Veranstaltungskalender

Ihre Auswahl: Wann: 12. Mai 2023 | Wo: Keine Einschränkung | Was: Keine Einschränkung | Für Wen: Keine Einschränkung |

Fr. 12.05.
14:00 - 16:30 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Ikebana – Die japanische Kunst des Blumensteckens

Ikebana hat seinen Ursprung in religiösen Blumenopfern. Zunächst nur von Priestern und Adligen praktiziert, verbreitete sich die Kunst des Blumensteckens bis ins 19. Jahrhundert in allen Schichten der japanischen Gesellschaft. In der Kunst des Ikebana kommt eine genaue Naturbeobachtung und die Liebe zu Natur und Pflanzen zum Ausdruck. Durch die Anleitung der qualifizierten Ikebana-Lehrerin Akiko Kaneko erhalten Sie zunächst eine Einführung in die Prinzipien des Ikebana der Ohara-Schule. Im Kurs erfahren Sie, wie sich Blumen, Zweige und Blätter im Einklang mit der Jahreszeit harmonisch miteinander arrangieren lassen. So erleben Sie Ästhetik und Harmonie dieser japanischen Kunstform unmittelbar. Für Teilnehmer*innen ohne Vorkenntnisse geeignet.

Bitte bringen Sie eine flache Keramikschale (Breite 20-30 cm /Höhe 5-8 cm) sowie eine kleine Gartenschere mit.

Ikebana, Foto und © Akiko Kaneko

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Akiko KANEKO, Caroline Stegmann-Rennert | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 9,00 | Material: € 12,00 | Anmeldung bis: 07.05.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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Fr. 12.05.
16:00 - 17:30 Uhr

Führung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Shakespeare. Die ganze Welt ist ein Theater

Vor 400 Jahren erschien die erste Gesamtausgabe von William Shakespeares (1564-1616) Lust- und Trauerspielen. Heute markiert die ledergebundene Erstausgabe, die im Wallraf präsentiert ist und zu den teuersten Büchern der Welt gehört, den Übergang vom Theater zur Literatur. Ohne diese „First Folio" (1623) wären wohl zahlreiche der Shakespeare-Dramen für die Nachwelt verloren gegangen. Das Wallraf-Richartz-Museum bringt „Mr. William Shakespeares Comedies, Histories & Tragedies" auf die Bühne. Im Kreise von vierzig graphischen Arbeiten aus der Kunst- und Theaterwelt stellt das 400 Jahre alte Buch die literarische Welt Shakespeares mit ihren fantastischen Figuren und Szenen vor Augen: Illustrationen von Künstlern wie Max Slevogt, Günter Walbeck u.a. öffnen hier ein komisch-tragisches Panoptikum. Von dort schlagen wir einen Bogen zu den Alten Meistern der Barockabteilung, die ihrerseits Theaterstücke im Atelier aufführten - in der Erprobung der überzeugendensten Darstellungsweise für ihre Historien.  

Benjamin Smith nach George Romney, The Infant Shakespeare Attended by Nature and the Passions, 1799. Foto: Rheinnisches Bildarchiv Köln.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Cordula Reiter, Museumsdienst Köln | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 4,50 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 07.05.2023

Anmeldung
Fr. 12.05.
16:00 Uhr

Gespräch | Museum Schnütgen

Bild|er|leben

Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.

Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. https://www.instagram.com/bild_erleben/

Psychologische Bildbetrachtungen nach Dr. Hans-Christian Heiling

Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Infotheke | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Fr. 12.05.
18:00 - 19:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Un|sichtbarer Terror – Orte rechter Gewalt in Deutschland

Besuchen Sie mit dem Fotografen Mark Mühlhaus die Wechselausstellung im EL-DE-Haus: Er hat seit 2021 historische Orte des rechten Terrors in Deutschland aufgesucht und in ihrem heutigen Zustand fotografiert. Die 35-teilige Fotoserie dokumentiert: Die Geschichte der rassistischen Gewalt in der Bundesrepublik ist lang. Die meisten Attentate, Angriffe und Anschläge sind so gut wie vergessen. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen Bereich zu rechtsterroristischen Anschlägen in Köln, der von lokalen Projektgruppen erstellt wurde.

Erfahren Sie von Mark Mühlhaus mehr über seine Recherchen zu ausgewählten Fotos sowie die Genese der Ausstellung.

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung erarbeitet.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im EL-DE-Haus.

Foto: Mark Mühlhaus

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Mit: Mark Mühlhaus, Lara Myller | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 07.05.2023 | Rahmenprogramm zu: „Un|sichtbarer Terror“, 16.03.2023 - 13.08.2023

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