Ihre Auswahl: Wann: Keine Einschränkung | Wo: Keine Einschränkung | Was: Keine Einschränkung | Für Wen: Senior*innen | Jugendliche ab 12 Jahren |
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Seit über 2.500 Jahren wird in China das Edelmetall Silber zu Kunsthandwerk und Schmuck verarbeitet. Silber als Zahlungsmittel spielt seit dem 16. Jahrhundert auch im aufblühenden globalen Güteraustausch zwischen Südamerika, Europa und Asien eine wichtige Rolle. Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum sogenannten „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855 -1929) als Tafelsilber verwendet.Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt des deutschen "Pachtgebiet Kiautschou" (heute: Jiaozhou) (1898 -1914).
Abbildung: Silberschale, China, Tang-Dynastie (618-907)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Theater | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
So. 18.6., 14:00-16:00, Do. 21.9., 18:00-19:30 und Sa. 23.9., 15:00-16:30
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 21.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
„Stimmen“ ist ein Projekt von Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln. Gefördert von NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Spenden erbeten | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unter dem Schlagwort "Altstadtgesundung" wurden ab 1935 Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt, insbesondere des Martinsviertel, umgesetzt, die 1945 wieder aufgegriffen wurden. Dies prägt die Ansicht der Altstadt bis heute. Die enge Verzahnung der NS-Maßnahme mit der systematischen und rassistischen Verfolgung der ursprünglich dort angesiedelten Bevölkerung hingegen wurde verdrängt.
Martin Vollberg erläutert Ihnen auf dem Weg vom EL-DE-Haus durch die Altstadt anhand ausgewählter Beispiele und Lebensgeschichten die verschiedenen Aspekte dieser Maßnahme und zeigt auch die personellen und planerischen Kontinuitäten nach 1945 auf.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Fassadenansicht Lintgasse von 1939 (Martin Vollberg)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Martin Vollberg | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.06.2023
Anmeldung Alle Termine anzeigenKurs | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Mi 28.06., 10:00-17:00 und Do 29.06., 10:00-17:00
Wir machen uns zwei Tage lang im Museum mit der Kamera auf die Suche nach Gesichtern und Geschichten. Wir lernen was ein gutes Portrait ausmacht und fotografieren uns gegenseitig. Wie siehst du dich selbst? Wie nehmen dich andere Menschen wahr? Was möchtest du von dir erzählen? Erzähle deine Geschichte mit der Kamera!
Fotografische Kenntnisse sind nicht erforderlich, dafür aber Experimentierfreude. Die Arbeiten können nach dem Workshop im Museum präsentiert werden.
Foto: Workshop zum Thema Portrait © Heide Prange
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Mit: Heide Prange (Fotografin) | Reihe: Ferienprogramm | Technik: Fotografie | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 20,00 | Anmeldung bis: 26.06.2023 | Rahmenprogramm zu: „Artist Meets Archive #3: Lebohang Kganye “, 12.05.2023 - 05.10.2023
AnmeldungFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Die südafrikanische Künstlerin Lebohang Kganye wurde eingeladen, mit den Beständen der Fotografischen Sammlung des RJM zu arbeiten. Ausgangspunkt von ihrem Projekt sind zahlreiche Illustrationen der deutschen Malerin und Fotografin Marie Pauline Thorbecke, die mit ihrem Mann Franz zwischen 1911 und 1913 im Auftrag der Deutschen Kolonialgesellschaft eine Expedition nach Kamerun unternahm. Rund 110 Jahre später reist Kganye auf diesen Spuren erneut durch das Land. Bei dieser Führung erfahren Sie mehr über diese Reise und begegnen die Ergebnisse ihrer künstlerischen Forschung in Form von einer Videoarbeit und einer Rauminstallation.
Die Ausstellung wird zum Photoszenefestival im Mai 2023 eröffnet.
Foto: A Burden Consumed in Sips, Live Action Animated Film, Film Stills, 2023 ©Lebohang Kganye
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Artist Meets Archive #3: Lebohang Kganye “, 12.05.2023 - 05.10.2023
Führung | Kölnisches Stadtmuseum
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem "Helden Carneval", unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das "Festordnende Komitee" gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto "Thronbesteigung des Helden Carneval".
