Veranstaltungskalender

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Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

19 Uhr: Dialogführung mit der Künstlerin Christiane Löhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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Ab Do. 07.11.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

FluxUs - Erfinde, Gestalte, Erlebe

Im Mittepunkt des Langen Donnerstages – kurz LADO – am 7. November steht unserer neuen Sonderausstellung Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson. Gemeinsam mit Euch wollen wir die Brücke von der Fluxus-Bewegung damals zu ihrem Einfluss auf heute schlagen.

Freut Euch auf Performances von Moritz Krauth und Yaël Kempf, eingeladen von der Moltkerei Werkstatt Köln. Die Performances stehen ganz im Zeichen der Fluxus-Bewegung und greifen deren spielerischen und interdisziplinären Ansatz auf, der die Grenzen zwischen Kunst und Alltag verschwimmen lässt.

Außerdem könnt Ihr im offenen Workshop, inspiriert von Pattersons Kunstwerk Blame it on Pittsburgh, Plexiglasscheiben selbst gestalten und bedrucken.

Kommt vorbei und erlebt Fluxus hautnah – wir freuen uns auf Euch!

 

19-20h Performances der Moltkerei Werkstatt im Eingangsbereich der Sonderausstellung mit Einführung von Alexander Pütz
Die Moltkerei Werkstatt ist seit der Gründung 1981 als „Laboratorium für das katalytische Amalgam Fluxus“ [Manfred Schneckenburger] bekannt. Sie vereint Atelier, Performance-Bühne und Galerie unter einem Dach und ist bis heute ein kreatives Zentrum für experimentelle Kunst. 

19h: Moritz Krauth: Die Blaue Stunde. Text put in action by Moritz Krauth

20h: Yaël Kempf: We Author


18-21h Offener Workshop im Fluxus Lab (am Ende der Ausstellung)
Plexiglasscheiben collagieren und bedrucken

18:30-21:30h Kunst:Dialoge in der Ausstellung
Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos

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Do. 07.11.
19:30 - 21:30 Uhr

Konzert | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Konzert von NtifafaAll

NtifafaAll ist eine Fusion aus zwei Wörtern: Ntifafa bedeutet Frieden auf Ewe und All bedeutet alle auf Englisch. NtifafaAll ist der Name der Musikgruppe, die aus vier multidisziplinären Künstlern besteht : Angelo, Adamou, Wedy und Dessa, die alle aus Togo stammen und seit ein paar Jahren in Köln leben.

Im Rahmen einer zweimonatigen musikalischen Recherche in Partnerschaft mit dem RJM hat NtifafaAll neue Interpretation bekannter Stücke und neue Kompositionen entwickelt. Das Repertoire deckt eine große Vielfalt soziopolitischer Themen und vielfältige Musikstile ab, eine Reise zwischen unterschiedlichen Kulturen, afro-deutschen Einflüssen und Musikrichtungen – neben traditionellen Rhythmen wie Gazo, Akpesse, Adjogbo... Reggae, Rap und Poetry Slam.

Da Vielfalt einer der Schlüsselwerte der Gruppe ist, wurden die Texte und Lyrics in Englisch, Französisch, Deutsch sowie in den afrikanischen Sprachen Mina, Ewe und Hausa verfasst.

Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Kitchen | Teilnahme: kostenlos

So. 10.11.
16:00 Uhr

Konzert | Museum Ludwig

per­form­ing pat­ter­son par­ti­turen", Konz­ert der Studieren­den der Kun­sthoch­schule für Me­di­en KHM,

Bevor Benjamin Patterson Künstler wurde, war er Musiker und Komponist, der mit einem Empfehlungsschreiben für ein Studium bei Karlheinz Stockhausen nach Köln kam.

Daraus ist bekanntlich nichts geworden, aber diese Kenntnisse prägten ihn zeitlebens und manifestieren sich in zahlreichen Partituren, die mit dem Patterson eigentümlichen Pragmatismus Methoden und Prozesse organisieren, um Ereignisse und Performances zu ermöglichen.

Manche dieser Partituren existieren (wie übrigens auch nicht wenige Stücke von Chopin) in verschiedenen Fassungen und konnte Patterson sich nach einigen Jahren nicht mehr erinnern, wie eine Partitur gedacht war, entstand flugs eine Neufassung.

Ein Ensemble aus Studierenden der Kunsthochschule für Medien Köln widmet sich der Realisation von einigen dieser Partituren aus verschiedenen Schaffensperioden, darunter Klassiker wie "Paper Piece" (1960) und "A Simple Opera" (1996), der Neufassung der "The Three Required Musics" (1966) von 2014 sowie ein paar Überraschungen.

