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kunst:dialoge | Museum Ludwig
Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Im Foyer | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
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Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Im Foyer | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
Alle Termine anzeigenVortrag | Museum Ludwig
Der Vortrag nimmt die Ausstellung Transcorporealities im Museum Ludwig zum Anlass, über die Aufgaben, Verantwortungen und Potenziale des Museums als öffentlicher Ort nachzudenken. Im Fokus steht die Frage, inwiefern sich das Museum heute tatsächlich als eine durchlässige, stets auf Austausch mit ihrer Umwelt bedachte, „offene Struktur“ verstehen lässt. Berücksichtigung finden dabei sowohl die verstärkt transdisziplinäre Ausrichtung von Museen, wie sie sich auf die Entgrenzung der Künste der 1960er Jahre zurückführen lässt, als auch eine sich in der jüngeren Vergangenheit abzeichnende selbstreflexive Wende innerhalb des kritischen Museumsdiskurses und der kuratorischen Praxis.
Fiona McGovern ist Juniorprofessorin für Kuratorische Praxis und Kunstvermittlung an der Universität Hildesheim. Der Fokus der Kunsthistorikerin liegt auf Ethiken des Kuratierens, interdisziplinären und performativen Praktiken sowie feministischer und queerer Theorie.
In der Reihe KunstBewusst
Ort: Kino des Museum Ludwig
Part of the KunstBewusst series
Location: Museum Ludwig auditorium
This lecture takes the exhibition Transcorporealities at the Museum Ludwig as an opportunity to reflect on the tasks, responsibilities, and potentials of the museum as a public space. It focuses on the question of how the museum can actually be understood today as a permeable, “open structure” that always seeks to engage with its environment. Both the increased transdisciplinary orientation of museums, which can be traced back to the “dissolution of boundaries in the arts“ in the 1960s, and a self-reflexive turn in the recent past within the critical museum discourse and curatorial practice are considered.
Fiona McGovern is Junior Professor of Curatorial Practice and Art Education at the University of Hildesheim. Her focus is on the ethics of curating, interdisciplinary and performative practices, as well as feminist and queer theory.
Für: Erwachsene | Von: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig | Treffpunkt: Ort: Kino des Museum Ludwig | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
kunst:dialoge | Museum Ludwig
Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Im Foyer | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
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Anschließend Diskussion mit allen Protagonisten und weiteren Impulsgebern
Bei BorderlessTV produzieren junge Menschen Kurzfilme und geben dadurch individuelle Einblicke in ihre Erfahrungen und Lebenswirklichkeiten. Gezeigt werden Filme aus diesem Jahr sowie das jüngste Projekt, das in Zusammenarbeit mit CAT Colognes Residenzkünstler Camilo Pachón entstand.
Pachón (*1985 in Bogotá, Kolumbien) beschreibt seine Arbeit als anthropologische Erkundungen und kontemplativ beschreibende Vorschläge. Er entwirft Universen, die über das Bildliche hinausgehen und aufgeladen sind mit wiederkehrenden Motiven, Ritualen und spirituellen Wesen.
Für: Erwachsene | Von: CAT Cologne | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
kunst:dialoge | Museum Ludwig
Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Im Foyer | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
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Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
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USA 1999, 139‘, Blu-ray, OmU?, R: David Fincher Mit einem Gespräch/Vortrag zur Filmmontage von Editorin Yana Höhnerbach
Beim Kölner Festival Filmplus steht einmal im Jahr die Kunst der Filmmontage im Mittelpunkt. Gezeigt werden die am besten montierten Spielfilme, Dokumentarfilme und Kurzfilme des Jahres – beim nächsten Mal wieder vom 23. bis 26. Oktober 2020. In Gesprächen und Diskussionsrunden entsteht so seit Jahren ein lebendiger Diskurs über die Montage von Kinofilmen.
Bei der »ifs-Begegnung« Filmplus fragen wir Editor*innen nach ihren persönlichen Lieblingsfilmen, deren herausragende Montage sie gerne vorstellen möchten. Zu Gast ist diesmal Editorin Yana Höhnerbach mit FIGHT CLUB. Darin sucht ein schlafloser Büroangestellter zum Ausgang des 20. Jahrhunderts nach seiner Erfüllung und entdeckt sie unerwartet in einem zwielichtigen Seifenhändler. Denn der führt eine anarchistische Untergrundbewegung an, die ihren ersten großen Schlag gegen die kapitalistische Gesellschaft plant. Die herausragende Montage des Musikvideo-Editors James Haygood trägt einen wichtigen Teil dazu bei, dass FIGHT CLUB zu den bekanntesten modernen Filmklassikern überhaupt gehört.
