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Gespräch | NS-Dokumentationszentrum
Ton Maas wuchs mit seinen Geschwistern in den Niederlanden auf. Sein Vater war 1943 als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt worden und lernte seine Mutter in Berlin kennen. Trotz des »verbotenen Umgangs« zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen wurden sie heimlich ein Paar. Ton Maas ist einer von 20 Zeitzeug*innen des Projekts »trotzdem da!«. Im Gespräch mit der Ausstellungs-Kuratorin Lucy Debus erzählt er vom Kennenlernen seiner Eltern, dem Aufwachsen in den Niederlanden und der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.
Foto: Familie Maas, Oktober 1956, Fotograf unbekannt © Privatbesitz Maas
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025
Film | Filmforum NRW
F/I 1967, 124‘, DCP, OmU, R: Jacques Tati
Eine Gruppe amerikanischer Touristinnen kommt in einem futuristisch wirkenden Paris an und bestaunt die moderne Stadt aus Glas und Beton. Zeitgleich versucht Monsieur Hulot, einen Monsieur Giffard zu finden, verliert sich aber in steril und einheitlich aussehenden Gebäuden. Die Handlungsstränge kreuzen sich in einem neu eröffneten Restaurant, dessen topmodische Fassade im Laufe des Abends zunehmend bröckelt. In pastelligem Blaugrau erstrahlt die eigens für den Film erbaute Kulissenstadt, in der funktional aussehende, aber nicht funktionierende Dinge verkauft werden und sich zwei altmodische Menschen im gemeinsamen Staunen und Wundern zusammenfinden.
Einführung: Daniel Kothenschulte (Filmkritiker und –kurator)
In Zusammenarbeit mit dem Institut français Köln
Weitere Infos: www.filmforumnrw.de
Für: Erwachsene | Reihe: Filmgeschichten | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50 | Rabattkarte: alle Filme der Reihe für nur 20,00 €, Tickets nur an der Abendkasse. Geflüchtete haben freien Eintritt!
Film | Filmforum NRW
Das gemeinnützige Bildungsunternehmen KultCrossing lädt Schulgruppen zum Kurzfilmfest „.mov“ ins Filmforum NRW ein!
Gezeigt werden internationale Kurzfilme junger FilmemacherInnen auf großer Leinwand. Die ideale Gelegenheit kurz vor den Sommerferien gemeinsam Filme zu erleben und sich auszutauschen.
Einlass: 08.30 Uhr
Zielgruppe: SchülerInnen aller Schulformen ab der Jahrgangsstufe 9
Infos + Anmeldung: www.kultcrossing.de
Für: Jugendliche ab 14 Jahren | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 3,00 | Lehrpersonen Eintritt frei!
Film | Filmforum NRW
D 2023, Dokumentarfilm, 102 Min., Regie: Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl, Jens Mühlhoff; FSK 12
Produktion: MADE IN GERMANY, Verleih: W-FILM; gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW
Beim Klimafestival steht ganz Köln vom 7. bis 13. Juli im Zeichen des Klimaschutzes.
Wie kann Film zum Klimadiskurs beitragen – sowohl inhaltlich als auch ganz praktisch bei der Realisierung von Filmen? Das möchten wir an diesem Abend vorstellen und diskutieren – mit dem Film »Vergiss Meyn nicht« und der Präsentation »Nachhaltiges Szenenbild«.
Zur Präsentation:
Wie man ein beeindruckendes Filmset gestaltet und dabei verantwortungsbewusst und umweltfreundlich Ressourcen schont, veranschaulicht Szenenbildnerin Petra Maria Wirth (Leitung Szenenbild, ifs) – auch an einem beispielhaften Kurzfilm.
