wie reagierten sie auf offenen Widerspruch, wie auf kollektiven Unmut, auf private Meckerei oder auf öffentliche Kritik?

Neben diesen historischen Perspektiven und Wahrnehmungen laden zahlreiche Fallgeschichten aus der NS-Zeit zum Erkunden konkreter Beispiele des staatlichen und gesellschaftlichen Umgangs mit den unterschiedlichen Facetten von Kritik ein. Abschließend wird deren erinnerungskulturelle Deutung in der Ausstellung von 1974 erkundet und mit der heutigen Wahrnehmung verglichen.

Fächer: Geschichte, Gesellschaftslehre, Politik / Jahrgang: ab 9. Klasse und Oberstufe

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an. Sollte noch Plätze frei sein, ist eine spontane Teilnahme möglich.

Abb.: Zuschauer eines NS-Aufmarsches am Straßenrand in Köln. (undatiert, NS-DOK)

Für: Lehrkräfte | Mit: Dr. Dirk Lukaßen | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.09.2024 | Rahmenprogramm zu: „Kritik am/im Nationalsozialismus“, 13.09.2024 - 16.02.2025

Anmeldung
Do. 19.09.
19:00 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Fr. 20.09.
19:00 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Sa. 28.09.
19:00 Uhr

Konzert | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Die Rythmen der Kapverden live in Köln

Cláudia Sofia und Band

35 € Abendkasse | VVK bei rausgegangen.de

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst

Mi. 02.10.
18:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Stimmen. Eine dokumentarische Erzählung vom Junges Theater Köln

Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.

Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de

Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann

Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.

Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos

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Do. 03.10.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 03.10.
14:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Kuratorenführung mit Thomas Thorausch

Mit einer Kuratorenführung sehen Sie mehr... und anders! Lernen Sie aus erster Hand das Konzept der Ausstellung kennen und erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte des Tanzes im Köln der 1960er Jahre: von Bravos und Buhs, Experiment und Klassik und einer Tanzstadt mit Ambitionen.

 

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Treffpunkt: Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln | Freier Eintritt

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Ab Do. 03.10.
17:00 - 22:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

Working (with) Textiles

Working (with) Textiles – ein Abend im Rahmen von Schultze Projects #4: Kresiah Mukwazhi

18–21h
DJ Set
Kunst:Dialoge
Offenes Atelier Working Textiles

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Eintritt frei für Kölner*innen, ansonsten 7€ ab 17:00h (Feiertag, kein KölnTag) | Teilnahme: kostenlos

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So. 06.10.
14:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Stimmen. Eine dokumentarische Erzählung vom Junges Theater Köln

Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.

Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de

Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann

Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.

Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos

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Mi. 09.10.
15:30 - 17:30 Uhr

Weiterbildung | Museum Ludwig

Leben (fotografisch) erfassen

Der vielseitige und umtriebige Künstler Chargesheimer gilt als eine der zentralen Fotografen-Persönlichkeiten Kölns nach dem 2. Weltkrieg. Er war ein aufmerksamer Chronist des ungeschönten Lebensalltags jenseits gesellschaftlicher Ressentiments. Unsere Einblicke in sein intensives und anrührendes Werk werden ergänzt durch ausgewählte Beispiele der „street-photography“. Sie zeigen  aufmerksame und anregende Blicke auf das alltägliche Leben, welche auch für junge Menschen spannend sind: Der Transfer in den Kunstunterricht und gestaltungspraktische Anregungen knüpfen daran an, ebenso wie die Gegenüberstellung zu fotografischen Konzepten eines Thomas Struth oder Jeff Wall.

Für: Lehrkräfte | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Björn Föll (Museumsschule), Dr. Miriam Szwast (Museum Ludwig), Angelika von Tomaszewski (Museumsdienst Köln) | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 07.10.2024 | Rahmenprogramm zu: „Chargesheimer“, 27.04.2024 - 10.11.2024

Anmeldung
So. 13.10.
17:00 Uhr

Konzert | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Forum Alte Musik Köln: Sonntagskonzert

Midori Seiler Violine Senza accompagnato

Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 d-Moll, BWV 1004, und Sonata Nr. 3 C-Dur, BWV 1005, für Violine solo

Vorverkauf bei kölnticket

Foto © Maike Helbig

musik+konzept e.V.

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst

Do. 17.10.
19:00 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

 „Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Fr. 18.10.
19:00 Uhr

Event | NS-Dokumentationszentrum

Audioinstallation "Arrest"

 „Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.

Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.

Abb.: © privat

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00

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Sa. 26.10.
16:00 Uhr

Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Art without Borders im Space4Kids

"Art without Borders“ ist eine Veranstaltungsreihe (27.04., 25.05. & 26.10.), die sich über verschiedene Kunstformen dem Thema Bedeutung von Community widmet. Zielgruppe sind insbesondere Eltern mit Kindern. Art without Borders wird gefördert durch das Projekt House of Resources. Das Projekt findet im Rahmen des Vibes Day statt, bei dem es Essen auf Spendenbasis und Musik gibt. Für Jung und Alt ist etwas dabei und gemeinsam wollen wir gestalten, verbinden und inspirieren.

Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum, dem NEOLA art projects e.V. und dem Integrationshaus e.V. im Rahmen des Projektes "Dein Museum" statt.

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Du bist dran!-Space4Kids “, 08.01.2024 - 31.12.2025

Di. 05.11.
15:30 - 17:30 Uhr

Weiterbildung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Museum der Museen

Mit „Museum der Museen" lädt das Wallraf zu einer „Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens" ein. Ein spannendes Thema auch für die Schule, was die Auswahl, Inszenierung und Dokumentation von individuell Gesammeltem anbetrifft.

Ergänzend zur Ausstellung können in Anlehnung an Daniel Spoerris „musee sentimental“ in der für das Publikum eingerichteten Mitmach-Ausstellung im Foyer selbst mitgebrachte Gegenstände präsentiert, narrativ erläutert und ausgetauscht werden. Die Kombinationen und Konfrontationen dieser (Kunst-)Objekte fordern Wahrnehmung und Interpretation heraus und laden zur Partizipation ein.

Nach einer Führung durch die Ausstellung werden Ideen für kunst- und gestaltungspraktische Zugänge zum Thema „Sammeln“ vorgestellt, wobei gesondert individuelle Lebenswirklichkeiten in den Fokus von Präsentation und Repräsentation geraten. Mit den Motiven des Ausstellens und Sehens ergeben sich motivierende Erfahrungs- und Gestaltungsansätze. Schüler*innen des Kölner Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasiums werden ergänzend ihre Ideen und praktischen Ergebnisse vorstellen.     

 

Karl Louis Preusser, In der Dresdner Galerie, 1881, Foto: Elke Estel/Hans-Peter Klut.

Mit Björn Föll, Museumsschule Köln und Dr. Stephanie Sonntag, Museumsdienst Köln.

Für: Lehrkräfte | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Björn Föll, Museumsschule Köln und Dr. Stephanie Sonntag, Museumsdienst Köln. | Reihe: MultiplikatorenProgramm | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 30.10.2024 | Rahmenprogramm zu: „Museum der Museen“, 11.10.2024 - 09.02.2025

Anmeldung
Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

19 Uhr: Dialogführung mit der Künstlerin Christiane Löhr, Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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