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Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Die südafrikanische Sängerin, Schauspielerin und Performance-Künstlerin Masello Motana geht in ihrer Performance und Klangdokumentation auf einen Streifzug durch die südafrikanische Geschichte, von der Gründung des African National Congress 1912 bis zur Apartheitspolitik und Widerstandskämpfen um Landrechte, die bis heute andauern. Sie spielt mit ihrer Band Songs an, die nicht nur im kollektiven Gedächtnis der Townships zentral sind, sondern weltweit eine wichtige Rolle für Black Empowerment spiel(t)en. Die Kooperation mit Kölner Musikern afro-diasporischer Herkunft verortet die Performance in den Communities vor Ort und gibt Masello Motana die Möglichkeit, auch auf die lokale afro-deutsche Geschichte einzugehen.
Eine Veranstaltung der Universität zu Köln in Kooperation mit dem Wissenschaftsforum zu Köln und Essen, die Veranstaltung wird gefördert von der Stadt Köln und der Volkshochschule Köln.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos
Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Tanzperformance von Zora Snake
Zora Snake lädt ein, eine andere Welt zu entdecken. Mit der Flagge der Europäischen Union, einer Beerdigung und einem Ritual manifestiert der Künstler die koloniale Geschichte der Plünderung von Reichtümern und die noch lebendige künstlerische und spirituelle Vielfalt dieses Erbes. Rund um die großen Debatten über die Rückgabe von Kulturgütern aus den Museen an die Herkunftsgesellschaften, lässt er die ursprüngliche Macht der Maske wieder auferstehen - in Verbindung mit dem Körper und als Träger des Widerstands. „Die Masken wurden zum ‚Kunstobjekt‘ im Museum und haben ihre eigentliche Funktion durch die Entfremdung von ihren ursprünglichen Orten verloren. Gleichzeitig repräsentieren sie eine mit einem Erbe belastete Gesellschaft.“
KONZEPT & PERFORMANCE Zora Snake | LIVE-MUSIK Maddly Mendy Sylva | AUDIO-TON Débats politiques | TEXT Poème à l'Afrique von Aimé Césaire | STIMME Carolyne Cannella | INSTRUMENTAL-MUSIK Bébé Wandja, Bamliléké | PRODUKTION Compagnie Zora Snake | SUPPORT FASO DANSE THEATRE (Paris) | Die Residenz von Zora Snake in Köln im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zur Erarbeitung der Adaption für Köln wurde gefördert durch die RheinEnergieStiftung Kultur.
Zora Snake ist Tänzer, Choreograf und Performancekünstler, Gründer der Compagnie Zora Snake und des internationalen Festivals Modaperf in Kamerun. Er ist international unterwegs und vermengt künstlerische Kreation im öffentlichen Raum, Performance und politisch-poetisches Ritual, Kunst und Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft durch Performances in den Stadtvierteln Kameruns ist ihm besonders wichtig. Er gewann vielfach Preise und arbeitet mit renommierten Künstler:innen zusammen, u.a. mit Serge Aimé Coulibaly und Fabrice Murgia. Er war u.a. an der Cité internationale des arts, dem Palais de Tokyo und dem Centre Beaubourg in Paris zu Gast. Seine Produktion Shadow Survivors hatte 2023 Premiere in Nancy.
Tickets unter https://tickets.qultor.de/event/opera-du-villageois/opera-du-villageois-2023-06-07-1700/tickets
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Preis: € 19,00 | ermäßigt: € 12,00
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Tanzperformance von Zora Snake
Zora Snake lädt ein, eine andere Welt zu entdecken. Mit der Flagge der Europäischen Union, einer Beerdigung und einem Ritual manifestiert der Künstler die koloniale Geschichte der Plünderung von Reichtümern und die noch lebendige künstlerische und spirituelle Vielfalt dieses Erbes. Rund um die großen Debatten über die Rückgabe von Kulturgütern aus den Museen an die Herkunftsgesellschaften, lässt er die ursprüngliche Macht der Maske wieder auferstehen - in Verbindung mit dem Körper und als Träger des Widerstands. „Die Masken wurden zum ‚Kunstobjekt‘ im Museum und haben ihre eigentliche Funktion durch die Entfremdung von ihren ursprünglichen Orten verloren. Gleichzeitig repräsentieren sie eine mit einem Erbe belastete Gesellschaft.“
KONZEPT & PERFORMANCE Zora Snake | LIVE-MUSIK Maddly Mendy Sylva | AUDIO-TON Débats politiques | TEXT Poème à l'Afrique von Aimé Césaire | STIMME Carolyne Cannella | INSTRUMENTAL-MUSIK Bébé Wandja, Bamliléké | PRODUKTION Compagnie Zora Snake | SUPPORT FASO DANSE THEATRE (Paris) | Die Residenz von Zora Snake in Köln im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zur Erarbeitung der Adaption für Köln wurde gefördert durch die RheinEnergieStiftung Kultur.