Zum Film »Vergiss Meyn nicht«:
2018 besetzten Klimaaktivist*innen den Hambacher Forst, der rasch zum Symbol des Widerstands gegen Politik und Wirtschaft wurde. Als die Polizei den Wald räumte, verunglückte ein junger Filmstudent tödlich: Steffen Meyn. Mit journalistischer Absicht hatte er die Protestaktion samt 360° Kamera begleitet – solidarisch, aber keinesfalls unkritisch. Aus seinen hinterlassenen Aufnahmen setzt sich dieser außergewöhnliche Dokumentarfilm zusammen. Er liefert unmittelbare Einblicke in eine Protestbewegung, die um ihre Haltung und geeignete Mittel ringt. Wie weit kann und darf Aktivismus gehen?
Anschließendes Filmgespräch mit den Regisseur*innen Fabiana Fragale und Kilian Kuhlendahl, moderiert von Sonja Hofmann (Leiterin Kinofest Lünen, Geschäftsführung Filmbüro NW e.V.)
Eine Veranstaltung der Film- und Medienstiftung NRW, der ifs Internationale Filmschule Köln und der Kunsthochschule für Medien Köln im Rahmen des Klimafestivals Köln 2025
Anmeldung unter: events@filmstiftung.de
Mehr Infos unter www.klimaschutz.koeln/klimafestival
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW | Teilnahme: kostenlos
Online | NS-Dokumentationszentrum
When Martha and Julius Pagener fled from Cologne to Palestine, their household goods and art collection were auctioned off. For decades, the family kept a suitcase full of records documenting their persecution and efforts to get re-compensation. Based on these documents, the Coordination Office for Provenance Research in North-Rhine Westphalia (KPF.NRW) researched the family history and tried to identify and locate the lost belongings. Miriam Cockx (KPF.NRW project leader), Alize Nowack (researcher) and descendant Lea Petermann will talk about the project and the relevance it has for the family.
The event will take place online. Please register for the event by sending an e-mail to nsdok@stadt-koeln.de
Bild: Martha and Julius Pagener with their son Werner © Private collection
Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos
Führung | NS-Dokumentationszentrum
Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The memorial place in the cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.
Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour.
pic.: The memorial place and former cells in the basement, Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 10.07.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenWorkshop | NS-Dokumentationszentrum
Das Junge Museum richtet sich an Kinder mit Begleitung. Machen Sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie objektorientiert und erzählerisch die beiden Lebensgeschichten des HJ-Funktionärs und überzeugten Wehrmachtssoldaten Edgar Gielsdorf und der als jüdisch verfolgten und emigrierten Faye Cukier kennen. Verschiedene Episoden aus den Lebensgeschichten der Zeitzeug*innen machen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven im und auf das NS-Regime deutlich.
Diese Führung richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden.
Abb.: Das Junge Museum im EL-DE-Haus (Foto Nathan Ishar)
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 10.07.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFilm | Filmforum NRW
Vom 16. bis 20. Juli lädt die Kunsthochschule für Medien Köln zum traditionellen Rundgang ein mit Ausstellungen, Filmprogrammen, Performances und Lesungen (täglich von 14 bis 20 Uhr). Im Filmprogramm werden insgesamt 45 Projekte und Diplomfilme von Studierenden der KHM aus den Bereichen Spiel- und Dokumentarfilm, Animation und Experimentalfilm in zwölf Programmblöcken in der Aula der KHM am Filzengraben präsentiert. Von Donnerstag bis Samstag (jeweils 20 Uhr) ist der Rundgang der KHM im Filmforum zu Gast. Nach jedem Film gibt es ein Gespräch mit den anwesenden
Regisseur*innen und Teams.
Informationen zum Programm ab Mitte Juni unter: https://www.khm.de/Rundgang_2025/
Der Eintritt ist frei. Einlass ab 19:30 Uhr
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW
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Vom 16. bis 20. Juli lädt die Kunsthochschule für Medien Köln zum traditionellen Rundgang ein mit Ausstellungen, Filmprogrammen, Performances und Lesungen (täglich von 14 bis 20 Uhr). Im Filmprogramm werden insgesamt 45 Projekte und Diplomfilme von Studierenden der KHM aus den Bereichen Spiel- und Dokumentarfilm, Animation und Experimentalfilm in zwölf Programmblöcken in der Aula der KHM am Filzengraben präsentiert. Von Donnerstag bis Samstag (jeweils 20 Uhr) ist der Rundgang der KHM im Filmforum zu Gast. Nach jedem Film gibt es ein Gespräch mit den anwesenden Regisseur*innen und Teams.
