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Performance | Museum Ludwig
Im Rahmen der Ausstellung Ursula - Das bin ich. Na und? und der Reihe KunstBewusst präsentiert die in Berlin lebende Künstlerin Leila Hekmat (*1981 in Los Angeles, USA) ihre neue Performance Upsy Daisies, I mixed her ashes in my make up, die als experimentelle Collage aus Text, Musik und Film konzipiert ist. Begleitet am Klavier von den Komponisten und Performern Roman Lemberg und Roman Ole lädt Hekmat das Publikum in ihre surreale, groteske und zeitgleich absurd-humorvolle Welt ein, in der sie gängige Vorstellungen gesellschaftlicher Konvention und Norm konsequent unterwandert.
Leila Hekmats Kunst beschäftigt sich mit Geschlecht, Gender, Familie, Ideen von Freiheit sowie Macht und Ohnmacht. Mit einer wechselnden Besetzung aus Laienschauspieler*innen, Tänzer*innen und Künstler*innen in aufwendigen, selbstgenähten Kostümen, die verschiedene Epochen, Stilen und Themen verbinden, kreiert die Künstlerin theatralische Performances, Installationen, Mini-Opern und Filme.
Die Performance ist Teil der KunstBewusst-Reihe der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig e.V.
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In the context of the exhibition Ursula—That's Me. So What? and the series KunstBewusst Berlin based artist Leila Hekmat (*1981 in Los Angeles, US) will present her newly developed performance Upsy Daisies, I mixed her ashes in my make up, which is conceived as an experimental collage of text, music and film. Accompanied on piano by her long time collaborators, the composers and performer, Roman Lemberg and Roman Ole, Hekmat invites the audience into her surreal, grotesque, and at the same time bizarrely humorous world, consistently subverting common notions of social norm.
Leila Hekmat’s art deals with gender, family, power and powerlessness, libertarian freedom. With a revolving cast of non-trained actors, dancers and artists from varied backgrounds in elaborate, self-sewn costumes inspired by different eras, styles and themes, Leila Hekmat creates theatrical performances, installations, mini operas, and films
The performance is part of the KunstBewusst series of the Friends of the Wallraf-Richartz-Museum and the Museum Ludwig.
Foto: Amely Sommer
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 4,00 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „Ursula - das bin ich. Na und?“, 18.03.2023 - 23.07.2023
Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Die südafrikanische Sängerin, Schauspielerin und Performance-Künstlerin Masello Motana geht in ihrer Performance und Klangdokumentation auf einen Streifzug durch die südafrikanische Geschichte, von der Gründung des African National Congress 1912 bis zur Apartheitspolitik und Widerstandskämpfen um Landrechte, die bis heute andauern. Sie spielt mit ihrer Band Songs an, die nicht nur im kollektiven Gedächtnis der Townships zentral sind, sondern weltweit eine wichtige Rolle für Black Empowerment spiel(t)en. Die Kooperation mit Kölner Musikern afro-diasporischer Herkunft verortet die Performance in den Communities vor Ort und gibt Masello Motana die Möglichkeit, auch auf die lokale afro-deutsche Geschichte einzugehen.
Eine Veranstaltung der Universität zu Köln in Kooperation mit dem Wissenschaftsforum zu Köln und Essen, die Veranstaltung wird gefördert von der Stadt Köln und der Volkshochschule Köln.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos
Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Tanzperformance von Zora Snake
Zora Snake lädt ein, eine andere Welt zu entdecken. Mit der Flagge der Europäischen Union, einer Beerdigung und einem Ritual manifestiert der Künstler die koloniale Geschichte der Plünderung von Reichtümern und die noch lebendige künstlerische und spirituelle Vielfalt dieses Erbes. Rund um die großen Debatten über die Rückgabe von Kulturgütern aus den Museen an die Herkunftsgesellschaften, lässt er die ursprüngliche Macht der Maske wieder auferstehen - in Verbindung mit dem Körper und als Träger des Widerstands. „Die Masken wurden zum ‚Kunstobjekt‘ im Museum und haben ihre eigentliche Funktion durch die Entfremdung von ihren ursprünglichen Orten verloren. Gleichzeitig repräsentieren sie eine mit einem Erbe belastete Gesellschaft.“
KONZEPT & PERFORMANCE Zora Snake | LIVE-MUSIK Maddly Mendy Sylva | AUDIO-TON Débats politiques | TEXT Poème à l'Afrique von Aimé Césaire | STIMME Carolyne Cannella | INSTRUMENTAL-MUSIK Bébé Wandja, Bamliléké | PRODUKTION Compagnie Zora Snake | SUPPORT FASO DANSE THEATRE (Paris) | Die Residenz von Zora Snake in Köln im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zur Erarbeitung der Adaption für Köln wurde gefördert durch die RheinEnergieStiftung Kultur.