Mitwirkende: erin hong, duhyoung kim, helin korkmaz, stefan koutzev, duoni liu, esther rosiny-wieland, chaya shen, nicolas sippel, farah wind, jolie zhilei zhou.

Leitung: prof. hans w. koch

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson". 

Die Veranstaltung findet im FIlmforum NRW statt. 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Filmforum NRW | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Fluxus und darüber hinaus:“, 12.10.2024 - 09.02.2025

Sa. 16.11.
14:00 - 14:45 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

ZEROs PLAN – Auf der Suche nach Ordnung im Chaos

Lange vor unserer Zeit, tauchen aus dem Nichts, ganz plötzlich, Millionen und Abermillionen von Objekten auf, schweben, kollidierten und drehen sich im Takt des Chaos. Kugeln, Seifenblasen oder vielleicht Planeten?
Damit Ordnung und Harmonie entstehen können, muss sich jemand die Zeit nehmen und das Chaos sortieren.
Und dieser jemand ist Zero, der dem Publikum in dieser Geschichte durch Zirkus, Theater, Jonglage und Musik seine eigene Version der Erschaffung des Universums erzählen wird.
Nach der Aufführung wird es ein Nachgespräch mit dem Künstler und der Produktionsleitung geben, bei dem hinter die Kulissen geschaut werden kann und die Requisiten angeschaut und ausprobiert werden können.

Vladimir Blanco ist visueller Künstler und Jongleur. Geboren 1981 in San Salvador (El Salvador), absolvierte er seine Ausbildung am Centro Nacional de Artes (San Salvador) mit Fokus auf Theater, Skulptur und Perkussion.

Foto: Kai Myller

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Zero | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos

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So. 17.11.
11:00 Uhr

Konzert | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Öffentliche Gamelanprobe des Ensemble Kyai Sabda

Erleben Sie in einer Matinee die reichen Klang- und Rhythmusstrukturen der indonesischen Gamelanmusik. Das Ensemble Kyai Sabda entführt Sie musikalisch in die Landschaften Indonesiens, erzählt von uralten Mythen und bietet Musik dar, wie sie an den Höfen Javas ebenso gespielt wird, wie im Alltag der dörflichen Bevölkerung. Das Repertoire reicht dabei von besinnlich-meditativen bis zu kraftvoll-aufrüttelnden Stücken, die einen Impuls für diesen speziellen Sonntag im Jahreslauf geben möchten.

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos

So. 17.11.
15:30 - 16:15 Uhr

Performance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

ZEROs PLAN – Auf der Suche nach Ordnung im Chaos

Lange vor unserer Zeit, tauchen aus dem Nichts, ganz plötzlich, Millionen und Abermillionen von Objekten auf, schweben, kollidierten und drehen sich im Takt des Chaos. Kugeln, Seifenblasen oder vielleicht Planeten?
Damit Ordnung und Harmonie entstehen können, muss sich jemand die Zeit nehmen und das Chaos sortieren.
Und dieser jemand ist Zero, der dem Publikum in dieser Geschichte durch Zirkus, Theater, Jonglage und Musik seine eigene Version der Erschaffung des Universums erzählen wird.
Nach der Aufführung wird es ein Nachgespräch mit dem Künstler und der Produktionsleitung geben, bei dem hinter die Kulissen geschaut werden kann und die Requisiten angeschaut und ausprobiert werden können.

Vladimir Blanco ist visueller Künstler und Jongleur. Geboren 1981 in San Salvador (El Salvador), absolvierte er seine Ausbildung am Centro Nacional de Artes (San Salvador) mit Fokus auf Theater, Skulptur und Perkussion.

Foto: Kai Myller

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Zero | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos

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Sa. 23.11.
15:00 - 17:00 Uhr

Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Family & Friends Day: Redefining Bodies - Der Körper als Bühne

Dein Körper, deine Bühne? Redefining Bodies ist eine Intervention von junge Stadt Köln im RJM. Redefining Bodies stellt Fragen, durchbricht Stereotypen, fühlt in Gedanken. Redefining Bodies zeigt, wie aktuelle Perspektiven junger Menschen zu Bodypositivity, Feminismus, Sexualität und Identität aussehen. Neudefinierte, knallbunte, aktivistische Schaufensterpuppen und Barbies ebnen dir den Weg zu deinem kritischen Blick auf Bestehendes und Vergangenes. Möchtest du die Ketten des Denkens durchbrechen?

