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Vortrag | Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Für: Alle | Von: Historisches Archiv Köln | Mit: Dr. Karim Montasser | Treffpunkt: Vortragsraum des Archivs | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Geliebt – Gehasst – Gegessen“, 25.10.2024 - 04.05.2025
Alle Termine anzeigenLesung | NS-Dokumentationszentrum
Nachkommen von Verfolgten des NS-Regimes haben sich unter dem Namen »Kinder des Widerstandes«
zusammengetan. Als Töchter, Söhne und Enkel*innen erinnern sie an Widerstand und Verfolgung ihrer Mütter, Väter, Großeltern während der NS-Zeit. In Gefängnissen, Zuchthäusern und Konzentrationslagern erlitten sie Folter und Terror und manche den Tod, oder sie flohen aus Deutschland. In Lesungen und mit Filmdokumenten soll erinnert werden an: Kurt Bachmann, Rudi Grützner, Grete Humbach, Albert Müller, Willi Neurath, Klara Schabrod und Jakob Zorn.
Abb. © NS-DOK
Für: Alle | Von: Verein EL-DE-Haus e.V. | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Vortrag | NS-Dokumentationszentrum
Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von
der Roten Armee befreit. Anlässlich des Jahrestages stellt Prof. Dr. Andrea Löw (Institut für Zeitgeschichte München) ihre neue Publikation vor, in der sie auf Basis Hunderter Briefe, Postkarten, Tagebücher und weiterer Quellen eine vielstimmige Erzählung der Erfahrungen deportierter Jüdinnen und Juden geschrieben hat. Indem sie selbst zu Wort kommen, werden die Menschen mit ihren Ängsten und
Hoffnungen angesichts der Ungeheuerlichkeit des Verbrechens sichtbar.
Abb. © United States Holocaust Memorial Museum, courtesy of Lilli Schischa Tauber, Photograph Number 45843
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Vortrag | Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Für: Alle | Von: Historisches Archiv Köln | Mit: Polizeihauptkommissar Roman Leyendecker und Polizeihauptkommissar Csaba-Stephan Bors | Treffpunkt: Vortragsraum des Archivs | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Geliebt – Gehasst – Gegessen“, 25.10.2024 - 04.05.2025
Alle Termine anzeigenVortrag | NS-Dokumentationszentrum
Das Attentat vom 20. Juli 1944 gilt als das zentrale Ereignis des »deutschen Widerstands« gegen das
NS-Regime. Ein Bündnis von Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft und politischer Hintergründe
war an ihm beteiligt. Nach 1945 rückte der »20.Juli« in das Zentrum der westdeutschen Erinnerung an den Nationalsozialismus – auch in Köln. Er dient bis in die Gegenwart hinein zur politischen Instrumentalisierung, zur Entlastung von Schuld oder demokratischer Selbstvergewisserung. Ruth Hoffmann diskutiert mit Dr. Jan Neubauer (NS-DOK) den Mythos »20. Juli«.
Abb. © Konrad Adenauer bei der Besichtigung seiner ehemaligen Haftstätte auf dem Messegelände wenige Tage nach der Befreiung Kölns. (Fotograf: unbekannt), © NS-DOK
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „Kritik am/im Nationalsozialismus“, 13.09.2024 - 16.02.2025
Vortrag | NS-Dokumentationszentrum
In den 1970er Jahren erregten Proteste von jüdischen Überlebenden gegen drei ehemalige SS-Funktionäre die westdeutsche Öffentlichkeit. Zwischen 1979 und 1980 fand vor dem Kölner Landgericht der Prozess gegen Kurt Lischka, Herbert M. Hagen und Ernst Heinrichsohn statt, die 1941 bis 1944 von Paris aus maßgeblich die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Frankreich organisiert hatten.
Eine neue Website erinnert an den Prozess und seine Vorgeschichte. Dr. Anne Klein (Universität zu Köln) und Jens Tanzmann (Geschwister Scholl Gymnasium Pulheim) stellen mit den weiteren Macher*innen der Seite die Möglichkeiten der historischen und pädagogischen Aufarbeitung vor.