Zora Snake ist Tänzer, Choreograf und Performancekünstler, Gründer der Compagnie Zora Snake und des internationalen Festivals Modaperf in Kamerun. Er ist international unterwegs und vermengt künstlerische Kreation im öffentlichen Raum, Performance und politisch-poetisches Ritual, Kunst und Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft durch Performances in den Stadtvierteln Kameruns ist ihm besonders wichtig. Er gewann vielfach Preise und arbeitet mit renommierten Künstler:innen zusammen, u.a. mit Serge Aimé Coulibaly und Fabrice Murgia. Er war u.a. an der Cité internationale des arts, dem Palais de Tokyo und dem Centre Beaubourg in Paris zu Gast. Seine Produktion Shadow Survivors hatte 2023 Premiere in Nancy.
Tickets unter https://tickets.qultor.de/event/opera-du-villageois/opera-du-villageois-2023-06-07-1700/tickets
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Preis: € 19,00 | ermäßigt: € 12,00
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Tanzperformance von Zora Snake
Zora Snake lädt ein, eine andere Welt zu entdecken. Mit der Flagge der Europäischen Union, einer Beerdigung und einem Ritual manifestiert der Künstler die koloniale Geschichte der Plünderung von Reichtümern und die noch lebendige künstlerische und spirituelle Vielfalt dieses Erbes. Rund um die großen Debatten über die Rückgabe von Kulturgütern aus den Museen an die Herkunftsgesellschaften, lässt er die ursprüngliche Macht der Maske wieder auferstehen - in Verbindung mit dem Körper und als Träger des Widerstands. „Die Masken wurden zum ‚Kunstobjekt‘ im Museum und haben ihre eigentliche Funktion durch die Entfremdung von ihren ursprünglichen Orten verloren. Gleichzeitig repräsentieren sie eine mit einem Erbe belastete Gesellschaft.“
KONZEPT & PERFORMANCE Zora Snake | LIVE-MUSIK Maddly Mendy Sylva | AUDIO-TON Débats politiques | TEXT Poème à l'Afrique von Aimé Césaire | STIMME Carolyne Cannella | INSTRUMENTAL-MUSIK Bébé Wandja, Bamliléké | PRODUKTION Compagnie Zora Snake | SUPPORT FASO DANSE THEATRE (Paris) | Die Residenz von Zora Snake in Köln im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zur Erarbeitung der Adaption für Köln wurde gefördert durch die RheinEnergieStiftung Kultur.
Zora Snake ist Tänzer, Choreograf und Performancekünstler, Gründer der Compagnie Zora Snake und des internationalen Festivals Modaperf in Kamerun. Er ist international unterwegs und vermengt künstlerische Kreation im öffentlichen Raum, Performance und politisch-poetisches Ritual, Kunst und Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft durch Performances in den Stadtvierteln Kameruns ist ihm besonders wichtig. Er gewann vielfach Preise und arbeitet mit renommierten Künstler:innen zusammen, u.a. mit Serge Aimé Coulibaly und Fabrice Murgia. Er war u.a. an der Cité internationale des arts, dem Palais de Tokyo und dem Centre Beaubourg in Paris zu Gast. Seine Produktion Shadow Survivors hatte 2023 Premiere in Nancy.
Tickets unter https://tickets.qultor.de/event/opera-du-villageois/opera-du-villageois-2023-06-07-1700/tickets
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Preis: € 19,00 | ermäßigt: € 12,00
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Tanzperformance von Zora Snake
Zora Snake lädt ein, eine andere Welt zu entdecken. Mit der Flagge der Europäischen Union, einer Beerdigung und einem Ritual manifestiert der Künstler die koloniale Geschichte der Plünderung von Reichtümern und die noch lebendige künstlerische und spirituelle Vielfalt dieses Erbes. Rund um die großen Debatten über die Rückgabe von Kulturgütern aus den Museen an die Herkunftsgesellschaften, lässt er die ursprüngliche Macht der Maske wieder auferstehen - in Verbindung mit dem Körper und als Träger des Widerstands. „Die Masken wurden zum ‚Kunstobjekt‘ im Museum und haben ihre eigentliche Funktion durch die Entfremdung von ihren ursprünglichen Orten verloren. Gleichzeitig repräsentieren sie eine mit einem Erbe belastete Gesellschaft.“
KONZEPT & PERFORMANCE Zora Snake | LIVE-MUSIK Maddly Mendy Sylva | AUDIO-TON Débats politiques | TEXT Poème à l'Afrique von Aimé Césaire | STIMME Carolyne Cannella | INSTRUMENTAL-MUSIK Bébé Wandja, Bamliléké | PRODUKTION Compagnie Zora Snake | SUPPORT FASO DANSE THEATRE (Paris) | Die Residenz von Zora Snake in Köln im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zur Erarbeitung der Adaption für Köln wurde gefördert durch die RheinEnergieStiftung Kultur.
