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Gespräch | NS-Dokumentationszentrum
Liebesbeziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen oder Kriegsgefangenen waren im Nationalsozialismus streng verboten. Wegen »verbotenen Umgangs« wurden Frauen öffentlich gedemütigt, drohten Haftstrafen, die Einweisung in ein KZ oder die Hinrichtung der meist polnischen Zwangsarbeiter. Diese Verbrechen wegen »verbotenen Umgangs« sind in der Forschung und der Öffentlichkeit lange unbeachtet geblieben. Wieso wurde der Verfolgung des »verbotenen Umgangs« erst so spät gedacht - und wer setzte sich dafür ein? In einem Gespräch gehen Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin) und der Journalist Thomas Muggenthaler u. a. diesen Fragen nach.
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“, 19.06.2025 - 14.09.2025
Führung | NS-Dokumentationszentrum
Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The memorial place in the cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.
Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour.
pic.: The memorial place and former cells in the basement, Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenWorkshop | NS-Dokumentationszentrum
Das Junge Museum richtet sich an Kinder mit Begleitung. Machen Sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie objektorientiert und erzählerisch die beiden Lebensgeschichten des HJ-Funktionärs und überzeugten Wehrmachtssoldaten Edgar Gielsdorf und der als jüdisch verfolgten und emigrierten Faye Cukier kennen. Verschiedene Episoden aus den Lebensgeschichten der Zeitzeug*innen machen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven im und auf das NS-Regime deutlich.
Diese Führung richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden.
Abb.: Das Junge Museum im EL-DE-Haus (Foto Nathan Ishar)
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | NS-Dokumentationszentrum
Lernen Sie das EL-DE-Haus als ehemalige Zentrale der Geheimen Staatspolizei kennen, als authentischen Ort mit den weitgehend im Original erhaltenen Zellen samt 1800 zeitgenössischen Inschriften der Häftlinge.
Werfen Sie aber auch einen Blick auf die Hausgeschichte nach 1945 und erfahren mehr über das erinnerungskulturelle Werden dieses Ortes von den ersten Initiativen und Protesten bis zum städtischen Museum und bekanntem Gedenk-, Forschungs und Bildungsort.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist begrenzt. Bitte melden Sie sich online an. Sollten noch Plätze frei sein, ist eine spontane Teilnahme möglich.
Abb.: Das EL-DE-Haus am Appellhofplatz (Foto: NS-DOK/ Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Claudia Wörmann-Adam; Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 11.09.2025
AnmeldungFührung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 11.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenExkursion | NS-Dokumentationszentrum
Eine große Arena für Fußball und anderen Mannschaftssport, Anlagen für Leichtathletik, Tennisplätze, ein Schwimmbad, eine Radrennbahn: Der Kölner Sportpark Müngersdorf war zur Einweihung im September 1923 bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage.
Lernen Sie in diesem Rundgang die Geschichte des Sportparks kennen: NS-Sportfeste und Wettkämpfe, aber vor allem Fußball-Länderspiele zogen auch damals zehntausende Besucher*innen in ihren Bann. Jüdische Vereinsmitglieder und Zuschauer*innen wurden jedoch rasch ausgegrenzt. Die Sportveranstaltungen dienten auch zur Propaganda und sollten im Zweiten Weltkrieg das Regime stützen. Schließlich wurde der Sportpark für Schieß- und Wehrübungen genutzt. Erfahren Sie auf dem Weg durch die Umgebung des Stadions auch mehr über die Verbrechen in unmittelbarer Nähe: 1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein, in dem in den folgenden Jahren Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert wurden – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.
Heute befindet sich ein Mahnmal am Ort des ehemaligen Deportationslagers, während an Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen im Sportpark der schwierige Umgang mit der NS-Vergangenheit deutlich wird.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.
Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos
Alle Termine anzeigenEröffnung | NS-Dokumentationszentrum
Wählen, demonstrieren, sich politisch engagieren … all das sind wesentliche Bestandteile unserer Demokratie. Aber wo erleben wir Demokratie im Alltag? Und wie können wir sie aktiv gestalten? Die Besucher*innen sind eingeladen, sich in den Themenräumen der Ausstellung von Beispielen Kölner Gruppen inspirieren zu lassen – ganz konkret und lokal. Sei es zum gemeinsamen Wohnen, Arbeiten, Feiern, Erinnern oder zum Schaffen gemeinsamer Räume. Welche Ideen und Chancen gibt es? Und wo liegen die Herausforderungen und Spannungsverhältnisse im gemeinsamen demokratischen Handeln? Die Ausstellung bietet auch die Möglichkeit, eigene Perspektiven, Ideen, Wünsche und Forderungen zu teilen, sie gemeinsam zu diskutieren, und diese damit selbst zum Teil der Ausstellung zu machen.
Wir laden alle Interessierten zur Ausstellungseröffnung am 17. September 2025 um 19 Uhr ein! Anmeldung bis 15. September per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de.
Bild: © AVINFormate / Saskia Staible
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Kolloquium | NS-Dokumentationszentrum
Die Konferenz präsentiert Methoden aus Forschung und Theater, die international gegen Antisemitismus in Schule, Hochschule, Kultur und Social Media wirksam sind. Sie beleuchtet aktuelle Erscheinungsformen antisemitischer Diskurse, und wie Europa und Deutschland mit dem Erbe der Schoa und den Ereignissen am und seit dem 7. Oktober 2023 umgehen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit NS-DOK, VHS Köln, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., Bündnis gegen Antisemitismus, Köln. Anmeldungen unter: https://jungestheater-koeln.de. Weitere Informationen zum Programm der Konferenz finden Sie unter: https://junges-theater-koeln.de/festival-neues-europa/.
Bild: Antisemitismus mit kreativen Methoden begegnen. © Polina Kluss
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum
Podiumsdiskussion | NS-Dokumentationszentrum
Was verstehen wir eigentlich gesellschaftlich unter »Arbeit«? Was ist als Arbeit anerkannt und wird bezahlt? Wie kann Arbeit demokratisch(er) gestaltet werden? Und welche Herausforderungen und Ansätze von Arbeitsorganisation gibt es in diesem Zusammenhang?
In der ersten Veranstaltung zur Ausstellung »WE … TOGETHER« kommen - rund um Kölner Beispiele - Mario Adam (Locura eG), Kathy Ziegler (CoSoliLab), Canan Uluğ (Migration und Arbeitswelt e. V.) und Jose Brücher (Schnackeria) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga.
Bild: © Saskia Staible / AVINFormate
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Eine große Arena für Fußball und anderen Mannschaftssport, Anlagen für Leichtathletik, Tennisplätze, ein Schwimmbad, eine Radrennbahn: Der Kölner Sportpark Müngersdorf war zur Einweihung im September 1923 bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage.
Lernen Sie in diesem Rundgang die Geschichte des Sportparks kennen: NS-Sportfeste und Wettkämpfe, aber vor allem Fußball-Länderspiele zogen auch damals zehntausende Besucher*innen in ihren Bann. Jüdische Vereinsmitglieder und Zuschauer*innen wurden jedoch rasch ausgegrenzt. Die Sportveranstaltungen dienten auch zur Propaganda und sollten im Zweiten Weltkrieg das Regime stützen. Schließlich wurde der Sportpark für Schieß- und Wehrübungen genutzt. Erfahren Sie auf dem Weg durch die Umgebung des Stadions auch mehr über die Verbrechen in unmittelbarer Nähe: 1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein, in dem in den folgenden Jahren Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert wurden – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.
Heute befindet sich ein Mahnmal am Ort des ehemaligen Deportationslagers, während an Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen im Sportpark der schwierige Umgang mit der NS-Vergangenheit deutlich wird.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.
Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 25.09.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenPodiumsdiskussion | NS-Dokumentationszentrum
Für wen ist die Stadt gestaltet? Für wen sind Orte zugänglich und wer wird ausgeschlossen? Wie können wir gemeinsame Räume schaffen, die für alle nutzbar sind? Und wo liegen Konflikte aber auch Chancen für das Zusammenleben?