Informationen zum Programm ab Mitte Juni unter: https://www.khm.de/Rundgang_2025/
Der Eintritt ist frei. Einlass ab 19:30 Uhr
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW
Alle Termine anzeigenFilm | Filmforum NRW
Vom 16. bis 20. Juli lädt die Kunsthochschule für Medien Köln zum traditionellen Rundgang ein mit Ausstellungen, Filmprogrammen, Performances und Lesungen (täglich von 14 bis 20 Uhr). Im Filmprogramm werden insgesamt 45 Projekte und Diplomfilme von Studierenden der KHM aus den Bereichen Spiel- und Dokumentarfilm, Animation und Experimentalfilm in zwölf Programmblöcken in der Aula der KHM am Filzengraben präsentiert. Von Donnerstag bis Samstag (jeweils 20 Uhr) ist der Rundgang der KHM im Filmforum zu Gast. Nach jedem Film gibt es ein Gespräch mit den anwesenden Regisseur*innen und Teams.
Informationen zum Programm ab Mitte Juni unter: https://www.khm.de/Rundgang_2025/
Der Eintritt ist frei. Einlass ab 19:30 Uhr
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW
Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus in Köln und die ehemalige Arbeitsanstalt in Brauweiler – zwei Orte, die beide durch die Kölner Gestapo als Haftstätten genutzt wurden und insbesondere zum Kriegsende Orte der Verfolgung, von Verbrechen, Folter und Mord waren.
Heinz Humbach, Teofila Turska, Ilse Neugebauer und Fritz Theilen – vier Lebensgeschichten, vier Verfolgungsgeschichten, die beide Orte verbinden.
Erfahren Sie in dieser Veranstaltung in Kooperation von EL-DE-Haus und LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler mehr über die Arbeit der Gestapo in Köln und Brauweiler sowie die vier Biographien, die jeweils für eine Gruppe von Verfolgten stehen: für das Nationalkomitee Freies Deutschland und den Widerstand zum Kriegsende, für die Verfolgung der Zwangsarbeiter*innen, für das Schicksal jüdischer Menschen sowie für die Verfolgung unangepasster Jugendlicher.
Sie besuchen vor Ort die Gedenkstätte und Dauerausstellung im EL-DE-Haus. Anschließend gibt Dr. Markus Thulin, Gedenkstättenpädagoge in Brauweiler, online und live aus der dortigen Gedenkstätte zugeschaltet EInblicke in die Nutzung der ehemaligen Arbeitsanstalt Brauweiler. Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie vorab in den gleichnamigen digitalen Workshop, um sich gezielt auf den Rundgang vorzubereiten.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Abb.: Die Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus" richtet ihren Blick auch auf das Umland. (Foto: Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop, Dr. Markus Thulin | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 6,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 30.07.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Blick in die Gedenkstätte Gestapogefängnis im Keller des EL-DE-Hauses , Foto: Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 31.07.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenWorkshop | NS-Dokumentationszentrum
Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.
Abb.: Remote Island, Foto: Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Marlene Nolting | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.08.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.08.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The memorial place in the cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.
Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour.
pic.: The memorial place and former cells in the basement, Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 07.08.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus hat eine besondere Geschichte. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt und war während der Zeit des Nationalsozialismus zehn Jahre lang Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). In dem ehemaligen Gefängnis im Keller des Hauses sind über 1.800 Inschriften an den Wänden erhalten, die von den damaligen Häftlingen stammen. Während der Führung erfährst du mehr über diese Menschen und ihre Schicksale.
