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Sa. 23.09.
15:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

TOUKI BOUKI

Senegal 1973, 90 min., DCP, OmeU, R: Djibril Diop Mambéty Gast: Milisuthando Bongela

Mory und Anta träumen davon, nach Paris ins „verheißene Land“ zu gehen. Er ist Viehhirte, doch seine Herden wurden zum Schlachthof geführt. Seitdem treibt sich Mory mit dem Motorrad, das er zum Andenken an seine Zebus mit zwei Hörnern verziert hat, in der Stadt herum. Anta ist Studentin und lebt ebenfalls am Rande der Gesellschaft. Beide beschließen, alles zu unternehmen, um das nötige Geld für ihre Reise zusammenzubringen. TOUKI BOUKI inszeniert ironisch den Bruch einer Gesellschaft zwischen den Wurzeln und der Faszination für das Anderswo. Mambéty interessiert sich hier erneut für marginalisierte Charaktere, um eine relevante Vision der Gesellschaft zu vermitteln.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Sa. 23.09.
17:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

WHITE NANNY BLACK CHILD

UK 2023, 72 min., DCP, OmeU, R: Andy Mundy-Castle Gast: Andy Mundy-Castle

Mehr als 70.000 westafrikanische Kinder wurden zwischen 1955 und 1995 von weißen britischen Familien inoffiziell betreut, während ihre Eltern den Traum von einem besseren Leben in Großbritannien verfolgten. WHITE NANNY BLACK CHILD ist eine Geschichte über Massenmigration, Elternschaft, Kindheit, Identität, Vernachlässigung und Missbrauch. In dieser Erzählung der modernen britischen Geschichte taucht WHITE NANNY BLACK CHILD tief in persönliche Geschichten ein. Der Film folgt den Erwachsenen bei ihren verschiedenen Behandlungen, so dass der Zuschauer in ihre Geschichten eintauchen kann und das Gefühl hat, jeden Atemzug dessen, was sie erlebt haben, mitzuerleben

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Sa. 23.09.
19:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

XALÉ, LES BLESSURES D’ENFANCE

Elfenbeinküste/Senegal 2022, 101 min., DCP, OmeU, R: Moussa Sene Absa Gast: Moussa Sene Absa

Awa, 15 Jahre alt, ist eine sehr gute Schülerin. Ihr Zwillingsbruder Adama ist Straßenverkäufer in Dakar. Er träumt von einem Leben in Europa und muss dafür eine große Geldsumme aufbringen. Nach dem Tod ihrer Großmutter muss ihre Tante Fatou Atoumane heiraten, um den letzten Willen der Verstorbenen zu erfüllen. Die Zwillinge sind dem neuen Paar gegenüber unterhaltspflichtig. Atoumane begeht eine unwiderrufliche Tat. XALÉ, LES BLESSURES D’ENFANCE thematisiert sexuelle Gewalt sowie die Perspektivlosigkeit der senegalesischen Jugend. Der Regisseur Moussa Sene Absa nutzt eine theatralische und musikalische Inszenierung, um das Imaginäre anzuregen und zu konstruieren, aber auch um ein gesellschaftliches Tabu anzuprangern.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Sa. 23.09.
22:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

AFRICAN SHORTS 2 – ALL AROUND

Gäste: HOCHSCHULE FRESENIUS

SUR LA TOMBE DE MON PÈRE / ON MY FATHER’S GRAVE
Marokko 2022, 22min., digital, OmeU, R: Jawahine Zentar

SAHBETY (MY GIRL FRIEND)
Ägypten 2022, 17 min., digital, OmeU; digital, R: Kawthar Younis

TERRA MATER
Ruanda 2023, 10 min., digital, OmeU, R: Kantarama Gahigiri

L'ENVOYÉE DE DIEU
Niger/Burkina Faso 2023, 23min., digital, OmeU, R: Amina Abdoulaye Mamani