Erkundigen Sie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm...
Die Sonderausstellung wie auch alle dazugehörigen Veranstaltungen finden im MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln (An der Rechtschule 7, 50667 Köln) statt.
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KARNEVAL IN KÖLN. Wie alles begann…“, 02.06.2023 - 30.07.2023
Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Renee-Chantal Dahlmann, Wohnen, Foto: © Andrea Borowski
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Staatspreis MANUFACTUM für angewandte Kunst und Design im Handwerk“, 27.05.2023 - 13.08.2023
Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
Führung | Museum Ludwig
Die Ausstellung Ukrainische Moderne versammelt rund 70 Gemälde und Papierarbeiten. Besondere Bedeutung haben die vielen Leihgaben, die aus dem Depot des Nationalmuseums der Ukraine in Kyiv kommen. Bilder aus privaten Sammlungen und aus der eigenen Sammlung des Ludwig runden die Ausstellung ab. Diese neue kunsthistorische Perspektive wird erweitert durch einen aktuellen Beitrag der zeitgenössischen Künstlerin Darya Koltsova. Sie präsentiert Arbeiten, die sich mit dem kulturellen Erbe angesichts des Krieges beschäftigen.
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „HIER UND JETZT im Museum Ludwig“, 03.06.2023 - 24.09.2023
Führung | Museum Schnütgen
Ein Asyl für Kirchenschätze. "Sammelt die Überreste, damit sie nicht verloren gehen" war das Motto unseres Namensgebers Alexander Schnütgen, auf den der Kern der Sammlungen im Museum zurückgeht. Der Kölner Domkapitular sammelte querbeet alles, was er der mittelalterlichen christlichen Kunst zuordnete – darunter auch die eine oder andere Kuriosität. So hat er manches Kunstwerk vor dem endgültigen Verlust gerettet.
Abb.: Leopold von Kalkreuth, Alexander Schnütgen, Museum Schnütgen (Foto:RBA)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Ulrich Bock | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Römisch-Germanisches Museum
Häufige Herrscherwechsel, Unruhen, Überfalle und allgemeine Unsicherheit - all das wird oft mit der Spätantike verbunden. Der Staat wird neu geordnet und in vielen Bereichen reformiert. In Köln gehören der erste Bischof und die erste Rheinbrücke in diese Zeit. Militärische Absicherung erfolgt parallel zu anhaltendem wirtschaftlichem Wohlstand, der sich vor allem in den wohlhabenden Villen im Kölner Umland fassen lässt. Letztlich stellt sich die Frage, wie krisenhaft diese Zeit wirklich war?
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Julia Rückert | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In Japan koexistieren zwei Religionen – Shintō und Buddhismus – die sich gegenseitig ergänzen und miteinander interagieren. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem 6. Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt beeindruckender religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.
Bodhidharma, Gaoquan Xingdun (chinesisch: 高泉性敦)Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
„Müzeye Hoşgeldiniz – Willkommen im Museum” serisindeki etkinlik, özellikle Türk kökenli Kölnlüleri hedefliyor. Bu iki dilli etkinlikler, koleksiyonun tematik odaklarına bir giriş sunar. Die Veranstaltung der Reihe Müzeye Hoşgeldiniz – Willkommen im Museum richtet sich gezielt an Kölner*innen mit türkischen Wurzeln. Die zweisprachigen Ausstellungsrundgänge bieten Ihnen eine Einführung in die Themen der Sammlung.
Lütfen müracaatlarınızı buraya yapınız / Bitte anmelden unter: IpekSirena.Krutsch@Stadt-Koeln.de; Fon: 0221 / 221-23727.
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kölner*innen. | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 02.09.2023
AnmeldungExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unter dem Schlagwort "Altstadtgesundung" wurden ab 1935 Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt, insbesondere des Martinsviertel, umgesetzt, die 1945 wieder aufgegriffen wurden. Dies prägt die Ansicht der Altstadt bis heute. Die enge Verzahnung der NS-Maßnahme mit der systematischen und rassistischen Verfolgung der ursprünglich dort angesiedelten Bevölkerung hingegen wurde verdrängt.