Zora Snake ist Tänzer, Choreograf und Performancekünstler, Gründer der Compagnie Zora Snake und des internationalen Festivals Modaperf in Kamerun. Er ist international unterwegs und vermengt künstlerische Kreation im öffentlichen Raum, Performance und politisch-poetisches Ritual, Kunst und Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft durch Performances in den Stadtvierteln Kameruns ist ihm besonders wichtig. Er gewann vielfach Preise und arbeitet mit renommierten Künstler:innen zusammen, u.a. mit Serge Aimé Coulibaly und Fabrice Murgia. Er war u.a. an der Cité internationale des arts, dem Palais de Tokyo und dem Centre Beaubourg in Paris zu Gast. Seine Produktion Shadow Survivors hatte 2023 Premiere in Nancy.
Tickets unter https://tickets.qultor.de/event/opera-du-villageois/opera-du-villageois-2023-06-07-1700/tickets
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Preis: € 19,00 | ermäßigt: € 12,00
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Tanzperformance von Zora Snake
Zora Snake lädt ein, eine andere Welt zu entdecken. Mit der Flagge der Europäischen Union, einer Beerdigung und einem Ritual manifestiert der Künstler die koloniale Geschichte der Plünderung von Reichtümern und die noch lebendige künstlerische und spirituelle Vielfalt dieses Erbes. Rund um die großen Debatten über die Rückgabe von Kulturgütern aus den Museen an die Herkunftsgesellschaften, lässt er die ursprüngliche Macht der Maske wieder auferstehen - in Verbindung mit dem Körper und als Träger des Widerstands. „Die Masken wurden zum ‚Kunstobjekt‘ im Museum und haben ihre eigentliche Funktion durch die Entfremdung von ihren ursprünglichen Orten verloren. Gleichzeitig repräsentieren sie eine mit einem Erbe belastete Gesellschaft.“
KONZEPT & PERFORMANCE Zora Snake | LIVE-MUSIK Maddly Mendy Sylva | AUDIO-TON Débats politiques | TEXT Poème à l'Afrique von Aimé Césaire | STIMME Carolyne Cannella | INSTRUMENTAL-MUSIK Bébé Wandja, Bamliléké | PRODUKTION Compagnie Zora Snake | SUPPORT FASO DANSE THEATRE (Paris) | Die Residenz von Zora Snake in Köln im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zur Erarbeitung der Adaption für Köln wurde gefördert durch die RheinEnergieStiftung Kultur.
Zora Snake ist Tänzer, Choreograf und Performancekünstler, Gründer der Compagnie Zora Snake und des internationalen Festivals Modaperf in Kamerun. Er ist international unterwegs und vermengt künstlerische Kreation im öffentlichen Raum, Performance und politisch-poetisches Ritual, Kunst und Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft durch Performances in den Stadtvierteln Kameruns ist ihm besonders wichtig. Er gewann vielfach Preise und arbeitet mit renommierten Künstler:innen zusammen, u.a. mit Serge Aimé Coulibaly und Fabrice Murgia. Er war u.a. an der Cité internationale des arts, dem Palais de Tokyo und dem Centre Beaubourg in Paris zu Gast. Seine Produktion Shadow Survivors hatte 2023 Premiere in Nancy.
Tickets unter https://tickets.qultor.de/event/opera-du-villageois/opera-du-villageois-2023-06-07-1700/tickets
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Preis: € 19,00 | ermäßigt: € 12,00
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unter dem Schlagwort "Altstadtgesundung" wurden ab 1935 Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt, insbesondere des Martinsviertel, umgesetzt, die 1945 wieder aufgegriffen wurden. Dies prägt die Ansicht der Altstadt bis heute. Die enge Verzahnung der NS-Maßnahme mit der systematischen und rassistischen Verfolgung der ursprünglich dort angesiedelten Bevölkerung hingegen wurde verdrängt.
Martin Vollberg erläutert Ihnen auf dem Weg vom EL-DE-Haus durch die Altstadt anhand ausgewählter Beispiele und Lebensgeschichten die verschiedenen Aspekte dieser Maßnahme und zeigt auch die personellen und planerischen Kontinuitäten nach 1945 auf.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Fassadenansicht Lintgasse von 1939 (Martin Vollberg)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Martin Vollberg | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.06.2023
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Entdecken Sie das jüdische Köln rund um den Rathenauplatz: die beeindruckende Synagoge der orthodoxen Gemeinde und die vielen ehemaligen Stätten der reichhaltigen jüdischen Geschichte Kölns. (Eine Besichtigung des Innenraumes der Synagoge findet in diesem Rahmen nicht statt.)
Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Cöln a. Rh., Königsplatz mit Synagoge Dr. Trenkler & Co., Leipzig, Postkarte Nr. 54 8,7 x 13,7 cm Kölnisches Stadtmuseum – Graphische Sammlung
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor der Synagoge Roonstraße | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 20.06.2023
AnmeldungDieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.
Exkursion | Käthe Kollwitz Museum Köln
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung bis Donnerstag vorher unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Der Rundgang führt von der einstigen Gestapozentrale am Appellhofplatz zur ehemaligen Hauptsynagoge in der Glockengasse. Verfolgen Sie die Spuren des Judentums in Köln bis 1933 und der dann einsetzenden systematischen Verfolgung.
Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. Anhand von Gebäuden, Personen und ihren Geschichten erläutert er Ihnen die Vielfalt des Kölner Judentums in Vergangenheit und Gegenwart.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Synagoge Glockengasse (NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 25.07.2023
AnmeldungExkursion | Käthe Kollwitz Museum Köln
Obgleich Käthe Kollwitz (1867–1945) die Domstadt am Rhein zeitlebens nur einmal persönlich besucht hat, sind die Berliner Künstlerin und ihr Schaffen im Kölner Stadtbild fest verankert. Im Herzen der City, direkt am Neumarkt gelegen, befindet sich das Käthe Kollwitz Museum Köln – das erste Museum, das der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin gewidmet ist. Nach bald 40-jährigem Bestehen werden die Ausstellungsräume nun generalsaniert und bleiben vorübergehend geschlossen. Trotzdem sind wir weiter für Sie da! Im RAUM FÜR NEUES im Erdgeschoss der Neumarkt Passage stellen wir vor, was wir hinter den Kulissen während der Schließung für Sie erarbeiten.
Von hier aus führt ein Stadtspaziergang zur Antoniter-Kirche. Dort begegnet uns Käthe Kollwitz in besonderer Weise: Ernst Barlachs Skulptur »Der Schwebende« trägt unverkennbar ihre Gesichtszüge. Nur wenige 100 Meter entfernt, in der Kirchenruine Alt St. Alban, wurde 1959 die erste bundesweite Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege mit Kopien der Skulpturengruppe »Trauernde Eltern« von Käthe Kollwitz eingerichtet. Die Nachbildungen des bildhauerischen Hauptwerks der Künstlerin erinnern seitdem im eindrucksvollen Zusammenspiel mit der Architektur an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Anmeldung bis Donnerstag vorher unter 0221 / 227-2899 oder museum@kollwitz.de
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Treffpunkt: RAUM FÜR NEUES, Neumarkt Passage | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 7,00 | Rahmenprogramm zu: „Wegen Bauarbeiten geöffnet! “, 31.01.2023 - 20.11.2023
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unter dem Schlagwort "Altstadtgesundung" wurden ab 1935 Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt, insbesondere des Martinsviertel, umgesetzt, die 1945 wieder aufgegriffen wurden. Dies prägt die Ansicht der Altstadt bis heute. Die enge Verzahnung der NS-Maßnahme mit der systematischen und rassistischen Verfolgung der ursprünglich dort angesiedelten Bevölkerung hingegen wurde verdrängt.
Martin Vollberg erläutert Ihnen auf dem Weg vom EL-DE-Haus durch die Altstadt anhand ausgewählter Beispiele und Lebensgeschichten die verschiedenen Aspekte dieser Maßnahme und zeigt auch die personellen und planerischen Kontinuitäten nach 1945 auf.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Fassadenansicht Lintgasse von 1939 (Martin Vollberg)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Martin Vollberg | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 09.09.2023
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Erkunden Sie mit Aaron Knappstein auf dem Jüdischen Friedhof Bocklemünd die einstige Größe der Jüdischen Gemeinde Kölns. Entdecken Sie bekannte Namen, imposante Grabstätten und die Geschichte(n) dahinter. Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. Er gibt Ihnen einen Einblick in die wechselhafte Geschichte und auch den Neuanfang der Kölner Gemeinde nach 1945.
Männliche Teilnehmer benötigen eine Kopfbedeckung beim Friedhofsbesuch.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Jüdischer Friedhof Bocklemünd (NS-Dok)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Vor dem Eingang des Jüdischen Friedhofs Bocklemünd (Haltestelle Bocklemünd) | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 19.09.2023
AnmeldungMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
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