Beim Family & Friends Day laden die Projektteilnehmenden ihre Freund*innen und Familien in den Interventionsbereich ein. Sie geben Einblicke in die Entstehung und ihre Gedanken. 

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Teilnahme: kostenlos

So. 24.11.
11:00 Uhr

Event | Kölnisches Stadtmuseum

MEINE SAMMLUNG UND ICH: Matinee mit Prof. Dr. Barbara Schock-Werner u.a.

Matinee zum Abschluss des OPEN SPACE „SAMMEL-LEIDENSCHAFT. Wallraf für Köln“ mit den Sammler*innen Prof. Dr. Barbara Schock-Werner (Dombaumeisterin a. D.), Barbara Räderscheidt (Künstlerin) und Wolfgang Vollmer (Fotograf)

Moderation: Dr. Matthias Hamann (Direktor, Kölnisches Stadtmuseum)

Der Eintritt ist frei. 

Für: Erwachsene | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Dr. Matthias Hamann, Prof. Dr. Barbara Schock-Werner u.a. | Treffpunkt: OPEN SPACE im Foyer des Kölnischen Stadtmuseums | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Open Space: SAMMEL-LEIDENSCHAFT“, 27.09.2024 - 24.11.2024

Do. 05.12.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 05.12.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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Ab Do. 05.12.
17:00 Uhr

Langer Donnerstag | Museum Ludwig

DIY Publishing, Zines & Copy Art – The Rapid Publisher im Museum Ludwig

Heute Abend begrüßen wir im Museum Ludwig The Rapid Publisher!

Das bedeutet: Ein Raum voller Menschen bei Musik einen LADO lang. Der Fotokopierer im Zentrum spuckt alle paar Sekunden ein Bild, einen Text und tropfenden Schweiß aus. Nico Bergmann und Torben Röse tackern zusammen und bringen Eure Gedanken in Guss. Eine Form, ein Zine, im Fünfminutentakt! Hier erstellt das Publikum gemeinsam mit The Rapid Publisher Publikationen! Für die musikalische Untermalung sorgt WDR COSMO Resident DJ Uh-Young Kim.

 

Programm

Ab 17h The Rapid Publisher im Eingangsfoyer

18-21h WDR COSMO Resident DJ Uh-Young Kim 

Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos

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So. 08.12.
11:00 Uhr

Event | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

China-Tag

Space4Kids verwandelt sich in Chinatown: Lass dir von der Kölner Go-Gruppe das Spiel erklären und zeig, wieviel Strategie in dir steckt. Komme beim Kungfu-Schnupperkurs mit Großmeister Shi Yan Po oder beim Squaredance ins Schwitzen, erfahre mehr über dein chinesisches Tierkreiszeichen oder übe dich im Zeichnen chinesischer Schriftzeichen.

Außerdem gibt es ein Bühnenprogramm, Diskussionsrunden und Musikbeiträge, Lesungen und Stände von Vereinen und Organisationen zum Thema China.

Das Büro für Europa und Internationales, die VHS und das Rautenstrauch-Joest-Museum richten den China-Tag gemeinsam aus.  

Für: Alle | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Space4Kids | Teilnahme: kostenlos

Do. 02.01.
14:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

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Do. 02.01.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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So. 12.01.
16:00 Uhr

Konzert | Museum Ludwig

Ben­jamin Pat­ter­son. Duo for Voice and a String In­stru­ment (1961)

Konz­ert „Ben­jamin Pat­ter­son. Duo for Voice and a String In­stru­ment" (1961) mit Ju­lian Ter­rell Otis (Bari­ton), Ju­dith Her­mann (Cel­lo), (tbc).

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung "Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson" statt. Die Teilnahme ist kostenlos. 

Für: Erwachsene | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Filmforum NRW | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Fluxus und darüber hinaus:“, 12.10.2024 - 09.02.2025

So. 26.01.
16:00 Uhr

Konzert | Museum Ludwig

Mauri­cio Kagel

Mauricio Kagel war Komponist und Ehemann von Ursula Burghardt. In diesem Konzert mit Ste­fan Con­ra­di, Bernd Gehlen, Frances­co Ge­sual­di sowie Musik­erin­nen und Musik­er des Gürzenich-Orch­esters Köln werden seine Kompositionen präsentiert.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung "Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson" statt. Die Teilnahme am Konzert ist kostenlos. 

 

Für: Fremdsprachige Angebote | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Filmofurm NRW | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Fluxus und darüber hinaus:“, 12.10.2024 - 09.02.2025

Do. 06.02.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

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