Diese Führung richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Abb.: Das EL-DE-Haus, Schriftzug über dem Eingang des Gebäudes (Foto: Nathan Ishar)
Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 07.08.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Besuchen Sie in dieser digitalen Exkursion quer durch Köln die Stadtviertel zwischen Ehrenfeld und Rath, zwischen Nippes und Sülz - und erfahren Sie mehr über die GeschichteN der Veedel und die Menschen, die dort lebten.
Andrea Woopen stellt Ihnen in diesem multimedialen Stadtrundgang Zeitzeug*innen und ihre GeschichteN vor, die individuelle Einblicke in das Leben von den 1920er bis in die 1940er Jahre bieten - die aber auch die ausgewählten Kölner Veedel darstellen: den Alltag, das Leben auf den Straßen und die Veränderungen des Stadtbildes im Laufe der Jahre.
Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.
Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.08.2025
AnmeldungFührung | NS-Dokumentationszentrum
Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.
Doch sie sind »trotzdem da«: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.
Lernen Sie in diesem Rundgang die aktuelle Wechselausstellung im NS-DOK kennen. Das Ausstellungsteam von »trotzdem da!« hat mehr als 20 Kinder aus verboten Beziehungen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausfindig gemacht. Die Ausstellung erzählt ihre Lebensgeschichten und beleuchtet ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung in der Nachkriegszeit ebenso wie die Verfolgungsgeschichten ihrer Eltern.
»trotzdem da!“ ist ein Ausstellungsprojekt an der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
Die Teilname an dieser Veranstaltung ist begrenzt. Bitte melden Sie sich online an. Sollten noch Plätze frei sein, ist eine spontane Teilnahme kurz vor dem Rundgang möglich.
Foto: Michael Kohls
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Maximilian Felger | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 19.08.2025 | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025
AnmeldungFilm | Filmforum NRW
USA 2007, 111‘, OmU, R: Brad Bird und Jan Pinkava, FSK: 0
Ratatouille ist die charmante Pixar-Komödie über die kochbegeisterte Ratte Rémy, die heimlich im Pariser Spitzenrestaurant Gusteau’s ihre kulinarische Leidenschaft auslebt. Gemeinsam mit dem Küchenjungen Linguini sorgt sie für Furore – und muss sich schließlich der strengen Kritik des gefürchteten Restaurantkritikers Anton Ego stellen. Der Film erzählt humorvoll und detailverliebt von Mut, Kreativität und dem Glauben an sich selbst, selbst wenn andere zweifeln. Der Film, welcher mit dem Oscar für den besten Animationsfilm ausgezeichnet wurde, ist ein liebevoll inszeniertes Plädoyer dafür, dass wahre Qualität auch den härtesten Kritiker überzeugen kann.
Anschließendes Filmgespräch (Schwerpunkt „Kritik“) mit dem kompletten Team von Cinema Strikes Back. Der YouTube-Kanal Cinema Strikes Back ist Teil des öffentlich-rechtlichen Netzwerks funk und widmet sich Filmen, Serien und popkulturellen Themen. Moderiert wird der Kanal von Alper, Jonas, Marius, Xenia und Lenny. Eine Veranstaltung des Filmforum NRW.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,00 | Tickets nur auf rausgegangen.de
Film | Filmforum NRW
USA 1986, 89‘, OmU, R: Rob Reiner, mit: Wil Wheaton, River Phoenix, Corey Feldman
Vier Jungs brechen zu einem Abenteuer auf, das sie für immer verändern wird: Sie wollen die Leiche eines vermissten Jungen finden – und begegnen dabei ihren Ängsten, Träumen und der eigenen Vergänglichkeit. Ein einfühlsames, kluges Coming-of-Age-Drama über Freundschaft und den Abschied von der Kindheit.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
15,00 € – 9 Filme: Sichert Euch eines der begehrten KombiTickets auf https://rausgegangen.de/events/5-days-of-summer-die-sommerkinowoche-im-filmforum-nrw-0/
Für: Erwachsene | Treffpunkt: FIlmforum NRW
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.