BABA
Kenia 2022, 14 min., digital, OmeU, R: Mbithi Masya

AMINATA
Senegal/Schweiz 2022, 15 min., digital, OmeU, R: Djibril Vuille

MOON OVER ABURI
Ghana 2022, 15 min., digital, OmeU, R: Anniwaa Buachie

BERGIE
Südafrika 2022, 7 min., digital, OmeU, R: Dian Weys

SUR LA TOMBE DE MON PÈRE – Durch den Tod ihres Vaters ist Maine frustriert und beginnt gegen die traditionellen Rollenverhältnisse zu rebellieren. SAHBETY – Ali, der sich verzweifelt nach Intimität sehnt, folgt dem Vorschlag seiner Freundin, der ihre Beziehung auf die Probe stellt. Der Plan entwickelt sich unerwartet, wobei die Geschlechterrollen verschwimmen. TERRA MATER – Müllberge aus Plastik und Schrott. Inmitten steht sie da, wie eine Göttin. Kantarama Gahigiris Kurzfilm ist ein abstraktes, eindringliches Plädoyer gegen die Ausbeutung Afrikas. L’ENVOYÉE DE DIEU – Hier wird die Selbstmordattentäterin zufällig ausgewählt und Bestattungsriten unterzogen, um das Werk Gottes zu vollbringen. An diesem Morgen ist die 12-jährige Fatima die Gesandte Gottes. BABA ist ein sechsjähriger Junge, der sich schwertut, die Welt um ihn herum zu verstehen. Mit seiner ungewöhnlichen Fähigkeit versucht er, seiner harschen Realität zu entkommen. AMINATA – Abdoul arbeitet an einer Mautstation im senegalesischen Hinterland, um seinem Traum vom eigenen Haus näherzukommen. Obwohl seine Frau viel mehr verdienen könnte als Abdoul, wagt er es aufgrund des kulturell geprägten Männerbildes nicht, diese Verantwortung abzugeben. MOON OVER ABURI – Zwei Fremde, ein Mann und eine Frau, mit einer Geschichte. Der Mann beginnt sie, die Frau schließt sie ab und beleuchtet die „schäbige“ Rolle der Frau in einer korrupten, gesetzlosen Gesellschaft. BERGIE – Ein Ordnungshüter muss Obdachlose entfernen, um Platz für einen 10-km-Fun-Run zu schaffen.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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So. 24.09.
12:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

TIGRITUDES 3

WA LAKIN ALARDH TADUR (IT STILL ROTATES)
Sudan, UdSSR 1978, 19 min., DCP, OmeU, R: Suliman Elnour

MUEDA MEMORIA E MASSACRE
Mozambique 1979, 75 min., DCP, OmeU, Regie: Ruy Guerra

Suliman Elnours Abschlussfilm WA LAKIN ALARDH TADUR (1978) schildert den Alltag in einer Schule im Jemen in den 70er-Jahren. Das Arsenal – Institut für Film und Videokunst ließ 2018 sieben Werke der Sudanese Film Group (SFG) digital restaurieren. Am 16. Juni 1960 richtete die portugiesische Armee in Mueda, Mosambik, auf Befehl des portugiesischen Gouverneurs 600 Menschen aus der Bevölkerung hin. Seit der Unabhängigkeit ihres Landes erleben die Einwohner von Mueda dieses Ereignis jedes Jahr erneut, indem sie in einem Theaterstück die Rollen von Tätern, Opfern und Zuschauern spielen. MUEDA, MEMORIA E MASSACRE begründet historisch die filmische Erinnerung an den Prozess der Entkolonialisierung und die Trauerarbeit des mosambikanischen Volkes.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

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So. 24.09.
14:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

LUMUMBA - LE RETOUR D’UN HÉROS

DR Kongo / Belgien 2023, 87 min., DCP, OmeU, R: Quentin Noirfalisse, Benoît Feyt & Dieudo Hamadi

LUMUMBA wurde der erste Premierminister in der Geschichte des Kongo, am 30. Juni 1960, als das Land nach 80 Jahren belgischer Kolonialherrschaft seine Unabhängigkeit erlangte. Sieben Monate später wurde er zusammen mit Joseph Okito und Maurice Mpolo in der Provinz Katanga ermordet. Ihre Leichen wurden in Schwefelsäure aufgelöst und nur ein Zahn von Patrice Lumumba blieb übrig. Im Juni 2022 gab die belgische Regierung Lumumbas Zahn offiziell an seine Kinder zurück. Der Film verfolgt die hochpolitischen Feierlichkeiten zur Rückgabe von Lumumbas Zahn an den DR Kongo und hinterfragt das Erbe eines der großen politischen Staatsmänner der Entkolonialisierung.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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So. 24.09.
16:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