Zora Snake ist Tänzer, Choreograf und Performancekünstler, Gründer der Compagnie Zora Snake und des internationalen Festivals Modaperf in Kamerun. Er ist international unterwegs und vermengt künstlerische Kreation im öffentlichen Raum, Performance und politisch-poetisches Ritual, Kunst und Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft durch Performances in den Stadtvierteln Kameruns ist ihm besonders wichtig. Er gewann vielfach Preise und arbeitet mit renommierten Künstler:innen zusammen, u.a. mit Serge Aimé Coulibaly und Fabrice Murgia. Er war u.a. an der Cité internationale des arts, dem Palais de Tokyo und dem Centre Beaubourg in Paris zu Gast. Seine Produktion Shadow Survivors hatte 2023 Premiere in Nancy.
Tickets unter https://tickets.qultor.de/event/opera-du-villageois/opera-du-villageois-2023-06-07-1700/tickets
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Preis: € 19,00 | ermäßigt: € 12,00
Alle Termine anzeigenLesung | NS-Dokumentationszentrum
Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schwarz-Friesel stellt ihr 2022 erschienenes Buch „Toxische Sprache und geistige Gewalt. Wie judenfeindliche Denk- und Gefühlsmuster seit Jahrhunderten unsere Kommunikation prägen“ vor. In ihrem Werk macht sie deutlich: Judenfeindschaft und Sprache stehen seit zweitausend Jahren in einer untrennbaren Symbiose. Das Gift judenfeindlichen Denkens und Fühlens ist Teil unserer Kultur, und antisemitische Sprachgebrauchsmuster sind tief in unser kommunikatives Gedächtnis eingeschrieben. In der Publikation analysiert Monika Schwarz-Friesel auf der Basis zahlreicher Beispiele die toxischen Sprachstrukturen der Judenfeindschaft und weist auf die dringende Notwendigkeit eines sensiblen und geschichtsbewussten Sprachgebrauchs hin.
Monika Schwarz-Friesel hat seit 2010 den Lehrstuhl für Linguistik am Institut für Sprache und Kommunikation der TU Berlin inne. Zu ihren Buchpublikationen gehören mehrere Standardwerke, u. a. Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert (mit Jehuda Reinharz) und Judenhass im Internet. Sie ist Kuratoriumsvorsitzende der Leo-Trepp-Stiftung sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Antisemitism Studies (USA) und des Journal of Contemporary Antisemitism (UK).
Eine Kooperation der Fachstelle mhochzwei / NS-DOK und der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Lesung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Für: Erwachsene | Treffpunkt: kitchen (1. OG) | Teilnahme: kostenlos
Lesung | Museum für Ostasiatische Kunst
Kennt ihr die Tigerin aus dem Reich der Mitte? Die Tigerin, die den kleinen Sohn des Königs trifft und ihr verloren gegangenes Vertrauen durch den Königssohn wiedergewinnt? Er lernt von ihr, was eigentlich nur kleine Tiger können und wissen müssen. Seine königlichen Eltern sind in großer Sorge, die Tigerin könnte dem Sohn gefährlich werden. Was weiter geschieht und ob der Königssohn wieder zurück zu seinen Eltern gelangt, das erfahrt ihr in der Lesung.
Lesung nach dem gleichnamigen Buch von Chen Jianghong (Übersetzung: Erika und Karl Klewer) mit anschließender Führung. Das Buch aus dem Moritz-Verlag wurde mehrfach ausgezeichnet.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Vorlese-Initiative LeseWelten Köln / KFA e.V.
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Lesung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Habt ihr schon einmal vom weisen Sandwolf gehört? Zacharina hat ihn am Meer getroffen. Er ist witzig und er hat auf alle Fragen der Welt eine Antwort. Möchtet ihr den Sandwolf und die wunderbaren Abenteuer, die Zacharina mit ihm erlebt, kennenlernen?
Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Äsa Lind/Jutta Lenke, Illustrationen von Philip Waechter, mit anschließender Führung.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Kölner Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/KFA e.V.
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Lesung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Habt ihr euch das auch schon mal gewünscht: Egal wer sich streitet und was passiert ist, genau die richtigen Wörter zu finden, um die Menschen oder auch die Tiere wieder zu versöhnen? Kalim Baba gelingt das, aber einmal war auch er ratlos…..
Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Andrea Karimé und Annette von Bodecker-Büttner mit anschließender Führung.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/ KFA e.V.
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Lesung | Museum Ludwig
Kennt ihr das Vier-Farben-Land mit den roten, gelben, grünen und blauen Vierteln? Und habt ihr die Menschen und die Tiere und die Häuser dort schon einmal gesehen? Welche Farben euch da wohl begegnen.
Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Gina Ruck-Pauquèt/Sonja Gagel mit anschließender Führung.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Kölner Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/ KFA e.V.
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Lesung | Museum Schnütgen
Sicher kennt ihr die berühmte Geschichte, die sich im Stall von Bethlehem ereignete. Habt ihr auch schon von dem kleinen Esel gehört, den seine Mutter mit ihrem Atem im Winter wärmte? Und wisst ihr, was der kleine Esel eines Morgens erlebt?
Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Ottfried Preußler und Christiane Hansen mit anschließender Führung.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Kölner Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/ KFA e.V.
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Lesewelten | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
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artothek - Raum für junge Kunst
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MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
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