Ihre Auswahl: Wann: Keine Einschränkung | Wo: Keine Einschränkung | Was: Konzert | Event | Langer Donnerstag | Performance | Für Wen: Alle |
Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bereits zum zweiten Mal ist die African Fashion Week Cologne zu Gast im RJM. Die AFW Cologne ist das erste internationale Mode- und Kulturevent in Köln, das unter dem Motto "Building Communities and Making Connections" zeitgenössische afrikanische Modedesiger:innen aus Afrika und aus der Diaspora in Deutschland bekannt machen und etablieren möchte.
20 internationale Designer:innen präsentieren in zwei Fashionshows exklusiv ihre Kollektionen und neusten Looks. Museumsbesucher:innen und Modenschaugäste haben die Möglichkeit, im Foyer ausgestellte Kleidungsstücke anzuschauen, mit den Designer:innen ins Gespräch zu kommen und den schönsten Look zu prämieren.
Neben den Fashionshows gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Poesie, Tanz, Food und Live Musik mit internationalen Künstler:innen wie J-J DA COSTA, RAZIEL BELAMI, SHINOBI SLIME, ANDRE NOEL und NORMELLE.
Am Sonntag, den 15.9. um 14 Uhr bietet das Museum außerdem eine Führung zu afrikanischen Textilien in der Dauerausstellung an.
Tickets unter: https://afw-cologne.de/
Die African Fashion Week ist eine Veranstaltung von Team Jons Session e.V.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum
Alle Termine anzeigenEvent | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bereits zum zweiten Mal ist die African Fashion Week Cologne zu Gast im RJM. Die AFW Cologne ist das erste internationale Mode- und Kulturevent in Köln, das unter dem Motto "Building Communities and Making Connections" zeitgenössische afrikanische Modedesiger:innen aus Afrika und aus der Diaspora in Deutschland bekannt machen und etablieren möchte.
20 internationale Designer:innen präsentieren in zwei Fashionshows exklusiv ihre Kollektionen und neusten Looks. Museumsbesucher:innen und Modenschaugäste haben die Möglichkeit, im Foyer ausgestellte Kleidungsstücke anzuschauen, mit den Designer:innen ins Gespräch zu kommen und den schönsten Look zu prämieren.
Neben den Fashionshows gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Poesie, Tanz, Food und Live Musik mit internationalen Künstler:innen wie J-J DA COSTA, RAZIEL BELAMI, SHINOBI SLIME, ANDRE NOEL und NORMELLE.
Am Sonntag, den 15.9. um 14 Uhr bietet das Museum außerdem eine Führung zu afrikanischen Textilien in der Dauerausstellung an.
Tickets unter: https://afw-cologne.de/
Die African Fashion Week ist eine Veranstaltung von Team Jons Session e.V.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunist*innen und osteuropäischen Zwangsarbeiter*innen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenEvent | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.
Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.
Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de
Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.
Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Kuratorenführung mit Thomas Thorausch
Mit einer Kuratorenführung sehen Sie mehr... und anders! Lernen Sie aus erster Hand das Konzept der Ausstellung kennen und erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte des Tanzes im Köln der 1960er Jahre: von Bravos und Buhs, Experiment und Klassik und einer Tanzstadt mit Ambitionen.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Treffpunkt: Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Working (with) Textiles – ein Abend im Rahmen von Schultze Projects #4: Kresiah Mukwazhi
18–21h
DJ Set
Kunst:Dialoge
Offenes Atelier Working Textiles
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Eintritt frei für Kölner*innen, ansonsten 7€ ab 17:00h (Feiertag, kein KölnTag) | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | NS-Dokumentationszentrum
„Arrest“ ist eine Audio-Installation mit Performance. Auf der Basis realer Biografien entwirft das Audiostück eine szenisch-dokufiktionale Erzählung des Widerstands- und Haftalltags von Kommunistinnen, osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen und Gestapo-Mitarbeiterinnen in Dortmund und Köln. Parallel dazu performt die Kölner Theatermacherin Nicola Schubert im ehemaligen Gefängnis. Das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, kann sich dabei frei bewegen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung unter arrest.performance@mail.de.
Die Recherche und das Projekt werden gefördert von Kunststiftung NRW, Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste/Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste, Kultursekretariat Wuppertal.
Abb.: © privat
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 5,00
Alle Termine anzeigenEvent | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
"Art without Borders“ ist eine Veranstaltungsreihe (27.04., 25.05. & 26.10.), die sich über verschiedene Kunstformen dem Thema Bedeutung von Community widmet. Zielgruppe sind insbesondere Eltern mit Kindern. Art without Borders wird gefördert durch das Projekt House of Resources. Das Projekt findet im Rahmen des Vibes Day statt, bei dem es Essen auf Spendenbasis und Musik gibt. Für Jung und Alt ist etwas dabei und gemeinsam wollen wir gestalten, verbinden und inspirieren.
Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum, dem NEOLA art projects e.V. und dem Integrationshaus e.V. im Rahmen des Projektes "Dein Museum" statt.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Du bist dran!-Space4Kids “, 08.01.2024 - 31.12.2025
Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.
Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.
19 Uhr: Dialogführung mit der Künstlerin Christiane Löhr, Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de
Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.
Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.
Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenKonzert | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Erleben Sie in einer Matinee die reichen Klang- und Rhythmusstrukturen der indonesischen Gamelanmusik. Das Ensemble Kyai Sabda entführt Sie musikalisch in die Landschaften Indonesiens, erzählt von uralten Mythen und bietet Musik dar, wie sie an den Höfen Javas ebenso gespielt wird, wie im Alltag der dörflichen Bevölkerung. Das Repertoire reicht dabei von besinnlich-meditativen bis zu kraftvoll-aufrüttelnden Stücken, die einen Impuls für diesen speziellen Sonntag im Jahreslauf geben möchten.
Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos
Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.
Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.
Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de
Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.
Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.
Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenLanger Donnerstag | Museum Ludwig
Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.
Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.
Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de
Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.
Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.
Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenEvent | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Freier Eintritt
18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder
Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.
Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?
Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.
© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln
Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt
Alle Termine anzeigenMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
» | … | … | … | … | … | … | 01 |
» | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 |
» | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
» | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
» | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
» | 30 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Informationen und Neuigkeiten rund um die Kölner Museen.
Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.