Martin Vollberg erläutert Ihnen auf dem Weg vom EL-DE-Haus durch die Altstadt anhand ausgewählter Beispiele und Lebensgeschichten die verschiedenen Aspekte dieser Maßnahme und zeigt auch die personellen und planerischen Kontinuitäten nach 1945 auf.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Abb.: Fassadenansicht Lintgasse von 1939 (Martin Vollberg)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Martin Vollberg | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 09.09.2023
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Bei dieser Führung dreht sich alles um Textilien aus aller Welt. Sie treffen auf unterschiedliche Techniken, Motive und Materialien: Manche davon sehr filigran, manche bunt, wieder andere nur in Teilen erhalten. Wie und wofür wurden sie genutzt? Welchen Stellenwert hatten und haben sie heute noch? Welche Geschichten stecken dahinter? Das Besondere an diesem Rundgang: Exponate aus unserer didaktischen Sammlung stehen zur Verfügung! So können Sie die verschiedenen Materialen und Stoffe aus der Nähe betrachten und in die Hand nehmen.
Aus Schutzgründen wird empfohlen, beim Anfassen bestimmter Gegenstände/Textilien Handschuhe zu tragen. Für diese Führung stehen Handschuhe zur Verfügung.
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Hanna Petri-Böhnke | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Theater | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
So. 18.6., 14:00-16:00, Do. 21.9., 18:00-19:30 und Sa. 23.9., 15:00-16:30
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 21.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
„Stimmen“ ist ein Projekt von Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln. Gefördert von NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Spenden erbeten | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenTheater | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
So. 18.6., 14:00-16:00, Do. 21.9., 18:00-19:30 und Sa. 23.9., 15:00-16:30
Unterschiedliche Stimmen, mal jung, mal älter, sind zu hören und unterschiedliche Sprachen erklingen. Elf Frauen im Alter von 12 bis 40 Jahren erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg. Grundlage für diese dokumentarische Theaterarbeit sind Interviews mit Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Auf unterschiedliche Weise sind sie in ihrem Leben oder ihrem familiären Umfeld Flucht und Vertreibung, Krieg und Gewalt begegnet. In „Stimmen“ kommen sie zu Wort. Vier Räume des Rautenstrauch-Joest-Museums am Neumarkt bilden den Rahmen für diese vielschichtigen Erlebnisberichte. „Stimmen“ dramatisiert die Erfahrungen von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt und vermittelt die Träume von Jugendlichen, ihre Wünsche, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Dabei geht es gleichermaßen um Trauma, Verlust, die Suche nach Identität, Hoffnung und die Zukunft.
Im Anschluss an die Vorpremiere findet ein Publikumsgespräch statt.
Anmeldung unter info@junges-theater-koeln.de
Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 21.09. um 18 Uhr und Samstag, 23.09. um 15 Uhr, beim Festival NEUES EUROPA
Darstellerinnen: Helen Abdulmunem, Emma Animashaun, Maryna Bilova, Sophie Dannert, Kseniya Lazorenko, Iryna Leiko, Wilma van Nüß, Adriana Tymochko, Daria Vystavkina, Tamara Zhyvotchenko, Sarah Zielinka Künstlerische Leitung, Regie, Dramaturgie: Svetlana Fourer Musik: Matthias Bernholt Choreographie: Ilona Pászthy Psychologische Betreuung: Stella Shcherbatova Theaterpädagogik: Samira Clausius Dramaturgie: Karolin Berg Texte: Daria Vystavkina, Kseinia Lazorenko Kostüm: Hannah Beeck Organisation und Verwaltung: Olga Moldaver Produktionsleitung: Jasmina Toh Technik: Lukas Hoffmann
„Stimmen“ ist ein Projekt von Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln. Gefördert von NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Rheinenergie Stiftung Kultur und Kulturamt Stadt Köln.
Bild: © Polina Kluss. Elf Frau erzählen von Dingen, die nie ein Ende zu nehmen scheinen: Flucht, Vertreibung, Gewalt, Verlassenwerden und -sein und nicht zuletzt der Krieg.
Für: Jugendliche ab 12 Jahren | Von: Junges Theater Köln e.V. in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Spenden erbeten | Teilnahme: kostenlos
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