GARDIEN DES MONDES

F/Tunesien 2022, 80 min., DCP, OmeU, R: Leïla Chaïbi Gast: Leïla Chaïbi

Eines Tages schlief Hassan am Fuße eines Grabes ein. Seit fast vierzig Jahren ist er nun dort und damit zum Wächter des Friedhofs Djellaz in Tunis geworden. Der GARDIEN DES MONDES (WÄCHTER DER WELTEN) wacht über die Würde der Bewohner des Friedhofs, die keine Stimme mehr haben. Auf der Suche nach Liebe und Freiheit öffnet dieser Mann am Scheideweg zweier Welten der Regisseurin Leïla Chaïbi seine Gedanken, seine Hoffnungen, seine Zweifel und sein ganz persönliches Universum. Dieses intime Porträt ist eine Einladung zum Nachdenken über den Platz des Jenseits und der Lebenden in dieser Welt.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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So. 24.09.
18:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

CLASHING DIFFERENCES

D 2023, 88 min., DCP, OmeU, R: Merle Grimme Gäste: Merle Grimme, Thelma Buabeng, Jane Chirwa

Sieben erfolgreiche Aktivist:innen sollen auf einer internationalen Frauenkonferenz den deutschen Feminismus repräsentieren. Doch die unterschiedlichen Lebensrealitäten und politischen Einstellungen prallen in ihrer gemeinsamen Unterkunft aufeinander und führen sie in einen verletzenden Kampf um Begriffe und Hierarchien. Selbst als sich eine Gruppe Nazis vor ihrem Haus versammelt, können sie sich auf keine gemeinsame Strategie einigen. Indem sie sich schließlich trauen, Gefühle der Wut und Angst miteinander zu teilen, entdecken sie überraschende Gemeinsamkeiten und entwickeln ganz eigene Strategien, um gemeinsam das patriarchale System zu stürmen.

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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So. 24.09.
20:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

20. Afrika Film Festival

PREISVERLEIHUNG

Eintrittspreise: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen (14.9.-24.9.) Preise pro Vorstellung: 7,00 € / 5,00 € erm. (Kinokasse) Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 € / 5,00 € erm.
Schul- und Kindervorstellungen: Preis: 3,00 € (SchülerInnen), (LehrerInnen/ErzieherInnen frei) (Reservierung) Online-Tickets über rausgegangen.de: 3,00 €

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Mi. 27.09.
19:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

»ifs-Begegnung« Edimotion mit Editorin Carlotta Kittel

TOUCH ME NOT

RU/D/CH/BU/FR 2018, 125 min., OmU, Regie/Buch/Montage: Adina Pintille Anschließend Filmgespräch mit Editorin Carlotta Kittel, moderiert von Kyra Scheurer (Künstlerische Leiterin des Filmfestivals Edimotion)

Der halbdokumentarische Filmessay erforscht Möglichkeiten und Grenzen von Intimität: Die Filmemacherin selbst, ihre Protagonistin Laura, die Transfrau Hanna, der an spinaler Muskelatrophie erkrankte Christian und seine Partnerin Grit, der nichtbehinderte Tómas, verschiedene Menschen im Swingerclub und ein Sexualtherapeut – sie alle lassen teilhaben an ihren Entdeckungsreisen durch Gefühlswelten und Blockaden, bei der die Grenzen zwischen Dokumentarischem und Fiktion verschwimmen. Während sie sich Ängsten stellen oder Tabus hinterfragen, zeigen die Protagonist*innen ihre Blößen ohne bloßgestellt zu werden.
Adina Pintilies Langfilmdebüt wurde bei der Berlinale 2018 mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Die rumänische Filmemacherin, deren andere Arbeiten u.a. beim Locarno Film Festival liefen und bei DOK Leipzig ausgezeichnet wurden, ist Professorin für Dokumentarfilm an der HfbK Hamburg.
„TOUCH ME NOT beeindruckt mich durch seine Machart – fragmentarisch, formal reduziert, und dabei thematisch so reich“ beschreibt Carlotta Kittel ihre erste Begegnung mit dem Film. „Ich finde es faszinierend, wie in der Langsamkeit des Films eine große Spannung aufgebaut und Beklemmung spürbar gemacht wird. Die Erzählstränge werden lose miteinander verknüpft, ohne dass sie erklärt oder wirklich verbunden werden. Durch Dehnung, Auslassungen, Betonungen und Kontraste lotet die Montage aus, wie viel Freiheit möglich ist in einer Erzählung über Grenzen, Körper, Intimität, Gefangen-sein und Geborgenheit“. Im Dialog mit der Künstlerischen Leiterin von Edimotion, Kyra Scheurer, beleuchtet Carlotta Kittel die Besonderheiten der Montage von „Touch me not“.