In der zweiten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Christina Bacher (Straßenmagazin Draussenseiter /OASE Benedikt Labre e.V.), Dr. Dorothea Wiktorin (Uni Köln), Dr. Sybille Fraquelli (Superblock Winzerveedel) und Johannes Geyer (Stadtplanungsamt, Projekt Ebertplatz) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga
Bild: Saskia Staible / AVINFormate
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus hat eine besondere Geschichte. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt und war während der Zeit des Nationalsozialismus zehn Jahre lang Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). In dem ehemaligen Gefängnis im Keller des Hauses sind über 1.800 Inschriften an den Wänden erhalten, die von den damaligen Häftlingen stammen. Während der Führung erfährst du mehr über diese Menschen und ihre Schicksale.
Diese Führung richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Abb.: Das EL-DE-Haus, Schriftzug über dem Eingang des Gebäudes (Foto: Nathan Ishar)
Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 09.10.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenPodiumsdiskussion | NS-Dokumentationszentrum
An wen wird in unserer Gesellschaft erinnert? Wessen Geschichte bleibt unerzählt? Wie gehen wir mit unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen um? Und was bedeutet gemeinsames Erinnern für unser Zusammenleben?
In der dritten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Vera Tönsfeldt (DOMiD), Dr. Ursula Reuter (GERMANIA JUDAICA), Glenda Obermuller (Theodor Wonja Michael Bibliothek) und Martin Sölle (Centrum Schwule Geschichte) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga
Bild: © Saskia Staible / AVINFormate
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Workshop | NS-Dokumentationszentrum
Das Junge Museum richtet sich an Kinder mit Begleitung. Machen Sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie objektorientiert und erzählerisch die beiden Lebensgeschichten des HJ-Funktionärs und überzeugten Wehrmachtssoldaten Edgar Gielsdorf und der als jüdisch verfolgten und emigrierten Faye Cukier kennen. Verschiedene Episoden aus den Lebensgeschichten der Zeitzeug*innen machen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven im und auf das NS-Regime deutlich.
Diese Führung richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden.
Abb.: Das Junge Museum im EL-DE-Haus (Foto Nathan Ishar)
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.11.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenPodiumsdiskussion | NS-Dokumentationszentrum
Wie wollen wir wohnen? Wie schaffen wir verschiedene Wohnräume, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen? Was sind Ideen, Chancen und Herausforderungen neuer Wohnformen? Und wie können sie unser demokratisches Zusammenleben verändern?
In der vierten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Dr. Digo Chakraverty (Residenten/WohnWerk), Almut Skriver (Mitstadtzentrale), Angelika Ingendaay (Bauprojektentwicklung) und Mariam Manz (Uni Duisburg) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga
Bild: © Saskia Staible / AVINFormate
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Podiumsdiskussion | NS-Dokumentationszentrum
Welche Bedeutung hat „feiern“ für uns? Für wen sind die Räume, in denen gefeiert wird geschaffen – und für wen nicht? Wer entscheidet, wo, wie und was gefeiert wird? Und wie gehen wir mit den unterschiedlichen Vorstellungen und Bedürfnissen um?
In der fünften Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Johanna Warchol (krakelee eG), Burgel Langer (Querbeet e.V.), Michael Schmidt (Wirtegemeinschaft Schaafenstraße e.V.) und Jana Wüstefeld (FreiraumkollektivKöln) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga
Bild: © Saskia Staible / AVINFormate
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus hat eine besondere Geschichte. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt und war während der Zeit des Nationalsozialismus zehn Jahre lang Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). In dem ehemaligen Gefängnis im Keller des Hauses sind über 1.800 Inschriften an den Wänden erhalten, die von den damaligen Häftlingen stammen. Während der Führung erfährst du mehr über diese Menschen und ihre Schicksale.
Diese Führung richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Abb.: Das EL-DE-Haus, Schriftzug über dem Eingang des Gebäudes (Foto: Nathan Ishar)
Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.12.2025
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