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Sa. 21.06.
14:00 - 14:50 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

MASQUISARD

Rituelle Performance von Toutou, le conteur (Der Erzähler)

In Masquisard (Masque/Maske + Maquisard; Widerstandkämpfer+innen aus dem Untergrund) lässt Toutou Ditchou den Widerstand gegen die Kolonialherrschaft in Kamerun wieder aufflackern. Doch zwischen 1955 und 1971 wurden viele der Unabhängigkeitskämpfer:innen enthauptet. Kein Erinnerungsmahnmal gibt Aufschluss darüber. „Die Maquisards wollten die totale Unabhängigkeit und kämpften dafür. Doch schon der Gedanke, die kolonialen Fesseln abzustreifen, machte sie zu Subversiven. Diejenigen, die sich mit den ehemaligen Kolonialherren einließen, blieben an der Macht“ (Toutou Ditchou). Vor der französischen Kolonialherrschaft war Kamerun deutsche Kolonie. Die Performance wird dank der Unterstützung und in Kooperation mit dem RAUTENSTRAUCH-JOEST-MUSEUM – Kulturen der Welt in Köln adaptiert. Masquisard ist eine Katharsis zur Beruhigung der Seelen in einem dunklen Kapitel der Geschichte Kameruns und eine Hommage an die Märtyrer*innen von Unabhängigkeitskämpfen. Bis heute herrscht Schweigen - früher war es gar verboten, von dem zu sprechen, was damals geschah“, so Toutou, der für eine Erinnerungskultur plädiert. „Es gibt keine Antworten, wer die Indépendantistes, die man als Unruhestifter sah, geköpft hat. Noch heute herrscht Angst…“, sagt Toutou. Und die reicht zurück in die Kolonialzeit und den Übergang in die Unabhängigkeit. Félix-Roland Moumié, Leader der UPC, der ersten politischen Partei, die wirklich unabhängig war, verlangte die bedingungslose Unabhängigkeit („indépendance sans condition“). 1960 wurde er vergiftet.

Die Performance ist eine Kooperation mit der Africologne: MASQUISARD - africologne. Die Adaption in Köln wird gefördert durch den Kulturentwicklungsplan der Stadt Köln.

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | zzgl. Eintritt

So. 22.06.
12:30 Uhr

Konzert | Museum Schnütgen

Konzert im Rahmen von „37. ROMANISCHER SOMMER KÖLN“

Veranstalter: musik+konzept e.V. gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln / Kulturradio WDR 3

Zeitraum: 22.-27. Juni 2025

Vorverkauf: (ausgewählte Konzerte) KölnTicket und angeschlossene Vorverkaufsstellen, Telefon 0221 2801, Internet: www.koelnticket.de

Festivalkarten/ Einzelkartenreservierung: 120 € / ermäßigt 90 €, nur unter 01522 / 66 93 403 kontakt@romanischer-sommer.de

Informationen zu den Romanischen Kirchen Kölns: www.romanische-kirchen-koeln.de

Weitere Informationen: www.romanischer-sommer.de Kontakt Geschäftsstelle: kontakt@romanischer-sommer.de

 

„Saitenklänge – Bass Universe“ (Kahm Meslien, Kontrabass)

Nur Konzertkasse 15 Euro, ermäßigt 10 Euro (keine Kartenzahlung möglich)

Für: Alle | Treffpunkt: St. Cäcilien Museum Schnütge

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Di. 24.06.
12:30 Uhr

Konzert | Museum Schnütgen

Konzert im Rahmen von „37. ROMANISCHER SOMMER KÖLN“

Veranstalter: musik+konzept e.V. gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln / Kulturradio WDR 3

Zeitraum: 22.-27. Juni 2025

Vorverkauf: (ausgewählte Konzerte) KölnTicket und angeschlossene Vorverkaufsstellen, Telefon 0221 2801, Internet: www.koelnticket.de

Festivalkarten/ Einzelkartenreservierung: 120 € / ermäßigt 90 €, nur unter 01522 / 66 93 403 kontakt@romanischer-sommer.de

Informationen zu den Romanischen Kirchen Kölns: www.romanische-kirchen-koeln.de

Weitere Informationen: www.romanischer-sommer.de Kontakt Geschäftsstelle: kontakt@romanischer-sommer.de

 

„Friede und Dissonanz“ (Peter Bruns, Cello)

Nur Konzertkasse 15 Euro, ermäßigt 10 Euro (keine Kartenzahlung möglich)