Eine Veranstaltung von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst
in Kooperation mit der ifs Internationale Filmschule Köln, im Rahmen des Filmforums NRW e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln.
Infos unter 0221-920188-231 oder info@filmschule.de

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos

Do. 28.09.
10:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

Schulveranstaltung! „Schule des Sehens“: Grenzgänge

ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL

F·DE 2019, 119‘, R: Caroline Link Empfohlen ab 8 Jahren

Im Jahr 1933 gerät das Leben der kleinen Anna völlig aus den Fugen. Nach Hitlers Machtergreifung ist ihr Vater gezwungen, das Land zu verlassen. Er beschließt, in die Schweiz zu flüchten. Die kleine Anna kommt mit ihrer Mutter und Bruder Max nach. Da alles ganz schnell gehen muss, bleibt kaum Zeit zu packen. Und so muss Anna ausgerechnet ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen zurücklassen. Doch auch in der Schweiz haben es die Geflüchteten nicht leicht, und die Familie zieht weiter. Über Paris geht es bis nach London, wo die Familie endlich ankommen kann. Während Anna ihr geliebtes Stoffkaninchen schmerzlich vermisst, ist sie dennoch davon überzeugt, dass schon alles irgendwie gut gehen wird, solange ihre Familie zusammenhält.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Judith Kerr

Für: Erwachsene | Von: Filmforum NRW in Zusammenarbeit mit dem jfc Medienzentrum | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 4,00 | Information und Anmeldung: 0221-130 56 150, info@jfc.info, www.jfc.info, nur mit Anmeldung beim jfc

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Sa. 30.09.
18:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

“Visions of Iran” Herbst-Sonderausgabe 30. September – 1. Oktober

THE SIREN (LA SIRÈNE)

D·B·FR·Lux 2023, 100‘, OmU Animation, R: Sepideh Farsi Der Drehbuchautor Djavad Javahery ist zum Publikumsgespräch anwesend!

1980: Abadan, das Zentrum der iranischen Ölindustrie im Süden des Landes, wird von irakischen Truppen belagert. Die Menschen verlassen ihre Stadt, nur wenige bleiben zurück: der vierzehnjährige Omid wartet mit seinem Großvater auf die Rückkehr seines älteren Bruders von der Front. Doch als die Lage aussichtslos wird, müssen auch die verbliebenen Einwohner ihre Heimat verlassen – und da gibt es ein verlassenes Boot im Hafen…
Sepideh Farsi erzählt ein zentrales Kapitel des Iran-Irak-Krieges mit den Mitteln des Animationsfilmes. Die in Paris lebende Filmemacherin hat die Erinnerungen an ihre Heimatstadt Abadan hochpoetisch umgesetzt, unterstützt von dem Kölner TrickStudio Lutterbeck.

Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!

Das vollständige Programm, mit aktuellen Informationen zu unseren Filmen und Festivalgästen finden Sie unter https://t.ly/7TDsX sowie auf unseren Social Media Kanälen.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 8,00

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Sa. 30.09.
20:30 Uhr

Film | Filmforum NRW

“Visions of Iran” Herbst-Sonderausgabe 30. September – 1. Oktober

ENDLESS BORDERS (MARZHAYE BI PAYAN)

IR·CZ 2023, 111‘, OmeU, R: Abbas Amini Im Anschluss Gespräch!

Ahmad, ein mit Unterrichtsverbot belegter Lehrer, wurde in ein abgelegenes Dorf im südiranischen Balutschestan, an der Grenze zu Afghanistan, versetzt; dort muss er sich regelmäßig beim Bewährungshelfer in der nahe gelegenen Stadt melden. Dennoch setzt er seine Arbeit mit den einheimischen Kindern fort und engagiert sich für eine Gruppe von geflüchteten Hazara aus Afghanistan. Als eine „verbotene“ Liebe zwischen den ethnischen Gruppen Konflikte auslöst, muss der idealistische Ahmad sich positionieren.
Aminis Drama ist naturalistisch, mit genauem Blick für die ethnischen Besonderheiten im Grenzland inszeniert und zugleich spannend und cineastisch umgesetzt. Saman Lotfians Kamera fasst die karge Berglandschaft der abgelegenen Region in beeindruckende Bilder, und Haideh Safiyari, Cutterin des doppelten Oscar-Preisträgers Asghar Farhadi, führt meisterlich die erzählerischen Stränge der Thriller-artigen Handlung zusammen.

Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!

Das vollständige Programm, mit aktuellen Informationen zu unseren Filmen und Festivalgästen finden Sie unter https://t.ly/7TDsX sowie auf unseren Social Media Kanälen.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 6,50

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So. 01.10.
16:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

“Visions of Iran” Herbst-Sonderausgabe 30. September – 1. Oktober

LEERE NETZE (EMPTY NETS / TOOR-HAYA KHAALI)

D·IRN 2023, 98‘, OmU, R: Behrooz Karamizade Der Regisseur ist für ein Publikumsgespräch angefragt! Im Anschluss gibt es ein Expertengespräch zur Situation des Kaspischen Meeres.

Um das Geld für die Heirat mit seiner geliebten Narges aufbringen zu können, heuert der junge Amir bei den Fischern an der rauhen Küste des Kaspischen Meeres an. Allmählich erkämpft er sich dort Respekt und seinen Platz, doch bald wird er in das kriminelle Milieu illegaler Kaviar-Wilderei hineingezogen.
Der in Deutschland produzierte Debütfilm (Arte, ZDF, Basis Film, Living Pictures Production) des in Berlin lebenden Karamizade zeigt uns die faszinierende, im Kino nur selten gezeigten Landschaft der Kaspisee im Norden des riesigen Landes Iran; für seine visuelle und erzählerische Kraft erhielt „Leere Netze“ den „Special Jury Award“ in Karlovy Vary.

Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!

Das vollständige Programm, mit aktuellen Informationen zu unseren Filmen und Festivalgästen finden Sie unter https://t.ly/7TDsX sowie auf unseren Social Media Kanälen.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 6,50

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So. 01.10.
19:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

“Visions of Iran” Herbst-Sonderausgabe 30. September – 1. Oktober

LEILA´S BROTHERS (BARADARANE LEYLA)

IRN 2022, 167‘, OmeU, R: Saeed Roustaee

Leilas vier erwachsene Brüder wohnen arbeitslos und verschuldet immer noch im Haus der Eltern. Die vierzigjährige Leila kämpft darum, die Zukunft der Geschwister mit dem Kauf eines Ladens abzusichern. Dafür benötigt sie Startkapital, und auch der Vater braucht Geld, um seine Träume vom sozialen Aufstieg in der Großfamilie umzusetzen.
Roustaees packendes, wendungsreiches Drama zeigt einen Iran, der durch die Sanktionen des Westens, aber auch durch allgegenwärtige Korruption von einer Krise in die nächste steuert. Mit Starschauspielern besetzt, allen voran Taraneh Alidoosti, gelingt ihm ein hochspannendes, meisterlich inszeniertes Familienepos und zugleich eine Abrechnung mit dem Patriarchat

Die Vorführungen werden ergänzt um Publikumsgespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen.
Alle Filme laufen im Farsi-Original mit englischen oder deutschen Untertiteln!

Das vollständige Programm, mit aktuellen Informationen zu unseren Filmen und Festivalgästen finden Sie unter https://t.ly/7TDsX sowie auf unseren Social Media Kanälen.

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 10,00 | ermäßigt: € 8,00

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Di. 03.10.
11:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

Tag der offenen Philharmonie

Instrumentenkarussell der Rheinischen Musikschule

Wenn die Kölner Philharmonie am 3. Oktober ihre Türen öffnet, dann sind alle willkommen. Egal ob alt oder jung, groß oder klein – Familien, Musik- und Kulturinteressierte, Neugierige – am »Tag der offenen Philharmonie« ist für jeden etwas dabei und das nicht nur in der Kölner Philharmonie selbst, sondern auch im Filmforum: Am Vormittag findet dort das Instrumentenkarussell der Rheinischen Musikschule statt.