Abb. © Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Lesung | NS-Dokumentationszentrum
Wie ist es, herauszufinden, dass der Vater ein rechtsnationaler Attentäter war? Im Herbst 1962 wollten er und seine Gesinnungsgenossen mit Sprengstoffanschlägen auf Völkerrechtsverletzungen an »Volksdeutschen« in Südtirol aufmerksam machen. Das Ergebnis: Ein Toter und zahlreiche Verletzte. Jahrzehnte später beginnt Traudl Bünger, das Geheimnis ihres Vaters zu lüften. Dabei wird sie in die frühen 1960er katapultiert, in denen die BRD darum rang, ihren Ruf auf der Weltbühne wiederherzustellen, weshalb ihr rechte Umtriebe mehr als ungelegen kamen.
Abb. Traudl Bünger © Maya Claußen
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Vortrag | Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Für: Alle | Von: Historisches Archiv Köln | Mit: Matthias Roth | Treffpunkt: Vortragsraum des Archivs | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Geliebt – Gehasst – Gegessen“, 25.10.2024 - 04.05.2025
Alle Termine anzeigenVortrag | NS-Dokumentationszentrum
Im Oktober 2024 brachten mehrere Abgeordnete einen Entwurf für einen Verbotsantrag gegen die AfD in den Deutschen Bundestag ein. Doch wie erfolgversprechend wäre ein solches Parteiverbotsverfahren
tatsächlich? Lässt sich die Verfassungsfeindlichkeit der AfD überzeugend nachweisen? Wäre es strategisch sinnvoll, den Verbotsantrag auf einen besonders radikalen Landesverband wie Thüringen zu beschränken? Diese und weitere Fragen werden Prof. Dr. Markus Ogorek und Luca Manns (beide Universität zu Köln) im Rahmen der Veranstaltung näher beleuchten und diskutieren.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kampagne »Demokratie ist alternativlos«. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung per E-Mail an EL-DE-Haus@web.de
Abb. © Nathan Ishar / NS-DOK
Für: Alle | Von: Verein EL-DE-Haus e.V. | Preis: € 10,00
Vortrag | Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Für: Alle | Von: Historisches Archiv Köln | Mit: Prof. Theo B. Pagel | Treffpunkt: Vortragsraum des Archivs | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Geliebt – Gehasst – Gegessen“, 25.10.2024 - 04.05.2025
Alle Termine anzeigenLesung | NS-Dokumentationszentrum
Sie kamen aus mehr als zwanzig europäischen Ländern und widersetzten sich der Terrorherrschaft des
NS-Regimes und dem Krieg. Sie haben für die Werte der Freiheit, des Friedens, der Menschenwürde und der Solidarität ihr Leben riskiert und zur Befreiung vom deutschen Faschismus vor 80 Jahren beigetragen.
Die Widerstandskämpferinnen machen Mut für das heutige Auftreten gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus, Fremdenhass, Sexismus und Krieg.
80 Jahre nach der Befreiung erinnert die deutsch-französische Autorin Dr. Florence Hervé an den lange vergessenen und oft unsichtbaren Frauenwiderstand in ganz Europa.
Abb. Frauen der FTP-MOI marschieren durch Marseille, 29.08.1944 © Droits réservés, Julia Pirotte, Paris - Musée de l'Armée, Dist. RMN-Grand Palais / Emilie Cambier
Für: Alle | Von: Verein EL-DE-Haus e.V. | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Vortrag | Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Für: Alle | Von: Historisches Archiv Köln | Mit: Prof. Dr. Andreas Deutsch | Treffpunkt: Vortragsraum des Archivs | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Geliebt – Gehasst – Gegessen“, 25.10.2024 - 04.05.2025
Alle Termine anzeigenLesung | NS-Dokumentationszentrum
Als aktive Widerstandskämpferin stellte sie sich mutig den Nationalsozialisten
entgegen. Sie gilt als die bedeutendste Fluchthelferin des 20. Jahrhunderts. Doch bisher war nur wenig über sie und ihr Leben bekannt. Dr. Eva Weissweiler würdigt Lisa Fittko in der ersten Biografie, die über sie erschienen ist, als facettenreiche Persönlichkeit im Widerstand, im Exil und als Kämpferin für Frieden und Freiheit.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kampagne »Demokratie ist alternativlos«. Weitere Infos unter: http://demokratie-ist-alternativlos.el-de-hauskoeln.de
Abb. Lisa Fittko © privat
Für: Alle | Von: Verein EL-DE-Haus e.V.
Vortrag | Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Für: Alle | Von: Historisches Archiv Köln | Mit: Prof. Dr. Dr. Ulrich Raulff | Treffpunkt: Vortragsraum des Archivs | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Geliebt – Gehasst – Gegessen“, 25.10.2024 - 04.05.2025
Alle Termine anzeigenMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
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