Für: Alle | Treffpunkt: St. Cäcilien Museum Schnütgen

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Mi. 25.06.
12:30 Uhr

Konzert | Museum Schnütgen

Konzert im Rahmen von „37. ROMANISCHER SOMMER KÖLN“

Veranstalter: musik+konzept e.V. gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln / Kulturradio WDR 3

Zeitraum: 22.-27. Juni 2025

Vorverkauf: (ausgewählte Konzerte) KölnTicket und angeschlossene Vorverkaufsstellen, Telefon 0221 2801, Internet: www.koelnticket.de

Festivalkarten/ Einzelkartenreservierung: 120 € / ermäßigt 90 €, nur unter 01522 / 66 93 403 kontakt@romanischer-sommer.de

Informationen zu den Romanischen Kirchen Kölns: www.romanische-kirchen-koeln.de

Weitere Informationen: www.romanischer-sommer.de Kontakt Geschäftsstelle: kontakt@romanischer-sommer.de

 

„Saitenklänge – Ein Traum vom Frieden“ (Tobias Kassung, Gitarre & Lena Kravets , Cello)

Nur Konzertkasse 15 Euro, ermäßigt 10 Euro (keine Kartenzahlung möglich)

Für: Alle | Treffpunkt: St. Cäcilien Museum Schnütgen

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Do. 26.06.
12:30 Uhr

Konzert | Museum Schnütgen

Konzert im Rahmen von „37. ROMANISCHER SOMMER KÖLN“

Veranstalter: musik+konzept e.V. gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln / Kulturradio WDR 3

Zeitraum: 22.-27. Juni 2025

Vorverkauf: (ausgewählte Konzerte) KölnTicket und angeschlossene Vorverkaufsstellen, Telefon 0221 2801, Internet: www.koelnticket.de

Festivalkarten/ Einzelkartenreservierung: 120 € / ermäßigt 90 €, nur unter 01522 / 66 93 403 kontakt@romanischer-sommer.de

Informationen zu den Romanischen Kirchen Kölns: www.romanische-kirchen-koeln.de

Weitere Informationen: www.romanischer-sommer.de Kontakt Geschäftsstelle: kontakt@romanischer-sommer.de

 

„Saitenklänge – Plucked Bach“ (Alon Sariel , Laute, Oud, Gitarre)

Nur Konzertkasse 15 Euro, ermäßigt 10 Euro (keine Kartenzahlung möglich)

Für: Alle | Treffpunkt: St. Cäcilien Museum Schnütgen

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Fr. 27.06.
12:30 Uhr

Konzert | Museum Schnütgen

Konzert im Rahmen von „37. ROMANISCHER SOMMER KÖLN“

Veranstalter: musik+konzept e.V. gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln / Kulturradio WDR 3

Zeitraum: 22.-27. Juni 2025

Vorverkauf: (ausgewählte Konzerte) KölnTicket und angeschlossene Vorverkaufsstellen, Telefon 0221 2801, Internet: www.koelnticket.de

Festivalkarten/ Einzelkartenreservierung: 120 € / ermäßigt 90 €, nur unter 01522 / 66 93 403 kontakt@romanischer-sommer.de

Informationen zu den Romanischen Kirchen Kölns: www.romanische-kirchen-koeln.de

Weitere Informationen: www.romanischer-sommer.de Kontakt Geschäftsstelle: kontakt@romanischer-sommer.de

 

„Saitenklänge – Ohrensessel und Rumbling Gears“ (Sara Cubarsi , Violine und Luca Quintalvalle, Cembalo)

Nur Konzertkasse 15 Euro, ermäßigt 10 Euro (keine Kartenzahlung möglich)

Für: Alle | Treffpunkt: St. Cäcilien Museum Schnütgen

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Sa. 28.06.
14:00 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

UNTERWEGS – Eine Annäherung in Szenen und Stimmen

Was bleibt, wenn man alles zurücklassen muss? Junge Menschen aus internationalen Förderklassen der Berufskollegs RRBK und BKS erzählen vielsprachig von Flucht, Verlust und dem Versuch, in Köln anzukommen. Ihre Geschichten kreisen um das, was schmerzt – und um das, was trägt. In einer szenischen Collage teilen sie Fragmente ihrer Wege: tastend, ehrlich, manchmal brüchig. Ein Anlass zum Zuhören, Nachdenken und Austausch.

Performance in der Dauerausstellung mit anschließendem Publikumsgespräch.