Begleitet von den Lehrkräften der Rheinischen Musikschule können Interessierte verschiedene Instrumente ausprobieren und selbst musikalisch aktiv werden. Zur Auswahl stehen Violine, Viola und Kontrabass sowie die Holzblasinstrumente Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott. Die Profis der Rheinischen Musikschule geben Tipps, beraten über das Unterrichtsangebot und erklären allerlei Spannendes über die Instrumente. Wie entsteht ein Ton bei der Klarinette? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Violine und Viola?

Eine Veranstaltung der Kölner Philharmonie.
Informationen unter: https://t.ly/7lvrs

Für: Alle | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Teilnahme: kostenlos

Mi. 04.10.
19:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

„Filmgeschichten“: Grenzgänge

JSA – JOINT SECURITY AREA

COR 2000, 110‘, digital, OmU, R: Park Chan-wook Einführung: Prof. Dr. Marcus Stiglegger (Filmwissenschaftler)

Wenige Grenzen sind so streng bewacht wie diezwischen Nord- und Südkorea. Und dennoch bietet die DMZ – die demilitarisierte Zone – Raum für eine Freundschaft zwischen feindlichen Soldaten. Doch dann kommt es zu einem Drama in dem neutralen Grenzstreifen. Eine Schweizer Soldatin entwirrt in drei Kapiteln die näheren Umstände in dem komplexen Frühwerk von Park Chan-wook („Oldboy“).

Vorfilm: 489 YEARS

F 2016, 12‘, OmeU · Regie: Hayoun Kwon

In dem digital animierten Kurzfilm „489 Years“ erzählt die Regisseurin in subjektiver Perspektive von einem surrealen Erlebnis eines Soldaten in der DMZ – zwischen Todesangst und surrealer Naturerfahrung.

In Zusammenarbeit mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln

Weitere Infos: www.filmforumnrw.de

Für: Erwachsene | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Preis: € 7,50 | ermäßigt: € 6,50 | Tickets nur an der Abendkasse. Geflüchtete haben freien Eintritt!

Do. 05.10.
19:00 Uhr

Film | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Le Mans 66 – Gegen jede Chance

USA 2019, 153 Min., Regie: James Mangold Mit Matt Damon, Christian Bale, Jon Berntal u.a.

Im Fokus steht die Biografie von Henry Ford II und dem Konkurrenzkampf zwischen Ford und Ferrari bei dem Rennen in Le Mans im Jahr 1966. Mit Hilfe des jungen Visionärs Lee Iacocca und dem ehemaligen Rennchampion und Ingenieur Carroll Shelby kreiert Ford den „Ford GT40“, der Ferrari in ihrem eigenen Rennen in Le Mans 1966 schlagen sollte. Mit dem britischen Rennfahrer Ken Miles arbeiten sie an dem revolutionären Rennwagen, doch die Zusammenarbeit der Dickköpfe stellt sich als komplizierter dar, als anfangs gedacht. Aber alle verfolgen das gleiche Ziel: Ken Miles soll mit dem Ford GT40 als erster über die Ziellinie von Le Mans 1966 fahren…

„Die lebhafte Dynamik des Films kommt in hohem Maße durch die Lebendigkeit nahezu aller Beziehungen und Interaktionen zustande.” The Hollywood Reporter

Eintritt 6 €, nur Abendkasse. In Zusammenarbeit mit Kino Gesellschaft Köln

Foto: © Verleih 

Für: Erwachsene | Von: Museum für Angewandte Kunst | Reihe: CineMAKK | Rahmenprogramm zu: „Apropos Visionär “, 26.08.2023 - 28.01.2024

Di. 10.10.
18:00 - 19:30 Uhr

Event | Museum Ludwig

In Jogginghose durchs Museum: virtuelles Museumsquiz – Online-Veranstaltung

Sie wollen ein Museum bequem von Sofa aus besuchen? Sie wollen einen geselligen Abend mit Freund*innen verbringen oder neue Menschen kennen lernen? Sie wollen sich ohne Vorwissen aktiv und kreativ mit Kunst auseinandersetzen? Dann sind Sie beim virtuellen Museumsquiz genau richtig! Versorgen Sie sich mit Snacks und Getränken und freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend. Wir nutzen den virtuellen Museumsrundgang des Museum Ludwig, um Aufgaben zu lösen und Antworten auf Fragen zu finden. In Teams treten Sie gegeneinander an – das Team mit den meisten Punkten gewinnt. Melden Sie sich kostenfrei alleine oder im Team an.