Seit ihrem Bachelorabschluss 2014 an der ifs im Fachschwerpunkt Editing Bild und Ton arbeitet Yana Höhnerbach als freiberufliche Editorin. Zu ihren aktuellen Projekten zählt der Dokumentarfilm SEARCHING EVA (R.: Pia Hellenthal), der 2019 Premiere auf der Berlinale feierte und seitdem auf verschiedenen renommierten Festivals eingeladen ist, sowie EASY LOVE (R.: Tamer Jandali) und PLAYLAND USA (R.: Benjamin Schindler). 2018 wurde sie mit BRUDER JAKOB (R.: Eli Roland Sachs) für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm auf dem Festival Filmplus ausgezeichnet. Neben ihrer Arbeit als Editorin ist Yana Höhnerbach regelmäßig als Dozentin und Tutorin im Bereich Schnitt tätig.
Für: Erwachsene | Von: Filmplus in Kooperation mit der ifs internationale filmschule köln | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos
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Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Im Foyer | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
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Weitgehend unbekannt in der Öffentlichkeit existiert in Köln eine Filmsammlung, die hohen Wert auf die Qualität der enthaltenen Filme legt und einen weiten Überblick über das internationale Filmschaffen bietet. Seit Mitte der Fünfziger Jahre engagierte sich der Kölner Leo Schönecker nicht nur in Arbeitskreisen und Diskussionsrunden zu filmthematischen Fragen, sondern er begann, selbst Filme zu sammeln, vorzuführen und zu verleihen. Seine Sammlung wurde bis zu seinem Tod im Jahr 2013 beständig fortgeführt und erweitert. Unter Filmkennern und Kuratoren war die Sammlung bekannt, gerne griff man auf die Bestände dort zurück. Insgesamt enthält das Archiv rund 1.200 Filmtitel. Nun ist es an der Zeit, diese Kostbarkeit öffentlich vorzuzeigen.
Die Filme liegen sämtlich in analoger Form vor, meistens im Format 16mm, etliche im Format 35mm. In den Kinos hat unterdessen seit einigen Jahren die Digitalisierung Einzug gehalten. Eine Vorführung von „richtigem“ Zelluloid hat inzwischen Ereignischarakter. Bei der Vorführung von Zelluloid gibt es Artefakte, die jede Kopie einzigartig machen. Es sind diese Gebrauchsspuren wie Schmutzpartikel, Kratzer, Bildstandsbewegungen etc. In jede Filmkopie ist somit auch die Geschichte ihrer Aufführungen mit eingeschrieben. Auch diesen Aspekt wollen wir vorstellen und die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Vorführungen sichtbar machen.
BRD 1981, 158‘, 16mm, R: Werner Herzog
Der extravagante Brian Sweeney Fitzgerald, genannt Fitzcarraldo, hat die wahnsinnige Idee, mitten im unberührten Amazonas-Dschungel ein großes Opernhaus zu bauen. Das nötige Geld will er mit Kautschuk erwirtschaften und kauft von den Ersparnissen seiner Freundin, der Bordellbesitzerin Molly, ein scheinbar wertloses und unzugängliches Stück Land mit einer riesigen Anzahl an Kautschukbäumen. Um den Weg dorthin abzukürzen und die gefährlichen Stromschnellen zu überwinden, sollen Hunderte von Indios ihr Gefährt, einen verrotteten, hunderte Tonnen schweren Flussdampfer über einen Berg ziehen....
Das beeindruckende Meisterwerk gilt als Höhepunkt der legendären, von Wutausbrüchen und Morddrohungen geprägten Zusammenarbeit von Werner Herzog und Klaus Kinski, die sich aus ihrer Kindheit in München Schwabing kannten und fünf gemeinsame Filme realisierten.
1982 gewann FITZCARRALDO in Cannes den Preis für die Beste Regie und den Deutschen Filmpreis in Silber.
Eine Veranstaltung von Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Vorbestellung und Information unter joachim.steinigeweg@email.de
www.filmarchiv-schoenecker.de
Für: Erwachsene | Von: Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,00 | ermäßigt: € 6,00 | Karten an der Kinokasse
kunst:dialoge | Museum Ludwig
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USA 2012, 98‘, Blu-ray, DF, R: Wes Anderson
1965, irgendwo vor der Küste Neuenglands. Captain Sharp (Bruce Willis), Sheriff einer kleinen beschaulichen Inselgemeinde, steckt in Schwierigkeiten: Suzy, die Tochter des neurotischen Ehepaars Bishop, ist spurlos verschwunden, und die Affäre des Sheriffs mit Mrs. Bishop (Frances McDormand) droht aufzufliegen, was Mr. Bishop (Bill Murray) gar nicht gefallen dürfte. Obendrein türmt der junge Pfadfinder Sam zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Insel aus dem Sommercamp. Und der etwas desorientierte Oberpfadfinder Ward (Edward Norton) hat keine Ahnung wohin. Was noch niemand weiß: Die beiden Ausreißer sind heimlich ineinander verliebt und wollen zusammen durchbrennen. Hals über Kopf stürzen sich der überforderte Sheriff und das ganze Pfadfindercamp in eine chaotische Suchaktion, bei der die aufgeschreckten Erziehungsberechtigten wenig hilfreich sind und vor allem über ihre eigenen Fallstricke stolpern. Als dann auch noch das alarmierte Jugendamt (Tilda Swinton) seinen Besuch ankündigt, droht die ohnehin heikle Situation zu eskalieren. Bis plötzlich ein herannahendes Gewitter die erhitzten Gemüter zur Abkühlung zwingt…
Für: Erwachsene | Von: KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,00 | ermäßigt: € 6,00 | Reservierung: info@kinogesellschaftkoeln.de
Film | Museum Ludwig
TR 2018/2019, 94‘, digital, OmeU, R: Eylem Isik
Der Dokumentarfilm AUF WIEDERSEHEN! DIE STILLE WELLE AUS DER TIEFE basiert auf der Lebensgeschichte des Widerstandskämpfers Fatih Öktülmüs. Der Film führt einen Wendepunkt in der Geschichte der Türkei vor Augen, der mit dem Hungerstreik und Todesfasten von Fatih Öktülmüs im Jahr 1984 seinen Höhepunkt erreichte. Die wichtigsten Momente im Leben von Fatih Öktülmüs werden mit Dokumenten und Aussagen von Zeitzeugen, die ihn als Freund und Genosse begleitet haben, dargestellt.