Anmeldung unter https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSe1E6gCj2zk3kBl4F7-K4xJnZtDVD6SZOJpmBQlFbACBo-XQA/viewform

 

Junges Theater Köln in Kooperation mit dem Museumsdienst Köln, ZMI – Zentrum für Mehrsprachigkeit und Integration, Rautenstrauch-Joest-Museum, den Schulen RRBK und BKS

gefördert von der Aktion Mensch und RheinEnergie Stiftung Kultur

Abbildung: Junges Theater Köln/Sina Marx mit Illustration von Vanda R. und Kseniia K.

Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Junges Theater Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Do. 03.07.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Jeweils um 19 Uhr findet eine Dialogführung statt (Info zum Termin unter https://photographie-sk-kultur.de)

Tata Ronkholz: Gestaltete Welt – Eine Retrospektive

Die Künstlerin und Photographin Tata Ronkholz (1940–1997) wird mit einer großen Retrospektive geehrt. Als eine der ersten Studierenden der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf ist ihr Werk lange nur auszugsweise rezipiert worden. Bekannt wurde sie durch ihre Serie von Kiosken und Trinkhallen im Rheinland und Ruhrgebiet, die sie ab 1977 fotografierte. Ergänzend entstanden Serien zu Industrietoren und eine Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens (1979–1981) mit Thomas Struth. Die Ausstellung zeigt auch frühe Arbeiten als Produktdesignerin sowie Architekturaufnahmen aus Italien.

Elena Efeoglou: Realität und Fiktion verschwimmen – August Sander trifft auf KI
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit Artist Meets Archive/Internationale Photoszene Köln

Die aus Thessaloniki kommende Künstlerin Elena Efeoglou war im Sommer 2024 zu Gast in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, um im August Sander Archiv zu recherchieren und ein spezifisches Projekt zu entwickeln: Efeoglou hat basierend auf ausgewählten Portraitphotographien von August Sander fiktive Geschichten entworfen, die Grundlagen für mittels KI generierte Bildwerke sind. Die Aufnahmen von August Sander erscheinen so in einem neuen Licht, reflektieren Fragen nach bildlichen und historischen Zusammenhängen mit aktuellen Mitteln, loten den Möglichkeitsraum zwischen Faktizität und Interpretation aus.

Tata Ronkholz: Trinkhalle, Köln-Nippes, Merheimer Straße 294, 1983 © VAN HAM Art Estate: Tata Ronkholz, 2025

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

Do. 03.07.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.


19:30 Uhr: TanzSpaziergang mit Friederike Reif

Bei einem TanzSpaziergang vom Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln aus kannst Du das, was Du als 'Gehen' im Alltag nicht weiter beachtest, bewusst erfahren und erforschen. Entspanne und mobilisiere Deinen Körper in der Natur und tauche unter Anleitung einer erfahrenen Tanzpädagogin ein in intuitiven und improvisierten Tanz! Shake it off!


Nach einem ‚Warm-Up‘ tanzen wir in Etappen durch den August-Sander-Park und den angrenzenden Herkulesberg. Die Tanzdozentin Friederike Reif setzt dabei Bewegungsimpulse, es ist aber auch möglich, frei „spazierzutanzen“ - ganz nach dem Motto "Tanze so, wie es Dir guttut". Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Lass Dich ein auf ein kreatives und harmonisches Spiel mit Deiner individuellen Anatomie und Deinen aktuellen Fähigkeiten.

Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos

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Do. 03.07.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

Inside Out - Emotionen Raum schaffen

Was haben Emotionen mit Kunst zu tun? Wie können wir Kunst nicht nur sehen, sondern auch fühlen, uns berühren lassen, herausgefordert werden und uns vielleicht sogar verstanden fühlen? Diesen Fragen geht der Q1-Kunstkurs der Katharina-Henoth-Gesamtschule seit drei Monaten auf kreative und nachdenkliche Weise nach.

Zum ersten Mal gestalten Jugendliche den LADO und laden die Besucher*innen dazu ein, ihren eigenen Emotionen auf künstlerische Weise Ausdruck zu verleihen.

Kunst sehen heißt hier: sich selbst begegnen. Inside Out ist eine Einladung unser Inneres nach außen zu kehren: in Farben, Formen, Gesprächen und Ruhe. Kommt ins Gespräch mit den Jugendlichen, lasst euch auf unerwartete Sichtweisen ein und entdeckt, wie Kunst zum Spiegel der Seele werden kann.

Seid gespannt auf eine ganz besondere Abendstimmung, die bewegt, berührt und ihre Sinne öffnet.

