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Film | Filmforum NRW
Deutschland/Tansania 2024, 97‘, DCP, OmU, R: Agnes Lisa Wegner & Cece Mlay Gast: Amil Shivji Kooperation: Rautenstrauch-Joest-Museum
Bis heute lagern zehntausende menschliche Gebeine aus ehemaligen Kolonien in deutschen Museen. Bis heute ist unklar, wie sie identifiziert und zurückgeführt werden können. DAS LEERE GRAB folgt zwei Familien auf ihrer mühsamen Suche nach ihren Vorfahren. Beide Familien ringen mit dem Dickicht deutscher und tansanischer Bürokratie, erhalten aber auch Unterstützung von Aktivisten wie Mnyaka Sururu Mboro und Konradin Kunze, die in Deutschland Sichtbarkeit für das Thema schaffen. In ihrem Film erzählt das deutsch-tansanische Regieduo Agnes Lisa Wegner und Cece Mlay von den Spuren und Traumata, die die einstige deutsche Kolonialherrschaft in tansanischen Familien und Communities bis heute hinterlassen hat – und von der Stärke und Selbstermächtigung der Hinterbliebenen.
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. – Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei)
-> Reservierungen – Online-Tickets über rausgegangen.de
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig
Alle Termine anzeigenPerformance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann
Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
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Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka / Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer / Musik: Matthias Bernhold / Choreographie: Ilona Pászthy / Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova / Theaterpädagogik: Samira Clausius / Dramaturgie: Karolin Berg / Texte: Daria Vystavkina, Kseniya Lazorenko / Dolmetscherinnen: Ganna Gorkovets, Olga Oliynykova / Kostüm: Hannah Beeck / Ukrainische Tracht: Sammlung Ulyana Derkach / Produktionsleitung: Jasmina Toh / Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver / Technik: Giusepe Gualano, Lukas Hoffmann
Gefördert von Aktion Mensch, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenFilm | Filmforum NRW
Vom 5. – 10. Oktober 2024 präsentiert das Junge Filmfestival Köln / Cinepänz ein breites Spektrum von Lang- und Kurzfilmen in zehn Kölner Kinos und Kulturzentren. Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 14+ Jahren, aber auch alle anderen filmbegeisterten Menschen, sind herzlich zu dem abwechslungsreichen Festivalprogramm eingeladen. Freut euch auf 40 Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Kurzfilmen, die Spaß machen, begeistern und inspirieren. Neben den Filmvorführungen wird es Anschlussprogramme mit Gesprächen mit den Filmemacher:innen, Workshops und weitere spannende Aktivitäten geben. Das Festival bietet somit Gelegenheit, Filme auf besondere und aufregende Weise zu erleben.
USA 2023, 122’, spanisch mit deutschen Untertiteln, R: Christopher Zalla, FSK 12, empfohlen ab 12 Jahren
Ein engagierter Lehrer stellt den Unterricht auf den Kopf und gibt seinen Schüler:innen zum ersten Mal das Gefühl, klug zu sein und eine Zukunftsperspektive zu haben. Eine wahre Geschichte aus Mexiko.
Als der Ersatzlehrer Sergio Juárez Lopez seine neue Schule betritt, ist er schockiert. Die Kolleg:innen haben die Kinder abgeschrieben, und die haben auch keine Lust zu lernen. Doch mit unkonventionellen Methoden stellt er den Unterricht auf den Kopf. Mit Erfolg: Lupe, die permanent auf ihre kleinen Geschwister aufpassen muss, liest nun in jeder freien Minute Philosophiebücher. Klassenclown Nico, großer Weltallfan, will in der Schule bleiben und nicht der Drogengang seines Bruders beitreten. Und die Tochter eines Müllsammlers entpuppt sich als Mathematikgenie. Das stößt aber nicht nur den anderen Lehrer:innen böse auf… Mit anschließendem Filmgespräch
Tickets und Termine gibt es unter www.cinepaenz.de oder über rausgegangen.de
Eintritt: 6,50 € pro Film | 25 Euro Festivalpass – 5 Filme
Für Schulen und Kitas: 6,50 € pro Film | 5,50 € Gruppen ab 50 Personen | 4,50 € Gruppen ab 100 Personen
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Treffpunkt: FIlmforum im Museum Ludwig
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
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