(( Hier geht es zum virtuellen Museumsquiz: In Jogginghose durchs Museum"))

Die Teilnahme ist auf insgesamt 25 Personen begrenzt. Die Veranstaltung findet über die Konferenzplattform BigBlueButton statt.  Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Wir empfehlen die Nutzung eines Laptops, Tablets oder PCs. Für die Teilnahme ist das Teilen von Kamera und Mikrofon notwendig. 

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Grafik: Dominik Fasel

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mira Parthasarathy | Reihe: Führung plus | Treffpunkt: BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos

Alle Termine anzeigen
Mi. 11.10.
19:00 Uhr

Film | Filmforum NRW

»ifs-Begegnung«

DER VERMESSENE MENSCH

D 2023, 116‘, R: Lars Kraume, FSK: 12

Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts. Als eine Delegation von Herero und Nama aus "Deutsch-Südwestafrika" nach Berlin reist, lernt der Ethnologie-Doktorand Alexander Hoffmann die Dolmetscherin der Gruppe, Kezia Kambazembi, kennen. Er entwickelt ein intensives Interesse an den Herero und Nama – und widerspricht nach den Begegnungen mit ihnen der gängigen evolutionistischen Rassentheorie. Kurz darauf führt der Aufstand der Herero und Nama in der Kolonie zum Krieg mit den deutschen Besatzern. Hoffmann reist im Schutz der kaiserlichen Armee durch das Land und sammelt für das Völkerkundemuseum zurückgelassene Artefakte. Vor Ort erlebt er, wie deutsche Soldaten mit unmenschlicher Härte den Vernichtungsbefehl. Doch auch der Ethnologe überschreitet zunehmend moralische Grenzen ...

»Der vermessene Mensch« ist der erste deutsche Kinofilm über die schockierenden Kolonialverbrechen in Nambia, die aus dem kollektiven Gedächtnis der Deutschen verdrängt wurden. Gedreht an originalen Schauplätzen und entstanden in enger Kooperation mit namibischen Künstler*innen, bietet der Film nicht nur eine Auseinandersetzung mit sozialer Verantwortung und der Wirkungsmacht des Mediums Film, sondern stellt fundamentale Fragen zu eurozentrischen Sichtweisen auf die Welt.­­

Der Regisseur und Autor Lars Kraume wurde für seine Filme vielfach ausgezeichnet. Mit »Der Staat gegen Fritz Bauer« gewann er 2016 den Deutschen Filmpreis in sechs Kategorien (u. a. Bester Film und Beste Regie). Für »Das schweigende Klassenzimmer« erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke.

Sebastian Soukup hat im Mai die Professur für Szenenbild an der ifs übernommen. Er arbeitet als Production Designer und Art Director für deutsche und internationale Spielfilmproduktionen mit Regisseur*innen wie Wim Wenders, Volker Schlöndorff, Jordan Scott und Julie Delpy, Larry Charles und Christoph Schlingensief. Sowohl für sein Szenenbild von »Der vermessene Mensch« als auch von »Narziss und Goldmund« war er für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bestes Szenenbild nominiert. 

Anschließend diskutieren Lars Kraume und Prof. Sebastian Soukup die Genese des Films bis hin zu seiner Rezeption. Thematisiert wird dabei die Aufarbeitung der leidvollen Geschichte an Originalschauplätzen in direkter Zusammenarbeit mit den Nachfahren der indigenen Nama und Herero in Namibia. Eine Perspektive, die mit bestürzenden wie auch hoffnungsvollen Eindrücken die Rezeption des Films kritisch bereichert.

Wie kann dazu beigetragen werden, überkommene Muster westlicher Sehgewohnheiten abzulösen? Welchen Beitrag kann und muss die visuelle Kultur leisten, um die – angesichts Europas immer noch kollektiv verdrängter brutaler Eroberungsgeschichte – gescheiterte Philosophie der Aufklärung zu reanimieren?

Podiumsdiskussion: What you don’t want to see – Matters of perspectives or Eurocentric blinders mit Regisseur Lars Kraume und Szenenbildner Sebastian Soukup (Professor für Szenenbild an der ifs)

Für: Erwachsene | Von: der ifs Internationale Filmschule Köln im Rahmen des Filmforums NRW e. V. | Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig | Infos unter 0221-920188-230 oder info@filmschule.de | Teilnahme: kostenlos

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