 

Programm:

17-20h

Emotional Head
Was fühlst du und wie sieht das aus? Gestalte deinen ganz persönlichen „Gefühls-Hut" mit allem, was in dir lebt

Ort: äußeres Foyer

Ab 17h

Entspannungsraum: Ein Raum zum Durchatmen
Lass los, leg ab und komm ganz bei dir an

Ort: Pop Lab, 1. OG

18-21h

Workshop Leinwände
Manche Kunstwerke Berühren uns, andere Lassen Fragen zurück. Nutze den Raum, um deine Gedanken direkt vor dem Bild zu teilen

Ort: Werkraum

18:30-21:30h

Dialogstationen

Kommen Sie mit den Jugendlichen selbst ins Gespräch, die diesen Abend nach ihren Vorstellungen gestaltet haben! Welche Kunstwerke bewegen sie und warum?

19:00 + 21:00h

Tanzperformances

Wie kann ein intuitiver, emotionaler Zugang zu Kunst übersetzt in Tanz aussehen? Chin-A Hwang und Tommaso Bertasi von der HfMT Köln zeigen an dem Abend wie sich Emotionen sich vor den Kunstwerken durch Tanz ausdrücken lassen.

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos

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Do. 07.08.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.

Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin

 

Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos

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Do. 07.08.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

Summer in the City

Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen. 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos

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Do. 04.09.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.

Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin

Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos

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Do. 04.09.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen. 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Reihe: Langer Donnerstag | Teilnahme: kostenlos

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Fr. 05.09.
19:00 Uhr

Performance | NS-Dokumentationszentrum

Die Schreie der Wande: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

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Sa. 06.09.
19:00 Uhr

Performance | NS-Dokumentationszentrum

Die Schreie der Wande: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

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So. 07.09.
19:00 Uhr

Performance | NS-Dokumentationszentrum

Die Schreie der Wande: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

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Fr. 19.09.
17:30 - 20:00 Uhr

Performance | Museum für Ostasiatische Kunst

Artist Talk und Live Action Writing Performance

Nach einem Künstlergespäch mit der Kuratorin und Pan Jianfeng erleben Sie eine Live-Performance, die musiskalisch von Tapani Rinne begleitet wird

Der Künstler in seinem Atelier, Foto und ©: Ananya Tanttu, Porvoo (Finnland) 2023

Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Shao-Lan Hertel, Pan Jianfeng, Tapani Rinne | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025

Do. 25.09.
17:30 Uhr

Konzert | Museum Schnütgen

Konzert mit 24 Musikerinnen des Virago Symphonic Orchestra

Das reine Frauenorchester „Virago Symphonic Orchestra“ beschäftigt sich ausschließlich mit der Musik von Komponistinnen. Um die Debatte über die Gleichstellung der Geschlechter in der klassischen Musik fortzusetzen, hat die belgische Gründerin Eline Cote ein reines Frauenorchester mit insgesamt über 100 Mitgliedern zusammengestellt. Eline Cote ist Kontrabassistin und Musiklehrerin. Sie schloss ihr Studium am Königlichen Konservatorium in Antwerpen, Belgien, im Jahr 2020 mit Magna Cum Laude ab. Sie studierte 17 Jahre lang Kontrabass bei Lode Leire. Die Mitglieder ihres Orchesters sind Amateure und Profis, zwischen 18 und 60 Jahre alt und haben viele verschiedene Nationalitäten. Mit Kammermusik oder Solowerken gespielt werden Virago dem Publikum ein breites Spektrum an Musik bieten. Mit diesem Orchester sollen Musikerinnen die Chance erhalten, auf großen Bühnen und mit erfahrenen Kolleginnen zu spielen. Für das Museum Schnütgen wird ein besonderes Programm zusammengestellt. Bleiben Sie gespannt!

Eintrittspreis: Das Konzert ist mit dem Museumseintritt (6€ / 3,50€) abgegolten.

Für: Alle | Von: Museum Schnütgen | Treffpunkt: Museum Schnütgen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Do. 02.10.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr Getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung „It’s me! – Selbstinszenierung im Tanz” und stellt über die Bewegung Beziehungen zwischen Körper, Exponaten und der Ausstellungsarchitektur her.

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um gemeinsam choreografische, sinnliche, ästhetische und tänzerische Formen der (Selbst-) Inszenierung zu erkunden und zu erfahren.

Konzept und Performance: Diana Treder | Tänzerin und Choreographin

Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Janat Sinica

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Teilnahme: kostenlos

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