Für: Erwachsene | Von: TÜDAY – Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 10,00
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In der Reihe „Schule des Sehens“ werden ausgewählte Filme aus der Reihe „Filmgeschichten: Mythen der Wildnis“ als Schulkinoprogramm mit Einführungen und Filmgesprächen gezeigt:
USA, Taiwan, Großbritannien, 2012, 122‘, Blu-ray, Regie: Ang Lee FSK: ab 12, empfohlen ab 14 Jahren, FBW: "besonders wertvoll"
Nach einer verhängnisvollen Schiffskatastrophe treibt Pi Patel, Sohn eines indischen Zoodirektors, in einem Rettungsboot mitten auf dem Ozean – zusammen mit dem einzigen anderen Überlebenden, einem furchteinflößenden Bengalischen Tiger. Zwischen den beiden entsteht eine wundersame Beziehung und Pi muss seinen ganzen Einfallsreichtum und Mut aufbringen, um den Tiger zu trainieren und sie beide zu retten.
Der mit 4 Oscars ausgezeichnete Film von Meisterregisseur Ang Lee ist nicht nur ein episches Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse, sondern auch ein visuelles Meisterwerk mit faszinierenden Spezialeffekten!
"LIFE OF PI ist in seiner Vielschichtigkeit, seiner Tiefsinnigkeit und seinem grundlegenden Verständnis für die zentralen Fragen des Lebens nur schwer zu übertreffen." (ray Filmmagazin)
Uhr (auf Wunsch gerne auch anderer zeitnaher Termin möglich)
Für: Jugendliche ab 14 Jahren | Von: Filmforum NRW in Zusammenarbeit mit dem jfc Medienzentrum | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 3,00 | nur mit Anmeldung beim jfc Medienzentrum, Tel.: 0221 – 130 56 150, info@jfc.info
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Während der Ausstellung Transcorporealities stehen unsere Kunstvermittler*innen der Kunst:Dialoge täglich von 10–18 Uhr in der Ausstellung und freuen sich auf Ihre Fragen zur Kunst.
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In der Reihe FILMGESCHICHTEN präsentiert das Filmforum regelmäßig filmhistorische Programme, in denen ausgewählte Motive durch die internationale Filmgeschichte verfolgt werden. Von März bis Dezember 2019 steht das Thema „Mythen der Wildnis“ im Zentrum der Reihe. Mit elf Filmen von 1925 bis 2018 schlägt das Programm dabei einen Bogen von der Stummfilm-Komödie GOLDRAUSCH bis hin zur apokalyptischen Robinsonade IN MY ROOM.
D/I 2018, 120’, DCP, Regie: Ulrich Köhler, mit Hans Löw, Elena Radonicich, Michael Wittenborn Mit einer Einführung von Sven Ilgner (Festivalleiter und Dozent)
Eines Morgens sind die Menschen einfach weg. Übrig bleibt Armin, Anfang vierzig, bis dato gescheitert am Erwachsenwerden und nun ein unfreiwilliger Jeremiah Johnson in der ostwestfälischen Wildnis. Aberwitzig und doch treffend seziert Ulrich Köhler Mythen rund um Wildnis, Freiheit und Männlichkeit in Zeiten von Bio zwischen Wahn und Sinn.
Weitere Informationen zum gesamten Programm unter www.filmforumnrw.de und www.facebook.com/FilmforumNRW
Für: Erwachsene | Von: Filmforum NRW in Zusammenarbeit mit Kino Latino Köln | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 6,50 | ermäßigt: € 5,50
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Für: Alle | Von: Museum Ludwig | Treffpunkt: Im Foyer | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities“, 21.09.2019 - 19.01.2020
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